Israel

Asriel und Varda Simchoni sind Siedler der ersten Stunde. Sie erinnern sich an die Anfangsjahre ihrer Wahlheimat Ofra. Unausweichlich kommen sie auch auf die damals alles in allem guten Beziehungen mit den arabischen Nachbarn zu sprechen. Das klingt dann ganz anders als das, was vielfach über jüdisches Leben in Judäa und Samaria in den Leitmedien zu lesen und zu sehen ist.

Berühmter Philanthrop und Israel-Unterstützer Sheldon Adelson im Alter von 87 Jahren verstorben
Mit Sheldon Adelson stirbt eine Ikone des zeitgenössischen Zionismus. Der Milliardär galt zudem als einer der wichtigsten Unterstützer Netanjahus. Dieser würdigt den bekannten Wohltäter und großzügigen Spender als aufrichtigen „jüdischen Patrioten“.

Israel ehrt und begräbt die Juden von Jericho neu
Alte jüdische Königsfamilie der Hasmonäer, deren Gräber von den arabischen Besetzern geschändet wurden, finden dank israelischer Initiative eine neue letzte Ruhestätte.

Seit Israel den Arabern Bethlehem übergab
Mitte der 1990er Jahre stimmte der Oslo-Prozess viele vorschnell optimistisch. Als Geste des Friedenswillens übergab Israel Städte wie Bethlehem an die „Palästinenser“. Dort folgte alsbaldige Ernüchterung und eine Geschichte der arabischen Gewalt, die bis in die Gegenwart reicht.

SPD-Schwesterorganisation Fatah feiert unverhohlen das Jubiläum ihres ersten Terroranschlags
Die Fatah (die aufs Herzlichste neu bestätigte Partnerorganisation der deutschen SPD-Jusos) verübte 1965 ihren ersten – glücklicherweise fehlgeschlagenen – Terroranschlag in Israel.

Zum besseren Schutz und für eine erhöhte Sicherheit des Landes baut Israel seine Raketenabwehr aus
Erstmals kombinieren die israelischen Streitkräfte drei verschiedene Anti-Raketen-Systeme miteinander. Das Land könne so verschiedene Bedrohungen gleichzeitig bekämpfen, bilanziert Verteidigungsminister Gantz. Die „Eisenkuppel“ fängt sogar Marschflugkörper ab.

Philippinen für pro-jüdischen Einsatz ausgezeichnet
Zur Zeit des Nationalsozialismus waren nur wenige Länder bereit, jüdische Flüchtlinge aufzunehmen. Darunter die Philippinen. Für das damalige Handeln erhält das Land nun eine Ehrung des World Zionist Congress.

Die Tel Aviver Stadtverwaltung fördert mit aller Corona-Zurückhaltung romantische Treffen in eigens dafür bereitgestellten Lokalitäten.

Die israelischen Verteidigungs-Luftschläge in Syrien zeigen positive Wirkung
Trotz unübersehbar hohem Aggressionspotentials der Mullahs gehen die subversiven und imperialen Aktivitäten des iranischen Regimes in Syrien immer mehr zurück.

Die Welt mit Jerusalem verbinden
Der orthodoxe Rabbiner Jehuda Glick setzt sich dafür ein, dass Juden trotz geschichtsklitterndem und unduldsamen arabischen Alleinanspruchs auf die Eroberungsmoschee, wie früher auf dem Jerusalemer Tempelberg beten dürfen. Mit Israelnetz hat der ehemalige Knesset-Abgeordnete unter anderem über den Bau des Dritten Tempels und religiöse Toleranz gesprochen.

Die UNO finanziert offenbar illegale„palästinensische“ Bauprojekte in Judäa und Samaria
Allem Anschein nach bezahlen die Vereinten Nationen Infrastrukturprojekte für „Palästinenser“ in Gebieten, in denen Israel die alleinige Kontrolle ausübt – was eindeutig gegen die Oslo-Abkommen verstößt! Gleichzeitig lässt sie keine Gelegenheit aus die legalen Bauaktivitäten der israelischen Seite unentwegt zu verurteilen.

Israel und Bhutan nehmen Beziehungen auf
Erst seit einigen Jahren verfolgt das abgeschieden im Himalaja gelegene Königreich Bhutan einen Kurs der Öffnung für die Außenwelt. Nun hat das buddhistische Land diplomatische Beziehungen mit Israel aufgenommen. Keine solchen Beziehungen pflegt es bis jetzt mit den USA, China, Großbritannien, Frankreich oder Russland.

Der Anführer der Hisbollah, Hassan Nasrallah, lässt seine Terroristentruppe im Libanon allein zurück und zieht zu seiner eigenen Sicherheit zu den Mord-Mullahs im Iran.

Israels erhöht seine Verteidigungsbereitschaft durch ein neues hochmodernes Kriegsschiff
Der jüdische Staat sieht sich durch die vermutlich bevorstehende politische Veränderung in den USA und dem erwarteten neuen Auftrieb für das Aggressionspotential des Iran gezwungen durch eine Aufrüstung seiner Marine besonders der iranischen Bedrohung entgegenzuwirken

Obamas anti-israelisches und revisionistisches Buch „Verheißenes Land“
Der Ex-Präsident füttert seine Leser und Anhänger mit gefährlichen Lügen und Halbwahrheiten sowie Verzerrungen zum Thema der Legitimität Israels.

Aus Liebe zum Land: Ein Tag für den Schutz des Meeres
Israelische Naturfreunde starten große Aufräum-Aktionen, um ihr Land noch schöner und sauberer zu machen.

Mike Pompeo setzt ein deutliches Zeichen der Trump-Administration und besucht als erster amtierender US-Außenminister eine jüdische Siedlung in Judäa und Samaria.

Warum wollen ausgerechnet Israels Araber nicht nach Europa? – Die Enttarnung der Apartheid-Lüge
Seit Jahren drehen Araber ihren Ländern den Rücken zu und kommen – häufig illegal – millionenfach nach Europa. Doch ausgerechnet die von unserer linken Politik als diskriminiert und entrechtet bezeichneten Araber Israels, die angeblich so schrecklich unter israelischer Unterdrückung leiden, sind nicht bereit ihr gutes Leben im jüdischen Staat aufzugeben.

Bruder des libanesischen Premierministers wünscht endlich Frieden mit Israel
Bahaa Hariri ist nicht der erste Verwandte eines hochrangigen libanesischen Politikers, der sich in diese Richtung äußert.

Der deutsche Repräsentant der EU bei der sogenannten „Palästinensischen Autonomiebehörde“, Sven Kühn von Burgsdorff, fällt immer wieder mit provokanten Aktionen gegen den jüdischen Staat auf.

Israel bleibt ein Staat der Juden
Der israelische Autor Yoram Hazony beleuchtet in seinem neuen Buch „Nationalismus als Tugend“, warum Israel sich im Gegensatz zu zahlreichen EU-Staaten nicht vom Konzept der Nation verabschieden will und kann.
Ein Jiddisch-Kulturzentrum braucht Hilfe
Das Kultur- und Veranstaltungszentrum „Yung Yiddish“ im Tel Aviver Busbahnhof beherbergt mit 65.000 Büchern eine der größten Jiddisch-Bibliotheken weltweit. Durch die Corona-Krise und den damit einhergehenden Veranstaltungs-Absagen ist der Bestand dieses einzigartigen Ortes nun in Gefahr – Spender sind gefragt!

Der Umbau des Mossad zu einer multifunktionalen Sicherheits-Agency
Israels weltanerkannter Geheimdienst tut heute viel mehr als nur Top-Terroristen auszuspionieren und unschädlich zu machen.

Die israelisch-indische Kooperation in Sachen Wasser
Der jüdische Staat ernennt erstmals einen Wasserattaché in seiner Botschaft in Indien

Gantz lobt Gespräche mit Libanon und warnt die das Land vereinnahmende Terror-Liga vor Krieg
Beim Besuch einer Militärübung spricht Verteidigungsminister Gantz über die Annäherung mit dem Libanon. Außerdem warnt er die Hisbollah vor einem Angriff auf Israel.

Die erste Lüge gewisser Medienvertreter und linker Kritiker ist, dass die sogenannten „palästinensischen“ Araber bei der Anerkennung Israels durch die Golfstaaten ignoriert wurden. Die zweite Lüge ist, dass die Araber in ihren Autonomiegebieten nicht wirklich autonom, sondern besetzt seien. Beide Lügen dienen der Delegitimierung Israels.

Unterstützen Bundesregierung und deutsche Katholiken die Hass-Demonstrationen gegen Netanjahu?
Der Likud-Abgeordnete Ariel Kallner weist der Bundesregierung in einem Protestbrief an die deutsche Botschafterin nach, die gewaltsamen Anti-Netanjahu-Proteste in Jerusalem zu bezahlen.

Anti-Netanjahu-Proteste und die Heuchelei der extremen Linken
Proteste in Jerusalem, die sich anfangs vor allem gegen Corona-Maßnahmen der israelischen Regierung wendeten, wurden von teils gewalttätigen Demonstranten der israelischen Linken und Antizionisten vereinnahmt.

Jüdisches Opfer arabischer Gewalt trifft israelischen Polizisten, der ihm damals das Leben rettete
Nach 20 Jahren trifft der amerikanische Jude Tuvia Grossman einen israelischen Drusen, der ihn seinerzeit vor einem „palästinensischen“ Mob in Jerusalem bewahrte. Ein vorsätzlich falsch interpretiertes Foto, das mit unrichtigen Angaben Israel in ein schlechtes Licht rückte, wirkt trotz längst aufgeklärter gegenteiliger Fakten immer noch nach.

Vor 20 Jahren: Erinnerung an den grauenvollen Lynchmord von Ramallah an zwei Israelis
Im Herbst des Jahres 2000 ermordete ein „palästinensischer“ Mob zwei Israelis, die sich versehentlich nach Ramallah verfahren hatten. Seitdem stuft die israelische Regierung die von den sogenannten „Palästinensern“ verwaltete Zone als Risikogebiet ein.

„Im Tirtzu“, die konservative Studentenbewegung Israels
Matan Peleg, Direktor der Graswurzelbewegung „Im Tirtzu“, im Interview mit der JÜDISCHEN RUNDSCHAU

Eine von einer israelischen Forscherin entwickelte Antikörpertherapie gegen Alzheimer wird derzeit einer aussichtsreichen klinischen Studie unterzogen. Sollte die Behandlung erfolgreich sein, könnte sie den Krankheitsverlauf entscheidend verändern und das Fortschreiten der Krankheit verhindern.

Es heißt Judäa und Samaria – nicht „Westjordanland“!
Das Land westlich des Jordans ist nicht „palästinensisch“: Die dortige jüdische Präsenz ist jahrtausendealt. Nur wenig bekannt und bewusst missachtet ist außerdem, wieviel Land die Araber auch in der Neuzeit freiwillig und zu überhöhten Preisen an Juden verkauft haben.

Arafats Erfindung des Wortes „Palästinenser“in den 1960er Jahren
Der aus Ägypten stammende arabische Terrorist Arafat hat den Begriff „Palästinenser“ zur Legitimierung des arabischen Terrors gegen Israel als vermeintliche Befreiungsbewegung erfunden. Es brauchte nur wenige Jahre, bis sich der Begriff dank der globalen israelfeindlichen Medien auch im Westen durchsetzte. In deutschen Regierungsdokumenten taucht der Begriff „Palästinenser“ erst 1974 auf.

Es ist mehr als überfällig den Zugang auf den Tempelberg auch für Juden zu legalisieren.
Seit 1967 ist das jüdische Gebet auf dem Tempelberg verboten, obwohl dieser ein Teil der alten jüdischen Tempelanlage und des israelischen Staatsgebietes ist. Soviel Bewegung wie jetzt war im arabisch-israelischen Verhältnis dank Präsident Trump schon lange nicht mehr – auch der unhaltbare Status quo auf dem Tempelberg sollte sich jetzt endlich ändern.
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Netanjahus Sohn enttarnt Heiko Maas
Bundesaußenminister Maas beklagt neuerdings plakativ die Ausgrenzung Israels bei der UNO – Jair Netanjahu prangert öffentlich an, dass der Minister und seine Regierung anti-israelische Organisationen bezahlen.

Junge West-Europäer: Geballtes Unverständnis für jüdische „Siedler“
Für die überwiegend säkularen West-Europäer ist die Bibel bedeutungslos geworden – und die historische Verbundenheit der Juden zu Israel weder bekannt noch nachvollziehbar.

Stammt der Name „Chebli“ aus Algerien?
Die Geschichte des Landes Israel ist jüdisch, nicht „palästinensisch“: Die Ortsnamen haben fast ausnahmslos jüdische Wurzeln und die Familiennamen der sogenannten „Palästinenser“ stammen wie der Name Chebli auffallend häufig aus anderen, entfernten Regionen der arabischen Welt.