7 (131) Juli 2025
Kolumne des Herausgebers Dr. Rafael Korenzecher

Liebe Leserinnen und liebe Leser,
kaum ein Geschehen der letzten Jahre führt uns auf so eindringliche Weise die existentielle Bedeutung eines wehrhaften jüdischen Staates vor Augen wie der überstandene „12-Tage-Krieg“. Auch wenn sich die Weltöffentlichkeit in gewohnter Ignoranz lieber auf Nebenschauplätze wie CO2-Zertifikate oder Pride-Aufmärsche konzentrierte – Jerusalem, Teheran und Washington wussten es besser: Was sich in jenen entscheidenden Tagen abspielte, war nichts Geringeres als die Abwendung eines atomaren Holocausts, geplant von einem Regime, das die Vernichtung Israels seit Jahrzehnten nicht nur ankündigt, sondern systematisch vorbereitet.
Wieder einmal war es der jüdische Staat, der – im Bewusstsein seiner historischen Verantwortung und getragen vom unerschütterlichen Willen zum Überleben – alleine handelte. Wieder einmal wurde Israel nicht durch Resolutionen, diplomatische Phrasen oder UN-Gremien gerettet, sondern durch jüdischen Mut, Präzision und militärische Brillanz.
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