Antisemitismus-Skandale bei ARD, ZDF und BBC – Die Öffentlich-Rechtlichen als Waffe im Propagandakrieg der Hamas

Die staatlich finanzierten Sender fallen durch eine tendenziell israelfeindliche Berichterstattung auf.© CARL COURT_AFP
Die jüngsten Enthüllungen aus London, Berlin und Mainz zeigen, wie tief ARD, ZDF und BBC im Propagandakrieg der Terror-Bande Hamas verstrickt sind. Ein interner Bericht der BBC legt systematische Israel-Dämonisierung, die Beschäftigung antisemitischer „Journalisten“ und die unkritische Übernahme der von der Hamas gesteuerten Todeszahlen der sogenannten „Palästinenser“ offen – während dieselbe BBC nun wegen manipulierter Trump-Berichterstattung vor Gericht steht. Parallel dazu wird das ZDF dabei ertappt, über eine Partnerfirma einen Hamas-Kämpfer beschäftigt zu haben, und die ARD übernimmt seit Jahren ungeprüft die Kriegspropaganda aus Gaza. Seit der Rundfunkbeschwerde der Jüdischen Rundschau gegen die Hamas-nahe Berichterstattung der ARD Tagesschau im Juni mehrt sich auch in Deutschland die Kritik am ÖRR. Ob Dunya Hayali oder Sophie von der Tann – grün-linke Journalisten sind längst nicht mehr neutrale Beobachter, sondern zu mächtigen Verstärkern einer antisemitischen Kampagne geworden, die gezielt eine antiisraelische Täter-Opfer-Umkehr betreibt. Die von den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten gefeierte Verleihung des Hanns-Joachim-Friedrichs-Preises an die notorische Israelhasserin Sophie von der Tann ist ein Anschlag auf die deutsche Staatsräson gegenüber Israel. (JR)
Am 3. November meldete der britische Telegraph, man habe ein internes Memo der British Broadcasting Corporation einsehen können, das auf 19 Seiten die linksextreme Schlagseite des 102 Jahre alten öffentlich-rechtlichen Senders, Vorbild für die deutschen Sender ARD und ZDF, entlarvte. Das Nachrichtenmagazin „Panorama“ habe unter anderem eine Rede des US-Präsidenten vom 6.1.2021 bewusst irreführend zusammengeschnitten, um den Eindruck zu erwecken, Trump habe zu Gewalt aufgerufen. Das 1953 gegründete „BBC Panorama“ war Vorbild für das älteste Nachrichtenmagazin der ARD, das 1961 gegründete „NDR Panorama“ mit der umstrittenen Moderatorin Anja Reschke.
Nachdem US-Präsident Donald eine Entschuldigung und Wiedergutmachung der BBC gefordert hatte, mussten der BBC-Chef Tim Davie und Chefredakteurin Deborah Tess am 9.11. zurücktreten. Am 15.11. kündigte Trump an, die BBC auf 5 Mrd. US-Dollar Schadensersatz verklagen zu wollen. „Ich muss es wohl tun“, sagte Trump dem Telegraph. Die BBC habe zugegeben, ihm Worte in den Mund gelegt zu haben. „Die Menschen in Großbritannien“ seien „sehr wütend“, weil der Vorfall zeige, „dass die BBC Fake News ist“, so Trump. Das „Erste“ der ARD hatte in ihrer Doku „Sturm auf das Kapitol“ vom 6.1. 2022 übrigens genau denselben sinnentstellenden Schnitt der Trump-Rede vom 6.1.2021 gezeigt, wie die Schweizer „Weltwoche“ enthüllte, hat aber noch keine Konsequenzen deswegen gezogen.
Sie können diesen Artikel vollständig in der gedruckten oder elektronischen Ausgabe der Zeitung «Jüdische Rundschau» lesen.
Vollversion des Artikels
Sehr geehrte Leserinnen und Leser!
Hier können Sie
die Zeitung abonnieren,
die aktuelle Ausgabe oder frühere Ausgaben kaufen
oder eine Probeausgabe der Zeitung bestellen,

in gedruckter oder elektronischer Form.
Sehr geehrte Leser!
Die alte Website unserer Zeitung mit allen alten Abos finden Sie hier:
alte Website der Zeitung.
Und hier können Sie:
unsere Zeitung abonnieren,
die aktuelle oder alte Ausgaben bestellen
sowie eine Probeausgabe bekommen
in der Druck- oder Onlineform

Werbung














