Pager-Explosion – Schlag gegen Tausende Hisbollah-Terroristen

Im Libanon explodierten am 17. September zeitgleich viele Pager von Hisbollah-Terroristen, tags darauf Walkie-Talkies. Dabei wurden etwa 20 Terror-Mitglieder getötet und etwa 3000 verletzt. Dies wurde von unserer Außenministerin als Eskalation gerügt. Keine Eskalation indes stellt nach Ansicht unserer grün-linken Politik und unserer grünen Außenministerin ganz offensichtlich der Umstand dar, dass seit dem 8. Oktober besonders der Norden Israels täglich und viele tausend Mal von der pro-iranischen Verbrecher-Bande bombardiert wird und sich über 80.000 Israelis bis heute in andauernder Flucht aus ihren Häusern befinden. Die islamische Aggression kostete seither über 40 unschuldigen jüdischen Männern, Frauen und Kindern das Leben. (JR)

Von Akiva Van Koningsveld/JNS.org

Mehr als 2.700 Hisbollah-Terroristen wurden am 17. September im ganzen Libanon verwundet und mindestens neun getötet, als ihre Kommunikationsgeräte explodierten, bestätigte der libanesische Gesundheitsminister Firass Abiad.

Ungefähr 200 Hisbollah-Terroristen befanden sich in 100 verschiedenen Krankenhäusern in kritischem Zustand, wie der Gesundheitsminister von Beirut etwa drei Stunden nach der ersten Meldung der Explosionen um 15:30 Uhr Ortszeit mitteilte. Eine Sicherheitsquelle berichtete dem katarischen Sender Al Jazeera, dass es im ganzen Libanon Explosionen gegeben habe – nicht nur in Beirut, sondern auch im Bekaa-Tal und im Süden.

Hochrangige Hisbollah-Funktionäre sollen bei den Explosionen verletzt worden sein. Auch der iranische Botschafter im Libanon, Mojtaba Amani, wurde bei einer der Explosionen verletzt, wie die halboffizielle Teheraner Nachrichtenagentur Mehr berichtete. Unbestätigten Berichten in arabischen Medien zufolge soll es auch in Damaskus Explosionen gegeben haben, bei denen mindestens Dutzende Hisbollah-Terroristen verletzt wurden.

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