Israel
Müllberge oder Reifen anzuzünden, wenn der Wind in Richtung israelischer Siedlungen weht, ist zum beliebten Werkzeug des arabischen Umweltterrors geworden. Der deutsch-israelische Schriftsteller Chaim Noll lädt deutsche Grünen-Abgeordnete auf seine Terrasse ein, um Zeuge dieser bislang von keinem Öko-Aktivisten gerügten Luftverschmutzung zu werden. (JR)
Die demographische Entwicklung spricht für eine stabile jüdische Bevölkerungsmehrheit in Israel. Doch eine jüdische Mehrheit allein scheint heute keinesfalls mehr auszureichen, um den Fortbestand des jüdischen Staates Israel zu gewährleisten. (JR)
Während die deutschen Politiker inhaltslos und scheinheilig, auf Kosten Israels, von einem Frieden im Nahen Osten schwadronieren, aber weiterhin nichts anderes als eine heuchlerische Appeasement Politik mit dem Iran und anderen Israelfeinden betreiben, schreibt der jüdische Staat Geschichte. (JR)
Richard Grenell: "Trump wird wieder kandidieren"
Trumps ehemaliger Botschafter in Berlin Richard Grenell kennt die republikanische Partei wie nur wenige. In einem Interview mit ihm ging es um die Frage: Wie beurteilt er die aktuelle politische Situation in den USA und Deutschland? (JR)
Deutsche Kreuzritter im Heiligen Land
Der ARD-Korrespondent Benjamin Hammer und der als EU-Gesandter auftretende Kühn von Burgsdorff verstehen ihre Aktivitäten in Israel und den „Palästinensergebieten“ offensichtlich als Auftrag, bei jeder Gelegenheit Partei gegen den jüdischen Staat zu ergreifen. (JR)
Arabisches Tauwetter in den Beziehungen zu Israel
Im Nahen Osten hat eine vielversprechende Revolution der Beziehungen zwischen Israel und den arabischen Ländern begonnen. (JR)
Demokratie nach Art der „Palästinensischen“ Autonomiebehörde – bezahlt aus Europa
Am 9. Januar 2005 fand in der sogenannten „Palästinensischen“ Autonomiebehörde die bislang letzte Wahl für das Amt des Präsidenten statt. Ungerügt von unserer westlichen Politik, regiert der Terrorfreund und mutmaßliche Mitfinanzierer des München-Attentats Mahmoud Abbas seither im 18. Jahr seiner zulässigen 4-jährigen Amtszeit. Die EU duldet diese Schmierenkomödie von Demokratie nicht nur, sie finanziert sie auch noch.
70 Jahre diplomatische Beziehungen: Israel und Japan stellen Jubiläumslogo vor
Bereits seit 70 Jahren bestehen diplomatische Beziehungen zwischen Israel und Japan. Das für das Jubiläum geschaffene Logo greift wichtige Symbole der beiden Länder auf. Doch Japans Unterstützung für die „Palästinensische“ Autonomiebehörde trübt das Jubiläum.
ISIS wird erneut zu einer wachsenden Bedrohung für Israel und die Welt
Das Kalifat mag gefallen sein, aber der Krieg gegen ISIS ist offensichtlich noch lange nicht vorbei. Die Dschihadisten erholen sich nahezu ungehindert und verstärken aufs Neue ihre menschenverachtende Aggression.
Die militärischen Investitionen der USA in Israel bringen nicht nur eine taktische Rendite ein. Die USA profitieren auch von dem konsequenten Vorgehen Israels gegen die terroristische Hamas. Der Umfang der Geheimdienstinformationen aus Israel übersteigt die Informationen aller NATO-Staaten zusammen.
Aura Herzog, Mutter des israelischen Präsidenten, im Alter von 97 Jahren verstorben
Die Mutter des israelischen Staatsoberhaupts, Jitzchak Herzog, engagierte sich in mehreren Bereichen für ihr Land: Im Militär, aber auch für Kultur und Umwelt. Sowohl ihr Ehemann als auch ihr Sohn wurden Träger hoher politischer Ämter.
Eine Hypothek für die Zukunft: Israels Sicherheit als Teil der deutschen Staatsräson
Aufgrund der weiterhin bestehenden großen Bedrohungslage des jüdischen Staates erlaubt Deutschland den Export von drei U-Booten. In neun Jahren soll das erste U-Boot geliefert werden.
Weltraumforschung: Israel schließt sich der NASA an
Der Jüdische Staat ist der 15. Unterzeichner des Artemis-Abkommens. Die internationale Initiative soll die Erforschung des Weltraums durch den Menschen fördern. Israel unterstützt Astronauten und Wissenschaftler bei der Ausbildung für eine mögliche Mars-Mission
Saudische Zeitung ernennt Rabbiner zum Stamm-Kolumnisten
Als Zeichen der Annäherung zum Staat Israel und der jüdischen Welt hat die saudische Zeitung „Arab News“ kürzlich Rabbiner Marc Schneier zum regelmäßigen Kolumnisten ernannt.
Israels früherer Premierminister und jetziger Oppositionsführer Benjamin Netanjahu trifft den Journalisten Gadi Taub zu einem Gespräch abseits der wechselhaften Tagespolitik. Der dienstälteste Regierungschef des jüdischen Staates reflektiert dabei über den von ihm bewunderten Theodor Herzl und dessen Weltbild im Europa des späten 19. Jahrhunderts.
In Brüssel nutzt die Knesset-Gruppe für christliche Verbündete eine Konferenz mit pro-israelischen EU-Abgeordneten, um an der seit Jahren widersinnig aufrechterhaltenen schädlichen und unpraktikablen Forderung der EU nach einer „Zwei-Staaten-Lösung“ für Israel Kritik zu üben.
Rettung irakischer Juden organisiert: Früherer Minister Ben-Porat gestorben
Wegen Hilfe bei der Ausreise und der Alija irakischer Juden wurde Mordechai Ben-Porat mehrfach inhaftiert. Nach einer abwechslungsreichen Laufbahn starb der israelische Politiker nun mit 98 Jahren.
Endlich mehr Schutz gegen den Terror aus Gaza
Das israelische Verteidigungsministerium hat mit einer Zeremonie den Abschluss des Baus einer neuen und für die Zivilbevölkerung Israels überaus wichtigen Sicherheitsbarriere an der Grenze zum Gazastreifen verkündet.
Das Dreierbündnis zwischen Israel, Zypern und Griechenland gegen den türkischen Hegemonialanspruch
Bereits zum achten Mal treffen sich Vertreter Israels, Zyperns und Griechenlands zu Beratungen. Bei den Gesprächen in Jerusalem geht es um die angespannten Beziehungen mit der besonders unter Erdogan verstärkt aggressiven und expansionistischen Türkei.
Warum die Entwicklung der Golanhöhen gut für die gesamte Region ist
Seit fast 40 Jahren wurde wenig getan, um die Brache der Hochebene zu entwickeln und positiv zu verändern. Zwischenzeitlich scheint die Zeit reif zu sein, der Verödung der Golanhöhen nachhaltig entgegenzuwirken.
Scheinheiligkeit und Rassismus der selbsternannten „Regenbogen-Nation“ Südafrika
Unverhohlener Antisemitismus und anti-weißer Rassismus machen sich in der Post-Apartheid-Ära Südafrikas breit: Als kürzlich ein jüdischer Südafrikaner in Israel von einem Araber ermordet wurde, war entgegen allen diplomatischen Gepflogenheiten keine wahrnehmbare Anteilnahme der südafrikanischen Regierung zu spüren.
Israel: Weltweit erster Schwangerschaftstest auf Speichelbasis entwickelt
Die Stäbchen-Urinprobe zur Ermittlung der Schwangerschaft wird bald überflüssig sein – dank SaliStick, einem revolutionären israelischen Schwangerschaftstest-Kit auf Speichelbasis.
Channuka: Das Beispiel der Makkabäer
Im Zuge des Chanukka-Festes sollten wir uns vor allem an diejenigen erinnern, die für den jüdischen Tempel gekämpft haben und mit dem gefundenen Öl unseren Weg erleuchtet haben. Gerade für die Juden in der Diaspora ist der Mut der Makkabäer bewundernswert!
65 Jahre Suez-Krieg – der vergessene Konflikt
Israel, der neugegründete Staat der Juden, war gerade acht Jahre jung, da musste er 1956 am Suezkanal an der Seite der damaligen Noch-Supermächte Frankreich und England gegen Ägypten an einer der wichtigsten Wasserstraßen für die internationale Offenhaltung des Welthandels kämpfen.
Schüsse im Krankenhaus von Be’er Scheva stellen einen neuen Höhepunkt arabischer Bandenkriminalität in der Negev-Wüste dar. Die beduinischen Täter stehlen ihre Waffen nicht selten bei Einbrüchen in Kasernen von der israelischen Armee. Die Regierung sieht sich gezwungen diesem gefährlichen Treiben entschieden gegenzusteuern.
Biden bedroht die Einheit Jerusalems
Kaum im Amt versucht US-Präsident Biden die vernünftige pro-israelische Politik seines Vorgängers Trump zu unterminieren und konsularisch die Spaltung Jerusalems zu provozieren. Ministerpräsident Bennett betont den Widerstand seiner Regierung gegen die anti-israelische Wiedereröffnung eines US-Konsulats in Jerusalem und das spalterische Treiben der Biden-Regierung. Lapid schlägt stattdessen richtigerweise vor, dieses Konsulat nach Ramallah zu verlegen. Obwohl immer mehr arabische Staaten längst nicht mehr die ungerechtfertigten Ansprüche der „Palästinenser“ unterstützen, stellt sich die „Palästinensische Autonomiebehörde“, die nach der Amtsübernahme Bidens wieder Morgenluft für ihre Vereinnahmungspläne für Jerusalem wittert, vehement dagegen.
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Meist gelesen
Iran nähert sich der Atombombe
Laut Angaben des israelischen Verteidigungsministeriums hat der Iran in den letzten Monaten doppelt so viel hochangereichertes Uran produziert als sonst. Das Mullah-Regime steht kurz davor, mehrere Atombomben herstellen zu können um Israel wie angekündigt von der Weltkarte zu bomben. Was die Jüdische Rundschau schon seit Anbeginn des von Obama, Kerry und Steinmeier angezettelten verbrecherischen Iran Abkommens schreibt, wird nun auch den größten Iran-Appeasern langsam klar. Das iranische Atomabkommen ist nicht das Papier wert, auf das es geschrieben steht. Gleichzeitig finanziert und bewaffnet Teheran die Hisbollah und den Terror gegen das jüdische Volk - Israel steht also vor großen strategischen Herausforderungen.
Vorwiegend anfällig für derartig staatsfeindliche Anwerbungen sind Muslime mit israelischer Staatsbürgerschaft.
Netanjahus Sohn enttarnt Heiko Maas
Bundesaußenminister Maas beklagt neuerdings plakativ die Ausgrenzung Israels bei der UNO – Jair Netanjahu prangert öffentlich an, dass der Minister und seine Regierung anti-israelische Organisationen bezahlen.