Kolumne des Herausgebers Dr. Rafael Korenzecher

Liebe Leserinnen und liebe Leser,
am 7. Oktober wurde die Welt Zeuge eines seit 1945 beispiellosen Pogroms an Jüdischen Menschen. Hamas-Schergen überwanden die Grenze, überfielen Kibbuzim und ein Musik-Festival in der Negev Wüste und ermordeten auf bestialische Art und Weise über 1400 Israelis. Die islamischen Terroristen kannten keine Menschlichkeit, keine Gnade und keinen Respekt vor göttlichen Geboten. Sie schlitzten Schwangeren die Bäuche auf, enthaupteten Babys, vergewaltigten Frauen zu Tode und schändeten die Leichen ihrer Opfer. Über 200 Geiseln, darunter Kinder und Greise, wurden in den Gazastreifen verschleppt. Am 7. Oktober starben so viele Juden, wie nie zuvor seit dem Holocaust der Nazis.
Die abscheulichen Morde und sadistischen Widerwärtigkeiten der Islamis an den überfallenen Menschen in Israel erinnern in schrecklicher Weise auch eher an die Gräueltaten der Nazis, so dass man sich fragen muss, ob es noch einen Unterschied zwischen Nazis und diesen islamischen Tätern aus Gaza gibt.
Die Antwort ist ja!! Natürlich gibt es einen Unterschied zwischen Nazis und sogenannten „Palästinensern".

- Welt
Zwischen Heuchelei und Amnesie: Der Guterres-Skandal entlarvt die UNO und Deutschland

- Welt
Warum die Zweistaatenlösung keinen Frieden bringt

- Israel
Erinnerungen an die Reichspogromnacht
Sehr geehrte Leser!
Die alte Website unserer Zeitung mit allen alten Abos finden Sie hier:
alte Website der Zeitung.
Und hier können Sie:
unsere Zeitung abonnieren,
die aktuelle oder alte Ausgaben bestellen
sowie eine Probeausgabe bekommen

in der Druck- oder Onlineform

Rubrikthemen
Rubrikthemen

Viktor Frankl: Mensch sein heißt Sinn finden
Der jüdische Psychiater und Begründer der Existenzanalyse Viktor Emil Frankl hat vier Konzentrationslager der Nazis überlebt. Bis zu seinem Tode war er davon überzeugt, dass Leben unter allen Umständen gelingen kann. Im September gedenken wir seinem 25. Todestag. (JR)

Das Konzept der „Moralpanik“ wurde erstmals 1972 vom britisch-jüdischen Soziologen Stanley Cohen explizit formuliert. Es bietet Erkenntnisse, die helfen können, Bedrohungen der individuellen Freiheit zu verstehen und ihnen zu widerstehen. Seine Thesen sind gerade in unserer Zeit aktuell, da nicht nur die Meinungs- sondern auch die Denkfreiheit vom Diktat der Gutmenschen-Moral kontrolliert wird und die Gesinnungskontrolle zunehmend viele Bereiche unseres Alltags beherrscht.

Jüdisches Erbe im Burgenland: Ein Land stellt sich der Vergangenheit
Paul I. Fürst Esterházy lud 1670 die aus Wien vertriebenen Juden ein. Rund 3000 Juden folgten seinem Ruf. Dank Esterhàzy gab es in den „Sieben-Gemeinden“ eine eigene jüdische Verwaltung, eigene Ärzte und Hebammen. Die heutige Burgenländische Landesregierung pflegt dieses Andenken an das jüdische Erbe.