Geld für Gaza, Essen mit Israelfeinden: Das große Judenproblem der Annalena Baerbock

Außenministerin Annalena Baerbock traf sich mit israelfeindlichen Aktivisten.
© KHALIL MAZRAAWI AFP

Die Außenministerin der Grünen Annalena Baerbock beteuert zwar, auf der Seite Israels zu stehen, ihre Taten, Aussagen und Auftritte vor der UNO und der Weltgemeinschaft offenbaren aber genau das Gegenteil. Außerdem lud Baerbock kürzlich zu einem geheimen Abendessen mit eingeschworenen Israelfeinden im kleinen Kreis ein. Das Treffen wurde von den Teilnehmern später doch öffentlich gemacht und für anti-israelische Hetze genutzt. Unter den Gästen war auch die einschlägig bekannte ÖRR-Journalistin Jalena Jabarine. Frau Jabarine versucht mit Vorliebe den Trick, den Hamas-Terror zwar verbal zu verurteilen, aber den nächsten Satz mit einem israelfeindlichen „aber“ fortzusetzen und Israel „Kriegsverbrechen“ vorzuwerfen. Durch dieses Treffen und durch ihre Aussagen, Israel würde durch seine Verteidigungsmaßnahmen Kriegs-Eskalation betreiben, hat die Außenministerin und Grünen-Politikerin dem Juden-Hass, eine offizielle Legitimation gegeben. Das ist nicht verwunderlich, gehört der Antisemitismus doch zur DNA der im Kern schon längst moralisch zersetzten grünen Partei. (JR)

Von Julian M. Plutz

Man kann Andrea „Kiwi“ Kiewel guten Gewissens als eine Frau bezeichnen, die das Herz am rechten Fleck hat. Damit ist weniger die ZDF-Sendung „Fernsehgarten“ gemeint, die die ZDF-Moderatorin mit kurzer Unterbrechung seit 20 Jahren moderiert, sondern eher ihre Haltung zu gewissen Themen. Frau Kiewel lebt in Tel Aviv und ist mit einem Juden liiert. Schon häufiger hat sie sich deutlich auf die Seite ihrer Wahlheimat gestellt, wenn es um Terror und Judenhass geht, was auch in diesem Medium besprochen wurde.

In der „Jüdischen Allgemeinen“ verfasste die blonde Moderatorin nun einen offenen Brief, der mit diesen Zeilen beginnt: „Finden Sie wirklich, dass Ihr Abendessen mit der Journalistin Jalena Jabarine, die öffentlich und unmissverständlich sowohl antiisraelische als auch antisemitische Positionen bezieht, etwas mit einem Austausch mit ‚in Teilen oder fundamental Andersdenkenden‘ zu tun hat?“

 

Terrorversteherin Alena Jabarine

Die Rede in diesem Artikel ist von der Grünen Außenministerin Annalena Baerbock. Die deutsche Chefdiplomatin, die unter anderem damit aufgefallen ist, Russland den Krieg erklärt zu haben, soll zu einem exklusiven Abendessen mit judenfeindlichen Aktivisten geladen haben, wie zuerst BILD berichtete. Während das Auswärtige Amt laut WELT angibt, sich gegen Antisemitismus zu engagieren – allerdings, ohne dass es bemerkt wird –, hatten Aktivisten wie die erwähnte Jalena Jabarine Gelegenheit, ihren Hass auf Israel kundzutun.

Sie können diesen Artikel vollständig in der gedruckten oder elektronischen Ausgabe der Zeitung «Jüdische Rundschau» lesen.

Vollversion des Artikels

€ 1,75 inkl. MwSt.

Sehr geehrte Leserinnen und Leser!

Hier können Sie

die Zeitung abonnieren,
die aktuelle Ausgabe oder frühere Ausgaben kaufen
oder eine Probeausgabe der Zeitung bestellen,

in gedruckter oder elektronischer Form.

Vollversion des Artikels

€ 1,75 inkl. MwSt.
Zugang erhalten

Sehr geehrte Leser!

Die alte Website unserer Zeitung mit allen alten Abos finden Sie hier:

alte Website der Zeitung.


Und hier können Sie:

unsere Zeitung abonnieren,
die aktuelle oder alte Ausgaben bestellen
sowie eine Probeausgabe bekommen

in der Druck- oder Onlineform

Unterstützen Sie die einzige unabhängige jüdische Zeitung in Deutschland mit Ihrer Spende!

Werbung


Alle Artikel
Diese Webseite verwendet Cookies, um bestimmte Funktionen zu ermöglichen und das Angebot zu verbessern. Indem Sie hier fortfahren, stimmen Sie der Nutzung von Cookies zu. Mehr dazu..
Verstanden