Wer die Muslimbruderschaft bekämpfen will, muss Katar endlich in die Schranken weisen

Katar ist ein Rückzugsort für Funktionäre der Muslimbruderschaft und der Hamas. © MAHMUD HAMS / AFP
Seit Jahren unterwandert der dedizierte Terror-Finanzierer Katar mit gewaltigen Finanzströmen die Medien, die Universitäten und die Politik in den USA und anderen westlichen Ländern. Gleichzeitig schützt, finanziert und beherbergt man die Ableger der Muslimbruderschaft wie die Mörder-Bande Hamas. Eine Politik, die den islamischen Terror nachhaltig bekämpfen will, muss auch dessen Förderer zur Rechenschaft ziehen. Ein Weiter-so wird den globalen Dschihadismus noch stärker befeuern, seine mörderischen Netzwerke vertiefen und die westlichen Gesellschaften weiter destabilisieren. (JR)
Präsident Donald Trump unternahm am 24. November endlich den ersten Schritt zu einer Maßnahme, die viele seiner Verbündeten und Anhänger seit seiner ersten Amtszeit gefordert hatten. Er unterzeichnete eine Verfügung, mit der „ein Verfahren in Gang gesetzt wird, durch das bestimmte Kapitel oder andere Unterabteilungen der Muslimbruderschaft für die Einstufung als ausländische terroristische Organisationen in Betracht gezogen werden sollen“.
Die Bruderschaft ist eine transnationale islamistische Gruppe, die weltweit fundamentalistische sunnitisch-muslimische Ideologie verbreitet und Hass und Krieg gegen den Westen predigt – gegen Glaubensgenossen, die ihren Extremismus nicht teilen, sowie gegen Israel und die Juden. Sie fungiert als Unterstützungsnetzwerk für Terroristen wie die Hamas, die als Ableger der Muslimbruderschaft gegründet wurde, sowie für diejenigen, die daran arbeiten, nicht-islamistische Regierungen in arabischen und muslimischen Ländern wie Ägypten, Libanon und Jordanien zu untergraben oder zu stürzen.
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