UN-Statistik im Dienst der Terror-Bande: Jeder Jude auf dem Tempelberg wird zum Täter erklärt

Linke Aktivisten, teilweise aus dem Ausland, versuchen die israelischen Soldaten zu provozieren und ihre Reaktion dann zu filmen. © Yonathan Shay
Eine der gefährlichsten Blutlügen, die die Terrorpropaganda der Mörderbande aus Gaza und ihrer willfährigen Medien befeuert, ist neben dem angeblichen „Völkermord“ in Gaza die sogenannte „Siedlergewalt“. Die patriotische israelische NGO Regavim entlarvt in einem neuen Bericht die Legende der „Siedlergewalt“, während der US-Kongress aufzeigt, wie die Biden-Regierung den Kampf gegen Israel finanziert hat. Dass auch Juden auf ihrem eigenen Tempelberg nicht neben der Eroberungs-Moschee der Araber beten dürfen oder dass jeder Jude als Eindringling gilt und nicht existierende arabischer Rechte verletzt, ist ein weiterer totgeschwiegener Skandal. (JR)
Seit Jahren wird die Blutlüge der „Siedlergewalt“ benutzt, um die Anwesenheit von Juden in Judäa und Samaria zu delegitimieren, u.a. durch den ARD-Korrespondenten Jan-Christoph Kitzler, der mit linksextremen NGOs wie Breaking the Silence, B‘Tselem und Standing Together, sowie PFLP-Vorfeldorganisationen wie Addameer und Al-Haq zusammenarbeitet. Ein Oscar ging an den Fake-Dokumentarfilm „No Other Land“, der angebliche „Siedlergewalt“ in dem EU-finanzierten Potemkinschen Dorf Masafer Yatta „dokumentierte“. In Wahrheit provozieren linksextreme Aktivisten im militärischen Übungsgelände 918 südlich von Hebron Zusammenstöße mit der IDF, wie ich der Jüdischen Rundschau beschrieben habe. Nach dem 7. Oktober wurde die Propagandakampagne um die „Siedlergewalt“ durch NGOs der International Solidarity Movement eskaliert, um Israels Verteidigungskampf gegen den Terror zu delegitimieren.
Es gebe etwa hundert solcher ausländisch finanzierten NGOs in Judäa und Samaria, sagte die Ko-Autorin des Berichtes „False Flags and Real Agendas“, Regavim-Sprecherin Naomi Linder Kahn, im Gespräch mit den YouTubern „The Israel Guys“, Josh Waller und Luke Hilton. Die EU-finanzierte Kampagne gefährdet akut Menschenleben in Israel und auch auf den Straßen in Europa. Um das Narrativ der angeblichen „Gewalt durch rechte Siedler“ zu untersuchen habe man zuerst die Daten des „Büros für die Koordination humanitärer Angelegenheiten in den besetzten palästinensischen Gebieten“ (OCHA) der UNO ausgewertet, die eine Datenbank von 8332 „Vorfällen mit Beteiligung israelischer Siedler und anderer Bürger“ zwischen 2016 und 2023 enthalte.
Sie können diesen Artikel vollständig in der gedruckten oder elektronischen Ausgabe der Zeitung «Jüdische Rundschau» lesen.
Vollversion des Artikels
Sehr geehrte Leserinnen und Leser!
Hier können Sie
die Zeitung abonnieren,
die aktuelle Ausgabe oder frühere Ausgaben kaufen
oder eine Probeausgabe der Zeitung bestellen,

in gedruckter oder elektronischer Form.
Sehr geehrte Leser!
Die alte Website unserer Zeitung mit allen alten Abos finden Sie hier:
alte Website der Zeitung.
Und hier können Sie:
unsere Zeitung abonnieren,
die aktuelle oder alte Ausgaben bestellen
sowie eine Probeausgabe bekommen

in der Druck- oder Onlineform

Werbung