Vergewaltigung ist „Widerstand“, aber die israelische Pager-Aktion ist „Völkermord“ - Das heuchlerische Weltbild der linken Israel-Hasser
In Bezug auf Israel misst die Weltöffentlichkeit mit zweierlei Maß.© ANDRE PAIN AFP
Die Welt hat ganz offensichtlich ihren moralischen Kompass verloren. Wenn sich Israel gegen niederträchtige Terroristen verteidigt, dann wird dies von der Weltöffentlichkeit als Verstoß gegen das Völkerrecht gewertet, wenn aber ein gazanischer Mob eine Massaker-Orgie an unschuldigen Frauen und Babys „feiert“, dann wird dies als legitimer „Widerstand“ betrachtet. Nochmal zur Erinnerung: israelischen Frauen wurden von den gazanischen Verbrechern unter dem Jubel der weltweiten und hiesigen islamo-migrantischen Szene, teilweise die Beine und Becken gebrochen, um sie „besser“ vergewaltigen zu können, Babys wurden in Backöfen gesteckt und darin verbrannt, schwangeren Frauen wurden die Bäuche aufgeschlitzt. All diese unfassbaren Gräueltaten werden im Westen von grün-linken Islam-Appeasern und Hamas-Verstehern relativiert oder sogar für gutgeheißen. Diese Doppelmoral speist sich aus abgrundtiefem Juden- und Israel-Hass, der schon die reine Existenz eines jüdischen Staates für falsch und illegitim betrachtet und deswegen auch jegliches Streben nach Sicherheit und Frieden für Israels Menschen als ebenso falsch und illegitim aburteilt. (JR)
Der Mythos, dass es um Israels Taktik und nicht um seine Existenz geht, starb mit den ermordeten jüdischen Familien am 7. Oktober 2023 und den Hisbollah-Terroristen, die am 17. September 2024 durch Piepser ausgeschaltet wurden.
Kaum begannen die verschlüsselten Kommunikationsgeräte, die an Mitglieder der islamischen Dschihadistengruppe verteilt worden waren, zu explodieren, begannen Menschenrechtsexperten und die UNO, den größten gezielten Angriff auf eine Terrorgruppe als Verstoß gegen das Völkerrecht zu verurteilen. Dieselben Organisationen und Aktivisten hatten nichts zu den Raketenangriffen der Hisbollah auf israelische Städte und Dörfer zu sagen, die Zehntausende Juden zu Flüchtlingen in ihrem eigenen Land machten.
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