Caroline Glick im Interview über den 7. Oktober: „Das war die unterste Schublade des Völkermords“
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Die israelisch-amerikanische Journalistin Caroline Glick ist eine renommierte Nahost-Kennerin und erfolgreiche Podcasterin. Sie war eine der ersten Journalisten, die ausführlich die entmenschten Verbrechen der islamischen Hamas-Mörderbande vom 7. Oktober dokumentiert hat. Frau Glick sprach mit uns per Zoom aus Efrat in Judäa über die schrecklichen Geschehnisse vom 7. Oktober, deren Folgen für die israelische Gesellschaft und die unerträgliche Rolle der UNO, die gemeinsam mit der Terror-unterstützenden und an den Morden vom 7. Oktober beteiligten UNRWA ein doppeltes Spiel mit Israel treibt. (JR)
Die israelisch-Amerikanerin Caroline Glick ist erfolgreiche Podcasterin und erreicht mit ihren Videos auf Jewish News Syndicate (JNS) hunderttausende Zuschauer. Als Journalistin schrieb sie u.a. für Israel Hayom, Breitbart, die Jerusalem Post und JNS.org. Für das David Horowitz Freedom Center in Los Angeles leitet sie das Israeli Security Project. Sie war eine der ersten Journalisten, die ausführlich die Verbrechen vom 7. Oktober dokumentiert hat. Wir sprachen mit ihr per Zoom aus Efrat in Judäa.
Jüdische Rundschau: Wie haben Sie den 7. Oktober erlebt?
Caroline Glick: Ich war zuhause in Efrat. Es war ja Simchat Torah. Wir waren gerade von einem Kurzurlaub im Norden Israels heimgekehrt, bei den Onkeln und Tanten meines Mannes in Kirjat Schmona. Wir hatten dort am 6. 10. noch für die Feiertage eingekauft und waren dann nach Efrat heimgefahren. Dort hörten wir um 6:30 morgens am 7.10. die Explosionen und die Alarmsirenen. So ging das los. Wir sind dann in die Synagoge, als die Armee kam, um die Leute zu den Waffen zu rufen und in den Straßen zu patrouillieren. Dann kamen die ersten Berichte, was los war.
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