Israel

Muslimische Attentäterinnen in Israel: Selbstmordanschläge als Ausweg aus der Repression durch ihre eigene islamische Gesellschaft

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Das erfundene Volk: Die arabische Falsch-Etikettierung Palästinas

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Verfasserin von „Schindlers Liste“ mit 107 Jahren verstorben: Ein Nachruf auf Carmen „Mimi“ Reinhardt

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Innenministerin: Gesetz zum Entzug der Staatsbürgerschaft für arabisch-israelische Terroristen

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Neue arabische Terrorwelle in Israel: 11 Tote bei drei Terroranschlägen innerhalb einer Woche

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Nach Staatsbesuch in Ankara: Die USA sollten die Türkei auffordern, die Beziehungen zur Hamas zu beenden

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Aliya ist Teil der israelischen Identität

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Die Änderung der judenfeindlichen PLO-Charta, die trotz arabischer Zusage niemals vorgenommen wurde

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Massive jüdische Kritik an der Weigerung der UN, Jerusalem als die historische Hauptstadt Israels zu bezeichnen

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Neuer technologischer Fortschritt: Israel bereitet die Anwendung von Laserabwehrsystem vor

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Umweltterror in Israel

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Müllberge oder Reifen anzuzünden, wenn der Wind in Richtung israelischer Siedlungen weht, ist zum beliebten Werkzeug des arabischen Umweltterrors geworden. Der deutsch-israelische Schriftsteller Chaim Noll lädt deutsche Grünen-Abgeordnete auf seine Terrasse ein, um Zeuge dieser bislang von keinem Öko-Aktivisten gerügten Luftverschmutzung zu werden. (JR)

Zunehmende linke Ideologisierung gefährdet den Fortbestand der jüdischen Identität des Staates Israel

Zunehmende linke Ideologisierung gefährdet den Fortbestand der jüdischen Identität des Staates Israel

Die demographische Entwicklung spricht für eine stabile jüdische Bevölkerungsmehrheit in Israel. Doch eine jüdische Mehrheit allein scheint heute keinesfalls mehr auszureichen, um den Fortbestand des jüdischen Staates Israel zu gewährleisten. (JR)

Historischer Besuch des israelischen Präsidenten Jitzchak Herzog in den Vereinigten Arabischen Emiraten

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Während die deutschen Politiker inhaltslos und scheinheilig, auf Kosten Israels, von einem Frieden im Nahen Osten schwadronieren, aber weiterhin nichts anderes als eine heuchlerische Appeasement Politik mit dem Iran und anderen Israelfeinden betreiben, schreibt der jüdische Staat Geschichte. (JR)

Richard Grenell: "Trump wird wieder kandidieren"

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Trumps ehemaliger Botschafter in Berlin Richard Grenell kennt die republikanische Partei wie nur wenige. In einem Interview mit ihm ging es um die Frage: Wie beurteilt er die aktuelle politische Situation in den USA und Deutschland? (JR)

Deutsche Kreuzritter im Heiligen Land

Deutsche Kreuzritter im Heiligen Land

Der ARD-Korrespondent Benjamin Hammer und der als EU-Gesandter auftretende Kühn von Burgsdorff verstehen ihre Aktivitäten in Israel und den „Palästinensergebieten“ offensichtlich als Auftrag, bei jeder Gelegenheit Partei gegen den jüdischen Staat zu ergreifen. (JR)

Arabisches Tauwetter in den Beziehungen zu Israel

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Im Nahen Osten hat eine vielversprechende Revolution der Beziehungen zwischen Israel und den arabischen Ländern begonnen. (JR)

Demokratie nach Art der „Palästinensischen“ Autonomiebehörde – bezahlt aus Europa

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Am 9. Januar 2005 fand in der sogenannten „Palästinensischen“ Autonomiebehörde die bislang letzte Wahl für das Amt des Präsidenten statt. Ungerügt von unserer westlichen Politik, regiert der Terrorfreund und mutmaßliche Mitfinanzierer des München-Attentats Mahmoud Abbas seither im 18. Jahr seiner zulässigen 4-jährigen Amtszeit. Die EU duldet diese Schmierenkomödie von Demokratie nicht nur, sie finanziert sie auch noch.

70 Jahre diplomatische Beziehungen: Israel und Japan stellen Jubiläumslogo vor

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Bereits seit 70 Jahren bestehen diplomatische Beziehungen zwischen Israel und Japan. Das für das Jubiläum geschaffene Logo greift wichtige Symbole der beiden Länder auf. Doch Japans Unterstützung für die „Palästinensische“ Autonomiebehörde trübt das Jubiläum.

ISIS wird erneut zu einer wachsenden Bedrohung für Israel und die Welt

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Das Kalifat mag gefallen sein, aber der Krieg gegen ISIS ist offensichtlich noch lange nicht vorbei. Die Dschihadisten erholen sich nahezu ungehindert und verstärken aufs Neue ihre menschenverachtende Aggression.

Nicht nur einseitige Hilfe für Israel: Die Militärkooperation zwischen den USA und dem jüdischen Staat ist ein Gewinn für beide Seiten

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Die militärischen Investitionen der USA in Israel bringen nicht nur eine taktische Rendite ein. Die USA profitieren auch von dem konsequenten Vorgehen Israels gegen die terroristische Hamas. Der Umfang der Geheimdienstinformationen aus Israel übersteigt die Informationen aller NATO-Staaten zusammen.

Aura Herzog, Mutter des israelischen Präsidenten, im Alter von 97 Jahren verstorben

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Die Mutter des israelischen Staatsoberhaupts, Jitzchak Herzog, engagierte sich in mehreren Bereichen für ihr Land: Im Militär, aber auch für Kultur und Umwelt. Sowohl ihr Ehemann als auch ihr Sohn wurden Träger hoher politischer Ämter.

Eine Hypothek für die Zukunft: Israels Sicherheit als Teil der deutschen Staatsräson

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Aufgrund der weiterhin bestehenden großen Bedrohungslage des jüdischen Staates erlaubt Deutschland den Export von drei U-Booten. In neun Jahren soll das erste U-Boot geliefert werden.

Weltraumforschung: Israel schließt sich der NASA an

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Der Jüdische Staat ist der 15. Unterzeichner des Artemis-Abkommens. Die internationale Initiative soll die Erforschung des Weltraums durch den Menschen fördern. Israel unterstützt Astronauten und Wissenschaftler bei der Ausbildung für eine mögliche Mars-Mission

Saudische Zeitung ernennt Rabbiner zum Stamm-Kolumnisten

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Als Zeichen der Annäherung zum Staat Israel und der jüdischen Welt hat die saudische Zeitung „Arab News“ kürzlich Rabbiner Marc Schneier zum regelmäßigen Kolumnisten ernannt.

Netanjahu über Herzl 

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Israels früherer Premierminister und jetziger Oppositionsführer Benjamin Netanjahu trifft den Journalisten Gadi Taub zu einem Gespräch abseits der wechselhaften Tagespolitik. Der dienstälteste Regierungschef des jüdischen Staates reflektiert dabei über den von ihm bewunderten Theodor Herzl und dessen Weltbild im Europa des späten 19. Jahrhunderts.

Israelische Politiker kritisieren parteiübergreifend die israel-averse Nahostpolitik der Europäischen Union

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In Brüssel nutzt die Knesset-Gruppe für christliche Verbündete eine Konferenz mit pro-israelischen EU-Abgeordneten, um an der seit Jahren widersinnig aufrechterhaltenen schädlichen und unpraktikablen Forderung der EU nach einer „Zwei-Staaten-Lösung“ für Israel Kritik zu üben.

Rettung irakischer Juden organisiert: Früherer Minister Ben-Porat gestorben

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Wegen Hilfe bei der Ausreise und der Alija irakischer Juden wurde Mordechai Ben-Porat mehrfach inhaftiert. Nach einer abwechslungsreichen Laufbahn starb der israelische Politiker nun mit 98 Jahren.

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Das israelische Verteidigungsministerium hat mit einer Zeremonie den Abschluss des Baus einer neuen und für die Zivilbevölkerung Israels überaus wichtigen Sicherheitsbarriere an der Grenze zum Gazastreifen verkündet.

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Bereits zum achten Mal treffen sich Vertreter Israels, Zyperns und Griechenlands zu Beratungen. Bei den Gesprächen in Jerusalem geht es um die angespannten Beziehungen mit der besonders unter Erdogan verstärkt aggressiven und expansionistischen Türkei.

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Seit fast 40 Jahren wurde wenig getan, um die Brache der Hochebene zu entwickeln und positiv zu verändern. Zwischenzeitlich scheint die Zeit reif zu sein, der Verödung der Golanhöhen nachhaltig entgegenzuwirken.

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Unverhohlener Antisemitismus und anti-weißer Rassismus machen sich in der Post-Apartheid-Ära Südafrikas breit: Als kürzlich ein jüdischer Südafrikaner in Israel von einem Araber ermordet wurde, war entgegen allen diplomatischen Gepflogenheiten keine wahrnehmbare Anteilnahme der südafrikanischen Regierung zu spüren.

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Die Stäbchen-Urinprobe zur Ermittlung der Schwangerschaft wird bald überflüssig sein – dank SaliStick, einem revolutionären israelischen Schwangerschaftstest-Kit auf Speichelbasis.

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Im Zuge des Chanukka-Festes sollten wir uns vor allem an diejenigen erinnern, die für den jüdischen Tempel gekämpft haben und mit dem gefundenen Öl unseren Weg erleuchtet haben. Gerade für die Juden in der Diaspora ist der Mut der Makkabäer bewundernswert!

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Israel, der neugegründete Staat der Juden, war gerade acht Jahre jung, da musste er 1956 am Suezkanal an der Seite der damaligen Noch-Supermächte Frankreich und England gegen Ägypten an einer der wichtigsten Wasserstraßen für die internationale Offenhaltung des Welthandels kämpfen.

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Schüsse im Krankenhaus von Be’er Scheva stellen einen neuen Höhepunkt arabischer Bandenkriminalität in der Negev-Wüste dar. Die beduinischen Täter stehlen ihre Waffen nicht selten bei Einbrüchen in Kasernen von der israelischen Armee. Die Regierung sieht sich gezwungen diesem gefährlichen Treiben entschieden gegenzusteuern.

Biden bedroht die Einheit Jerusalems

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Kaum im Amt versucht US-Präsident Biden die vernünftige pro-israelische Politik seines Vorgängers Trump zu unterminieren und konsularisch die Spaltung Jerusalems zu provozieren. Ministerpräsident Bennett betont den Widerstand seiner Regierung gegen die anti-israelische Wiedereröffnung eines US-Konsulats in Jerusalem und das spalterische Treiben der Biden-Regierung. Lapid schlägt stattdessen richtigerweise vor, dieses Konsulat nach Ramallah zu verlegen. Obwohl immer mehr arabische Staaten längst nicht mehr die ungerechtfertigten Ansprüche der „Palästinenser“ unterstützen, stellt sich die „Palästinensische Autonomiebehörde“, die nach der Amtsübernahme Bidens wieder Morgenluft für ihre Vereinnahmungspläne für Jerusalem wittert, vehement dagegen.

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