Israel

Sisi lädt Bennett nach Ägypten ein

Sisi lädt Bennett nach Ägypten ein

Ägypten ist zum wichtigen Vermittler zwischen Israel und Terrorgruppen im Gazastreifen geworden. Der Geheimdienstchef des Nilstaates suchte nun zur Koordinierung Jerusalem auf. Dabei übermittelte er auch eine Einladung seines Präsidenten (JR).

Gemeinsam sind wir stark!

Gemeinsam sind wir stark!

Die Vielfältigkeit des jüdischen Volkes: Spirituelle Menschen, die die Thora lernen, sind wichtig. Doch auch Menschen, die eher säkularen Aufgaben nachgehen, haben eine wichtige Rolle für das jüdische Volk – innerhalb wie außerhalb Israels (JR).

Armut ist ganz sicher nicht die Ursache des arabischen Terrorismus

Armut ist ganz sicher nicht die Ursache des arabischen Terrorismus

Terror mit Geldgeschenken an die Täter besiegen zu wollen, wie es die USA seit Biden wieder verstärkt versuchen, ist ein grundlegender Fehler. Die Hauptursache des in unserer Zeit hauptsächlich vom Islam ausgehenden Terrorismus ist vor allem dessen menschenverachtende Ideologie. (JR).

9 Gründe, warum ich ein Zionist bin

9 Gründe, warum ich ein Zionist bin

Zionismus ist mehr als nur eine politische Überzeugung der Neuzeit. Zionismus, das ist jüdisches Lebensgefühl, jüdische Geschichte, jüdischer Glaube und jüdischer Überlebenskampf in einem (JR).

Mansour Abbas: Das Kuckucks-Ei des„Ministerpräsidenten um jeden Preis“, Naftali Bennet

Mansour Abbas: Das Kuckucks-Ei des„Ministerpräsidenten um jeden Preis“, Naftali Bennet

Seit dem Antritt der neuen israelischen Links-Regierung unter Bennett und Lapid gibt es zunehmend Probleme mit den zum Zwecke der merkwürdigen Koalitionsbildung gemachten zahlreichen Konzessionen an den neuen arabischen Bündnispartner (JR).

Klein, aber fein

Klein, aber fein

Die Juden sind ein sehr kleines Volk und wurden über Jahrtausende durch viele Schicksalsschläge, Verfolgungen und den schrecklichen Holocaust noch weiter dezimiert. Ihrer Bedeutung für die Geschichte und ihrem immensen Einfluss auf die ethische Entwicklung der Menschheit hat das keinen Abbruch getan (JR).

Das anti-demokratische Konstrukt der „palästinensischen“ Araber

Das anti-demokratische Konstrukt der „palästinensischen“ Araber

Hass auf Israel und Unterdrückung nach innen sind das Lebenselixier des Unrechtskonstruktes mit der falschen Bezeichnung „Palästina“. Obwohl die von Israel mit Selbstverwaltung beschenkte sogenannte „Palästinensische Autonomiebehörde“ seit Jahren durch repressive Maßnahmen gegen die eigenen Leute beweist, dass sie lediglich ein weiteres autoritäres arabisches Unrechtsgebilde ist, stören sich weder westliche Medien noch westliche Politiker an den dort herrschenden Menschenrechtsverletzungen. Stattdessen üben sich EU, Biden-USA und UNO gemeinsam in der Dauer-Verurteilung des demokratischen Staates Israel (JR).

Israels berechtigte Angst vor der fünften Kolonne: Der Fall Yaqoub Abu al-Qian

Israels berechtigte Angst vor der fünften Kolonne: Der Fall Yaqoub Abu al-Qian

Illoyalität und tiefsitzender Hass gegen Juden kennzeichnen nicht geringe Teile des arabischen Bevölkerungsanteils des jüdischen Staates. Die internen Ausschreitungen während des Raketenterrors aus Gaza haben die daraus resultierende Bedrohung für die innere Sicherheit Israels noch einmal deutlich belegt (JR).

Nicht die Klagemauer, sondern der gesamte Tempelberg ist die heiligste Stätte des Judentums

Nicht die Klagemauer, sondern der gesamte Tempelberg ist die heiligste Stätte des Judentums

Über 50 Jahre nach der Befreiung des Tempelbergs und der Befreiung des jüdischen Viertels von Jerusalem fragen sich viele Israelis, warum Juden noch immer nicht auf ihrem wichtigsten Heiligtum beten dürfen (JR).

Danke, Herr Ministerpräsident Benjamin Netanjahu!

Danke, Herr Ministerpräsident Benjamin Netanjahu!

Benjamin Netanjahu wurde nach 12 Jahren als Premierminister durch eine unheilige Allianz nicht zusammenpassender Koalitionsparteien mit Unterstützung der Moslembrüderschaft in Israel aus dem Amt gedrängt. Kaum ein Kommentar wird seinen Verdiensten als Soldat, Politiker und Staatsführer auch nur annährend gerecht. Sein Ausscheiden aus dem Amt hinterlässt in Israel eine kaum zu füllende politische Lücke.

Das Post-Corona-Geschenk der El Al an die Kinder

Das Post-Corona-Geschenk der El Al an die Kinder

Nach Monaten des Lockdowns will die israelische Fluglinie besonders den Kindern eine Freude machen und bietet ihren jüngsten Passagieren nahezu kostenlose Tickets an.

John Hagee und Nikki Haley auf  Solidaritätsmission in Israel

John Hagee und Nikki Haley auf Solidaritätsmission in Israel

Gerade in den schweren Zeiten des Regierungswechsels und der in ihren Konsequenzen noch nicht absehbaren Ablösung des langjährigen und verdienten Ministerpräsidenten Netanjahu zeigen Trumps ehemalige UNO- Botschafterin und der Chef der pro-israelischen Christen wie nur wenige andere Solidarität mit dem jüdischen Staat.

Honduras: Die Trump-Netanjahu-Initiative führt zu einer weiteren Botschaftseröffnung in Jerusalem

Honduras: Die Trump-Netanjahu-Initiative führt zu einer weiteren Botschaftseröffnung in Jerusalem

Honduras ist die vierte Nation, die die Arbeit der beiden ehemaligen Regierungschefs für die internationale Anerkennung der israelischen Hauptstadt krönt, und ihre Botschaft nach Jerusalem verlegt. Nun wurde die Landesvertretung feierlich eingeweiht. Die arabischen Landusurpatoren der Abbas’schen Terrorunterstützungs- und Autonomiebehörde und die EU-Spitze sehen den Erfolg Israels mit wachsendem Missfallen. Dazu hofft Abbas in dieser Sache auf die Anti-Trump-Politik Bidens.

Gründervater der israelischen Hightech-Industrie verstorben

Gründervater der israelischen Hightech-Industrie verstorben

Als rumänischer Flüchtling kam Usia Galil einst nach Israel. Dort wurde er in den 60er Jahren zum einflussreichen Unternehmer und hinterließ als sein Erbe den durchschlagenden Erfolg der israelischen Hightech-Industrie. Der verdiente Pionier verstarb nun im Alter von 96 Jahren.

In Israel genießt die Bildung der Jugend oberste Priorität

In Israel genießt die Bildung der Jugend oberste Priorität

Israel gehört auch durch das große Engagement jüdischer Eltern zu einem der pädagogisch fortschrittlichsten Länder der Welt.

Der ursprünglich jüdisch initiierte „Genesis- Preis“ trifft nicht die Richtigen und schadet der jüdischen Sache

Der ursprünglich jüdisch initiierte „Genesis- Preis“ trifft nicht die Richtigen und schadet der jüdischen Sache

Als der Genesis-Preis ins Leben gerufen wurde, sollte er einen „jüdischen Nobelpreis“ nicht auch zuletzt für Verdienste um das Judentum darstellen. Die Praxis aber, den Preis an Menschen zu vergeben, die sich mit dem Judentum und Israel kaum bis gar nicht identifizieren oder es gar bekämpfen, konnte nur in einer Pervertierung der Grundidee und einem Desaster enden.

Die nahezu einzigen, wirklichen freien Araber leben in Israel

Die nahezu einzigen, wirklichen freien Araber leben in Israel

Positive Kontakte und gleichberechtigt-friedliche Koexistenz prägen im Gegensatz zu wiederholten Apartheids-Vorwürfen den Alltag in der einzigen Demokratie des Nahen Ostens. Ganz im Gegensatz zu den arabischen Nachbarstaaten, wo Juden nahezu ausnahmslos ausgegrenzt oder vertrieben werden.

Die Terror-Organisation Hamas hält Einzug in Israels christlich dominierten Städten

Die Terror-Organisation Hamas hält Einzug in Israels christlich dominierten Städten

Hamas-Anhänger versuchen nicht ohne Erfolg Nazareth und andere christliche Städte in Israel mit Einschüchterung und Aggression in „palästinensische“ Enklaven zu verwandeln.

Israels tscherkessische Gemeinschaft

Israels tscherkessische Gemeinschaft

„Unsere Männer dienen in der Armee, und wir lieben Israel. Auch wenn wir Tscherkessen sind, sind wir im Land verwurzelt.”

Jitzchak Herzog zum 11. Staatspräsidenten gewählt

Jitzchak Herzog zum 11. Staatspräsidenten gewählt

Mit Herzog wählt die Knesset den politisch erfahreneren Kandidaten in das höchste Staatsamt. Die Mehrheit der Israelis hätte jedoch seine Herausforderin bevorzugt.

Keine Verschnaufpause für die Hamas!

Keine Verschnaufpause für die Hamas!

Es ist kurzsichtig und gewissenlos in Hinsicht auf die Sicherheit jüdischen Lebens in Israel, vorzuschlagen, der Hamas eine Waffenruhe zu gewähren. Das Gebot der Stunde im letzten Gaza-Konflikt wäre gewesen, dass Israel den Terroristen eben keine Verschnaufpause gibt und weiterkämpft, bis dieses terroristische Übel endlich besiegt ist.

Die Wählertäuschung Bennetts: Israels  Regierung sollte unter keinen Umständen von der Muslimbruderschaft abhängig sein

Die Wählertäuschung Bennetts: Israels Regierung sollte unter keinen Umständen von der Muslimbruderschaft abhängig sein

Jede Koalition, die auf die Unterstützung von Ra‘am und der „Gemeinsamen Arabischen Liste“ angewiesen ist, gefährdet die nationale Sicherheit des Landes. Gerade nach den gewaltsamen Zusammenstößen in Israel zwischen Juden und Arabern wurde offensichtlich, dass die Gefahr dieser subversiven Bedrohungen von Innen gar nicht hoch genug eingeschätzt werden kann.

Evangelische Kirchen trennen sich aus Protest gegen Israel von Anteilen an Caterpillar

Evangelische Kirchen trennen sich aus Protest gegen Israel von Anteilen an Caterpillar

Bei der Zerstörung „palästinensischer“ Terrornester kommen wie überall bei Abrissarbeiten Maschinen von Caterpillar zum Einsatz. Allein aus diesem Grunde verkauft u.a. die einflussreiche Methodistische Kirche in Großbritannien ihre Anteile an dem amerikanischen Unternehmen, distanziert sich aber keinesfalls vom „palästinensischen“ Terror in Israel.

„Spiegel“: Eine halbe Wahrheit ist eine ganze Lüge

„Spiegel“: Eine halbe Wahrheit ist eine ganze Lüge

Einmal mehr macht das selbsternannte „Sturmgeschütz der Demokratie“ und Relotius-Blatt auf mit verzerrenden Schlagzeilen wie „Israelische Soldaten erschießen palästinensischen Jugendlichen im Westjordanland“. Der aufmerksame Leser ahnt, dass der „Spiegel“ schon wieder den Kontext in der Überschrift ins Gegenteil verkehrt.

„Unfair zu Goliath“

„Unfair zu Goliath“

Zum 54. Jahrestag des siegreichen 6-Tage-Krieges

Warum äußern sich israelkritische Promis nicht zu Kaschmir oder Kurdistan?

Warum äußern sich israelkritische Promis nicht zu Kaschmir oder Kurdistan?

Ein Israeli schreibt sich den Frust über Leute im Westen von der Seele, die sich fortschrittlich geben, aber Sympathien für den Terror zeigen und Marketing für die Hamas betreiben.

Gaza-Abzug 2005: Wie konnte Israel nur?

Gaza-Abzug 2005: Wie konnte Israel nur?

Im Sommer 2005 lebte und arbeitete die Journalistin Orit Arfa in Tel Aviv. Sie hatte bereits den starken Verdacht, dass der bevorstehende Abzug aus dem Gazastreifen am 15. August 2005 katastrophale Folgen haben würde – nicht nur sicherheitspolitisch, sondern auch humanitär. Es erschien ihr unerträglich, dass jüdische Soldaten Juden gewaltsam aus ihren Häusern herausreißen würden. Sie lebte mehrere Wochen in Gush Katif, und erlebte hautnah den (ausgerechnet vom hier als „Hardliner“ bezeichneten Ariel Scharon angeordneten) fatalen Rückzug, der den fortwährenden Hamas-Raketenbeschuss in den Folgejahren erst möglich machte.

Marokko und Israel: Sich näher kommen mit Avocados

Marokko und Israel: Sich näher kommen mit Avocados

Im Interesse der Verbesserung der diplomatischen Beziehungen verstärkt sich nun auch die wirtschaftliche Kooperation: Israelis bauen mittlerweile in Marokko sogar die boomende Trend-Frucht Avocado an, weil dort u.a. Wasser leichter verfügbar ist als im jüdischen Staat.

Die Operation „Wächter der Mauern“ – ein Beispiel für lernfähige Präzision

Die Operation „Wächter der Mauern“ – ein Beispiel für lernfähige Präzision

Israels Sicherheitskräfte arbeiten seit Jahren auf allen möglichen Ebenen daran, die Aktivitäten der Hamas und anderer Terrorgruppen in Gaza zu überwachen. Alle Beobachtungen fließen in ein System der künstlichen Intelligenz, das nicht nur Daten sammelt, sondern auch in Echtzeit lernt. Dabei ist die Komplexität der Aufgabe nicht zu unterschätzen.

Entgegen allen arabischen und linken Geschichtslügen: Gerade Ost-Jerusalem wurde überhaupt erst 1948 gewaltsam arabisiert

Entgegen allen arabischen und linken Geschichtslügen: Gerade Ost-Jerusalem wurde überhaupt erst 1948 gewaltsam arabisiert

Während der Fall Sheikh Jarrah auf eine Entscheidung des Gerichts wartet, behaupten viele, israelische Juden würden das Jerusalemer Stadtviertel Sheikh Jarrakh „kolonisieren“ und Israel versuche Jerusalem zu „judaisieren“. Das Schicksal der Familie des Autors widerlegt diese Behauptungen und zeigt, dass die Anschuldigungen nur ein weiterer Versuch sind, die Geschichte der jüdischen Gemeinschaft auszulöschen.

Verschnaufpause oder Gelegenheit zur Wiederaufrüstung?

Verschnaufpause oder Gelegenheit zur Wiederaufrüstung?

Seit Kurzem herrscht zwischen Israel und der Hamas eine Waffenruhe. Das ist jedenfalls das Wort, das benutzt wird. Dabei sind der Hamas, die dafür keinerlei Zugeständnisse machen musste, lediglich die Raketen ausgegangen! Besondere Dramatik bekommt der Raketenterror für deutschsprachige Leser, wenn man die Zahl der auf Israel abgefeuerten Hamas-Raketen auf Deutschland umrechnet.

Israelisches Ausnahme-Phänomen: Bildung und Kinderreichtum stehen sich nicht im Wege

Israelisches Ausnahme-Phänomen: Bildung und Kinderreichtum stehen sich nicht im Wege

Der US-amerikanische Außenminister Blinken liegt in Bezug auf Israels Demographie falsch: Es gibt keine arabische demografische Zeitbombe – es gibt jedoch einen nie dagewesenen jüdischen demografischen Rückenwind, denn jüdische Frauen werden immer gebildeter – und bekommen gleichzeitig immer mehr Kinder.

Israelischer Botschafter auf politischen Abwegen: Die Issacharoff-Beck-Affäre

Israelischer Botschafter auf politischen Abwegen: Die Issacharoff-Beck-Affäre

Dass die Botschaft Israels alles andere als ein Unterstützer der israelischen Regierungspolitik ist, war spätestens seit dem Amtsantritt von Botschafter Jeremy Issacharoff bekannt.

Grenzen retten nicht nur in Corona-Zeiten Leben: Die israelische Schutzmauer

Grenzen retten nicht nur in Corona-Zeiten Leben: Die israelische Schutzmauer

Bevor die Sicherheitsmauer gebaut wurde, hatten mehr als 75 arabische Selbstmordattentate rund 300 Israelis das Leben gekostet und fast 2.000 Menschen zum Teil schwer verletzt. Das Phänomen dieser Mordattacken ist durch die israelische Grenzschutzanlage so gut wie verschwunden.

Gern verschwiegen: 1964 verzichteten die heute sogenannten „Palästinenser“ schriftlich auf Gaza und das Westjordanland

Gern verschwiegen: 1964 verzichteten die heute sogenannten „Palästinenser“ schriftlich auf Gaza und das Westjordanland

Der vermeintliche Anspruch der „palästinensischen“ Araber auf Souveränität über das, worauf sie heute als ihre angebliche Heimat bestehen, ist überhaupt erst nach 1967 entstanden und formuliert worden – dann nämlich als es unter jüdische Verwaltung kam.

Der linke Antisemitismus des Goethe-Instituts

Der linke Antisemitismus des Goethe-Instituts

Antisemitische Erfahrungen aus erster Hand mit dem weltweit tätigen deutschen Kulturinstitut in Tel Aviv und Jerusalem: Eine private Chronique scandaleuse

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Laut Angaben des israelischen Verteidigungsministeriums hat der Iran in den letzten Monaten doppelt so viel hochangereichertes Uran produziert als sonst. Das Mullah-Regime steht kurz davor, mehrere Atombomben herstellen zu können um Israel wie angekündigt von der Weltkarte zu bomben. Was die Jüdische Rundschau schon seit Anbeginn des von Obama, Kerry und Steinmeier angezettelten verbrecherischen Iran Abkommens schreibt, wird nun auch den größten Iran-Appeasern langsam klar. Das iranische Atomabkommen ist nicht das Papier wert, auf das es geschrieben steht. Gleichzeitig finanziert und bewaffnet Teheran die Hisbollah und den Terror gegen das jüdische Volk - Israel steht also vor großen strategischen Herausforderungen.

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Vorwiegend anfällig für derartig staatsfeindliche Anwerbungen sind Muslime mit israelischer Staatsbürgerschaft.

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