Das große Geldverdienen – Die Asyl-Profitindustrie boomt,allein Berlin gibt Milliarden für Asylbewerber aus

Die jährlichen Kosten durch die Asylzuwanderung werden von Ökonomen auf bundesweit 50 Milliarden Euro beziffert.© GODONG Robert Harding RF robertharding via AFP

Die Kosten der überbordenden illegalen Migration und der Import von Juden-Hass vor allem aus islamischen Ländern, übersteigen mittlerweile jede rationale Vorstellung. Es ist durchaus keine Übertreibung zu sagen, dass sich Deutschland damit selbst der Gefahr einer öffentlichen Verarmung ausgeliefert hat. Reich werden dagegen windige Anbieter und „wohltätige Organisationen“, die sich mit der woken grün-linken Politik zum gegenseitigen Vorteil arrangiert haben, die bevorzugt Aufträge für die Betreuung der illegalen Migranten erhalten und dafür, mit großem politischem Wohlwollen, fast schon jeden Preis verlangen können. Allein die Notunterkunft im Flughafen Tegel, der gegen die Mehrheit der Bevölkerung den Flugbetrieb eingestellt hat, in der nur eine kleine Zahl, nämlich lediglich 5100 Migranten untergebracht sind, kostet den Steuerzahler bereits die unfassbar hohe Summe von 1,2 Millionen Euro pro Tag, wobei dies, wie jeder hochrechnen kann, nur einen sehr geringen Bruchteil der gesamten überhöhten, unsinnigen und den wichtigen öffentlichen Ausgaben vorenthaltenen Kosten darstellt. (JR)

Von Matthias Nikolaidis

Die Kosten der Asylkrise – die in Deutschland keine nationale Notlage sein soll – übersteigen jede rationale Vorstellung. Es ist keine Übertreibung zu sagen, dass Deutschland dadurch verarmt. Reich werden windige Anbieter und „wohltätige Organisationen“ wie die AWO.

Rund um Deutschland wächst die Wachsamkeit gegenüber illegalen Einreisen. Das neueste Land in der Fronde gegen eine überbordende Massenmigration nach Europa sind die Niederlande, die bald eine nationale Notlage ausrufen wollen und sich aus dem EU-Asylsystem zu lösen gedenken. In Deutschland ist die Regierung noch nicht so weit, obwohl nordische Länder lange zuvor den Weg gewiesen haben.

Aber auch hierzulande wächst die Erkenntnis, dass das Land es nicht schaffen kann. Eine halbe Million Zuwanderer in einem Jahr nach dem anderen hat sich schon jetzt als Überforderung herausgestellt, wenn man auf die täglichen Gewaltakte und Straftaten blickt. Aber noch versehen die deutschen Länder und Kommunen ihren Dienst – und gehorchen so der großen Vorgabe der Bundespolitik, die sich in neun Jahren nicht in der Lage sah, das Thema illegale Migration zu entschärfen.

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