10 (122) Oktober 2024
Kolumne des Herausgebers Dr. Rafael Korenzecher
Liebe Leserinnen und liebe Leser,
mit sehr gemischten Gefühlen beging das jüdische Volk in Israel und in der gesamten Welt soeben Rosch HaSchanah, das jüdische Neujahrsfest 5785.
Noch im vor uns liegenden Monat Oktober folgen nach zehn Tagen der inneren Einkehr das jüdische Versöhnungsfest, das als Jom Kippur (Schabbat Schabbaton) den höchsten Feiertag für die Juden darstellt und ein Tag des Fastens, der Besinnung und des Neubeginns ist.
Es folgen Simchat Torah und das einwöchige Laubhüttenfest Sukkot.
Sukkot ist ein frohes jüdisches Erntedankfest, das an den ruralen Ursprung des jüdischen Volkes erinnert.
Simchat Torah spiegelt den Dank und die Freude des jüdischen Volkes über sein größtes Glaubenswerk, die Thora wider, die sowohl die Schöpfungsgeschichte als auch die als ethischer und allgemeiner Menschenkodex bis heute geltenden zehn Gebote enthält.
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