Zu guter Letzt
Gegen den linken anti-jüdischen Trend: Guatemala benennt Straßen und Plätze „zu Ehren Israels“ um
Rund 30 Städte und Gemeinden in Guatemala haben in den letzten drei Jahren Straßen nach Jerusalem benannt – mit einem besonderen Zusatz: Capital de Israel, Hauptstadt Israels. Ein Grund dafür sei der große Anteil evangelikaler und judenfreundlicher Christen im Land.
Wein aus Israel: Von der biblischen Tradition zum wettbewerbsfähigen Qualitätsprodukt
Lange war der Wein aus dem jüdischen Staat verkannt – doch nun findet er immer mehr Anerkennung
Die versteckte Botschaft des Schofars
Der durchdringende Ton des Widderhorns ist ein spiritueller Weckruf zu Rosch HaSchana (JR)
Wahl zur „Miss Universe“ erstmals in Israel
Eilat wird zum Austragungsort des 70. Jubiläums des internationalen Wettbewerbs
Tel Aviv: Oft chaotisch, immer spannend
Seit anderthalb Jahren wohnt die Autorin in Tel Aviv, der Stadt, die sie so liebt und die sie immer wieder aufs Neue herausfordert. Sie ist für ihr Studium hergezogen und bleibt, weil sie hier ein Zuhause gefunden hat. Ein Erlebnisbericht.
Koscherer Familienurlaub in Deutschland
Wie eine kinderreiche jüdische Familie einen Urlaub in Deutschland nach den Regeln des Judentums organisieren kann.
Der Dienst der 400.000: Freiwillige kehren in die Kibbuzim zurück
Volontäre dürfen wieder nach Israel einreisen
Wege zurück ins jüdische Görlitz
Die in Deutschland lebende Amerikanerin Lauren Leiderman bringt jüdische Ex-Görlitzer aus aller Welt per Facebook zusammen. Selbst Anne Frank hatte eine besondere Verbindung zu der Stadt an der Neiße.
Schutz für die wichtigsten Steine der Welt
Die Klagemauer mit ihren rund 2.000 Jahre alten Steinen bedarf der besonderen Pflege. Die Restaurierungsarbeiten dienen auch dem Schutz der Besucher. Gleichzeitig leisten sie einen Beitrag zum Erhalt der historischen Steine.
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Er gewann einen Golden Globe für das beste Drehbuch für „Es war einmal ... in Hollywood“ und dankte in seiner Dankesrede seiner israelischen Frau, Daniella Pick, auf Hebräisch.
Warum Jazz-Legende Louis Armstrong jiddisch sprach
Eine jüdische Familie half dem vaterlosen Jungen in seiner Kindheit. Seine Verbundenheit mit dem Judentum ging so weit, dass er zeitlebens einen Davidstern trug und sogar eine Mesusa an seiner Tür anbrachte.
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