12 (124) Dezember 2024
Kolumne des Herausgebers Dr. Rafael Korenzecher
Liebe Leserinnen und liebe Leser,
das Empfinden von Zeit ist ein subjektives Phänomen. Und so ist es bei all den einschneidenden Ereignissen unserer Zeit kein Wunder, dass das weltliche Jahr 2024 so schnell an uns vorbeigerast ist.
In all dieser Unrast freuen wir uns, Ihnen die Dezember-Ausgabe 2024 zu präsentieren. Monat für Monat und Jahr für Jahr sind Sie es, die unsere Zeitung möglich machen. Ihre konstruktiven Zuschriften und Ihr Interesse an unseren Beiträgen von Ausgabe zu Ausgabe geben uns ein unverzichtbares Gefühl, mit der Herausgabe und der Ausrichtung unserer Publikation einen wichtigen Beitrag für den Erhalt unserer westlich-demokratischen Werte und für eine Welt ohne Judenhass und Israel-Delegitimierung getan zu haben. Diesem Auftrag, den Sie, liebe Leserinnen und Leser, uns erteilt haben, werden wir mit aller Kraft versuchen auch im Jahr 2025 gerecht zu werden.
Die Loyalität unserer bisherigen und die stets steigende Zahl neuer Abonnenten machen uns Mut und sind für uns Belohnung, Herausforderung und Ansporn zugleich. Es ist deshalb, besonders am Ende eines Jahres mehr als angebracht, Ihnen zu danken, dass Sie der Jüdischen Rundschau die Treue gehalten haben und halten.
- Welt
IStGH: Mit dem Haftbefehlt gegen Netanjahu belegt der Islam-dominierte Internationale Strafgerichtshof einmal mehr seine judenfeindliche Voreingenommenheit
- Israel
Top-Juristin Yifa Segal: „Israel muss den Gazastreifen unter Kontrolle bringen und entnazifizieren“
- Kunst und Kultur
Chaim Noll - Die Stille am Morgen nach dem Krieg
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