Israel

Bruder des libanesischen Premierministers wünscht endlich Frieden mit Israel

Bruder des libanesischen Premierministers wünscht endlich Frieden mit Israel

Bahaa Hariri ist nicht der erste Verwandte eines hochrangigen libanesischen Politikers, der sich in diese Richtung äußert.

Israelische Demonstranten jagen den anti-israelischen Provokateur und EU-Diplomaten Sven Kühn von Burgsdorff aus ihrer Siedlung

Israelische Demonstranten jagen den anti-israelischen Provokateur und EU-Diplomaten Sven Kühn von Burgsdorff aus ihrer Siedlung

Der deutsche Repräsentant der EU bei der sogenannten „Palästinensischen Autonomiebehörde“, Sven Kühn von Burgsdorff, fällt immer wieder mit provokanten Aktionen gegen den jüdischen Staat auf.

Israel bleibt ein Staat der Juden

Israel bleibt ein Staat der Juden

Der israelische Autor Yoram Hazony beleuchtet in seinem neuen Buch „Nationalismus als Tugend“, warum Israel sich im Gegensatz zu zahlreichen EU-Staaten nicht vom Konzept der Nation verabschieden will und kann.

Ein Jiddisch-Kulturzentrum braucht Hilfe

Ein Jiddisch-Kulturzentrum braucht Hilfe

Das Kultur- und Veranstaltungszentrum „Yung Yiddish“ im Tel Aviver Busbahnhof beherbergt mit 65.000 Büchern eine der größten Jiddisch-Bibliotheken weltweit. Durch die Corona-Krise und den damit einhergehenden Veranstaltungs-Absagen ist der Bestand dieses einzigartigen Ortes nun in Gefahr – Spender sind gefragt!

Der Umbau des Mossad zu einer  multifunktionalen Sicherheits-Agency

Der Umbau des Mossad zu einer multifunktionalen Sicherheits-Agency

Israels weltanerkannter Geheimdienst tut heute viel mehr als nur Top-Terroristen auszuspionieren und unschädlich zu machen.

Die israelisch-indische Kooperation in Sachen Wasser

Die israelisch-indische Kooperation in Sachen Wasser

Der jüdische Staat ernennt erstmals einen Wasserattaché in seiner Botschaft in Indien

Gantz lobt Gespräche mit Libanon und warnt die das Land vereinnahmende Terror-Liga vor Krieg

Gantz lobt Gespräche mit Libanon und warnt die das Land vereinnahmende Terror-Liga vor Krieg

Beim Besuch einer Militärübung spricht Verteidigungsminister Gantz über die Annäherung mit dem Libanon. Außerdem warnt er die Hisbollah vor einem Angriff auf Israel.

Niemand ignoriert trotz gegenteiliger Larmoyanz die Araber in den Autonomiegebieten – und dank Israel sind sie erstmals wirklich autonom

Niemand ignoriert trotz gegenteiliger Larmoyanz die Araber in den Autonomiegebieten – und dank Israel sind sie erstmals wirklich autonom

Die erste Lüge gewisser Medienvertreter und linker Kritiker ist, dass die sogenannten „palästinensischen“ Araber bei der Anerkennung Israels durch die Golfstaaten ignoriert wurden. Die zweite Lüge ist, dass die Araber in ihren Autonomiegebieten nicht wirklich autonom, sondern besetzt seien. Beide Lügen dienen der Delegitimierung Israels.

Unterstützen Bundesregierung und deutsche Katholiken die Hass-Demonstrationen gegen Netanjahu?

Unterstützen Bundesregierung und deutsche Katholiken die Hass-Demonstrationen gegen Netanjahu?

Der Likud-Abgeordnete Ariel Kallner weist der Bundesregierung in einem Protestbrief an die deutsche Botschafterin nach, die gewaltsamen Anti-Netanjahu-Proteste in Jerusalem zu bezahlen.

Anti-Netanjahu-Proteste und die Heuchelei der extremen Linken

Anti-Netanjahu-Proteste und die Heuchelei der extremen Linken

Proteste in Jerusalem, die sich anfangs vor allem gegen Corona-Maßnahmen der israelischen Regierung wendeten, wurden von teils gewalttätigen Demonstranten der israelischen Linken und Antizionisten vereinnahmt.

Jüdisches Opfer arabischer Gewalt trifft israelischen Polizisten, der ihm damals das Leben rettete

Jüdisches Opfer arabischer Gewalt trifft israelischen Polizisten, der ihm damals das Leben rettete

Nach 20 Jahren trifft der amerikanische Jude Tuvia Grossman einen israelischen Drusen, der ihn seinerzeit vor einem „palästinensischen“ Mob in Jerusalem bewahrte. Ein vorsätzlich falsch interpretiertes Foto, das mit unrichtigen Angaben Israel in ein schlechtes Licht rückte, wirkt trotz längst aufgeklärter gegenteiliger Fakten immer noch nach.

Vor 20 Jahren: Erinnerung an den grauenvollen Lynchmord von Ramallah an zwei Israelis

Vor 20 Jahren: Erinnerung an den grauenvollen Lynchmord von Ramallah an zwei Israelis

Im Herbst des Jahres 2000 ermordete ein „palästinensischer“ Mob zwei Israelis, die sich versehentlich nach Ramallah verfahren hatten. Seitdem stuft die israelische Regierung die von den sogenannten „Palästinensern“ verwaltete Zone als Risikogebiet ein.

„Im Tirtzu“, die konservative Studentenbewegung Israels

„Im Tirtzu“, die konservative Studentenbewegung Israels

Matan Peleg, Direktor der Graswurzelbewegung „Im Tirtzu“, im Interview mit der JÜDISCHEN RUNDSCHAU

Neue hoffnungsvolle Alzheimer-Therapie der israelischen Neurowissenschaftlerin Michal Schwartz auf dem Weg zur klinischen Erprobung

Neue hoffnungsvolle Alzheimer-Therapie der israelischen Neurowissenschaftlerin Michal Schwartz auf dem Weg zur klinischen Erprobung

Eine von einer israelischen Forscherin entwickelte Antikörpertherapie gegen Alzheimer wird derzeit einer aussichtsreichen klinischen Studie unterzogen. Sollte die Behandlung erfolgreich sein, könnte sie den Krankheitsverlauf entscheidend verändern und das Fortschreiten der Krankheit verhindern.

Es heißt Judäa und Samaria – nicht „Westjordanland“!

Es heißt Judäa und Samaria – nicht „Westjordanland“!

Das Land westlich des Jordans ist nicht „palästinensisch“: Die dortige jüdische Präsenz ist jahrtausendealt. Nur wenig bekannt und bewusst missachtet ist außerdem, wieviel Land die Araber auch in der Neuzeit freiwillig und zu überhöhten Preisen an Juden verkauft haben.

Arafats Erfindung des Wortes „Palästinenser“in den 1960er Jahren

Arafats Erfindung des Wortes „Palästinenser“in den 1960er Jahren

Der aus Ägypten stammende arabische Terrorist Arafat hat den Begriff „Palästinenser“ zur Legitimierung des arabischen Terrors gegen Israel als vermeintliche Befreiungsbewegung erfunden. Es brauchte nur wenige Jahre, bis sich der Begriff dank der globalen israelfeindlichen Medien auch im Westen durchsetzte. In deutschen Regierungsdokumenten taucht der Begriff „Palästinenser“ erst 1974 auf.

Es ist mehr als überfällig den Zugang auf den Tempelberg  auch für Juden zu legalisieren.

Es ist mehr als überfällig den Zugang auf den Tempelberg auch für Juden zu legalisieren.

Seit 1967 ist das jüdische Gebet auf dem Tempelberg verboten, obwohl dieser ein Teil der alten jüdischen Tempelanlage und des israelischen Staatsgebietes ist. Soviel Bewegung wie jetzt war im arabisch-israelischen Verhältnis dank Präsident Trump schon lange nicht mehr – auch der unhaltbare Status quo auf dem Tempelberg sollte sich jetzt endlich ändern.

Das israelische Startup Stuff ThatWorks: „Zeug, das hilft“

Das israelische Startup Stuff ThatWorks: „Zeug, das hilft“

Ein neues Unternehmen leitet Patienten durch den unübersichtlichen Therapie-Dschungel zum für sie passenden Arzt.

Der „New Israel Fund“ und andere Feinde des Staates Israel

Der „New Israel Fund“ und andere Feinde des Staates Israel

Als sogenannte „Menschenrechts-Organisationen“ falsch etikettierte Gruppen wollen mit sehr viel Geld (u.a. auch von George Soros) den Charakter Israels als Staat der Juden von innen zerstören.

Juden in Hebron trauern um Miriam Levinger

Juden in Hebron trauern um Miriam Levinger

Im Alter von 83 Jahren stirbt die Siedlerpionierin Miram Levinger in der Erzväterstadt am Tag nach Jom Kippur. Staatspräsident Rivlin würdigt die Verstorbene ganz im Sinne der jüdischen Stammmütter als „Mutter der Rückkehrer nach Hebron“.

Keine Provokation: Scharons Besuch vor 20 Jahren auf dem Tempelberg und der von langer Hand geplante Ausbruch der zweiten Intifada

Keine Provokation: Scharons Besuch vor 20 Jahren auf dem Tempelberg und der von langer Hand geplante Ausbruch der zweiten Intifada

Bis heute wird vorsätzlich die Behauptung lanciert, der damalige israelische Oppositionsführer Scharon habe mit seinem Besuch auf dem Tempelberg die „Al-Aksa-Intifada“ ausgelöst. Doch der Plan für die brutalen „palästinensischen“ Mordangriffe auf Israelis lag in Wirklichkeit schon lange in der Schublade.

Besonderer Silikonring soll Frühgeburten vermeiden

Besonderer Silikonring soll Frühgeburten vermeiden

Jedes Jahr sterben weltweit Hunderttausende Babys, weil sie zu früh geboren werden. Eine israelische Erfindung soll dabei helfen, Frühgeburten zu verhindern.

2005: Vor 15 Jahren wurde Gaza den Araber geschenkt und Juden wurden von Juden vertrieben – für nichts und wieder nichts.

2005: Vor 15 Jahren wurde Gaza den Araber geschenkt und Juden wurden von Juden vertrieben – für nichts und wieder nichts.

15 Jahre zurück wurden Gusch Katif und andere blühende jüdische Siedlungen im südlichen Gaza-Streifen im Rahmen eines einseitigen und umstrittenen Rückzug-Plans evakuiert und zerstört. In den folgenden Monaten wurde das Gebiet an die „Palästinensische Autonomiebehörde“ übergeben. Seitdem sind Jahre 15 Jahre des ununterbrochenen Terrors der Hamas gegen Israel und jüdisches Leben vergangen. Gusch Katif bleibt mehr denn je ein Symbol einer politischen Fehlentscheidung und der nationalen Schande.

Die vergessenen säkularen Terrororganisationen der „Palästinenser“

Die vergessenen säkularen Terrororganisationen der „Palästinenser“

Neben den islamischen Terroristen von Hamas, Hisbollah und „Islamischer Dschihad“ sind die weltlichen „palästinensischen“ Mörderbanden von PFLP und DFLP trotz ihrer umfangreichen Terroraktivitäten und der hohen von ihnen verursachten Opferzahlen nahezu vergessen.

Die Hagia Sophia und der jüdische Tempel von Jerusalem

Die Hagia Sophia und der jüdische Tempel von Jerusalem

Die Umwandlung der okkupierten größten Kirche der Ost-Christen in eine Moschee erregt nicht annähernd so viel Empörung wie die nicht einmal angedachte Rückwidmung des jüdischen Tempelberges zu seiner ursprünglichen und legitimen Bestimmung.

Das kleine Israel und seine 66 Nationalparks

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Die Kulturnation Israel hat auch zahlreiche Naturschätze zu bieten – die JÜDISCHE RUNDSCHAU stellt die schönsten dieser Reservate vor.

Tour de France 2020: Erstmals ist ein israelisches Team dabei

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Ein jüdischer Unternehmer sponsert den Rennstall „Israel Start-Up Nation“.

Jordantal: Wiedervereinigung Israels mit Judäa und Samaria jetzt umsetzen!

Jordantal: Wiedervereinigung Israels mit Judäa und Samaria jetzt umsetzen!

Dass die Eingliederung des Jordantals bereits eine Idee des Sozialdemokraten Jitzhak Rabin war, bleibt heute weitgehend unbeachtet.

Das Pazifismus-Paradoxon: Warum ausgerechnet Pazifismus nicht selten zum Krieg führt

Das Pazifismus-Paradoxon: Warum ausgerechnet Pazifismus nicht selten zum Krieg führt

Zum 90. Geburtstag des israelischen Nobelpreisträgers Robert Aumann, einem Berater der Regierung seines Landes und Vertreter einer stets verteidigungsbereiten Politik.

„Ich bin kein Jude mit zitternden Knien“

„Ich bin kein Jude mit zitternden Knien“

Dieses Zitat ist die vielleicht beste Antwort, die der israelische Premierminister Menachem Begin 1982 auf die düsteren Drohungen und Erpressungsversuche des gegenwärtigen Präsidentschaftskandidaten der Democrats, Joe Biden, geben konnte im Hinblick auf die beabsichtigte Wiedervereinigung von Teilen Judäas und Samarias mit dem israelischen Kernland.

Israel Defence Forces (IDF) nehmen in diesem Sommer eine wichtige und groß angelegte Armee-Reform in Angriff

Israel Defence Forces (IDF) nehmen in diesem Sommer eine wichtige und groß angelegte Armee-Reform in Angriff

Die Zahal modernisiert sich technisch und organisatorisch, um noch besser für die Risiken und Herausforderungen der Zukunft gewappnet zu sein.

Flucht eines Hamas-Kommandeurs nach Israel

Flucht eines Hamas-Kommandeurs nach Israel

Wegen abnehmendem Rückhalt unter den eigenen Anhängern hat die Hamas eine Aktion gegen vermeintliche „Israel-Kollaborateure“ gestartet. Israels Auslandsgeheimdienst Mossad verhilft im Gegenzug dieser Aktion einem beschuldigten Hamas-Kommandeur zur Flucht.

Der Gaza-Streifen, wie unsere Medien ihn nicht sehen wollen, und wir ihn nicht sehen sollen

Der Gaza-Streifen, wie unsere Medien ihn nicht sehen wollen, und wir ihn nicht sehen sollen

Die Hamas-Führung und die Oberschicht des Gaza-Streifens unternehmen – auch mit Hilfe unserer journalistischen Berichterstatter – alles, um den Luxus zu verschleiern, in dem sie in Wahrheit leben. Glitzerbilder von Luxushotels, Reitturnieren und Einkaufspassagen passen nicht in die falsche Legende vom „Freiluftgefängnis“ und „Konzentrationslager“ Gaza.

Es gibt keine „illegale Besetzung“ von Judäa und Samaria, weil Israel dort zu Hause ist.

Es gibt keine „illegale Besetzung“ von Judäa und Samaria, weil Israel dort zu Hause ist.

Die neue Regierung Netanjahu-Gantz will die israelische Militärverwaltung in Teilen Judäas und Samarias beenden, und durch eine Zivilverwaltung ersetzen. CDU, SPD, Grüne und FDP verurteilen das im Bundestag.

Netanjahu: „Athen und Jerusalem sind Fundamente der westlichen Zivilisation“

Netanjahu: „Athen und Jerusalem sind Fundamente der westlichen Zivilisation“

Der griechische Premier Mitsotakis kritisiert bei seinem ersten Auslandsbesuch nach der Corona-Sperre in Israel die türkischen Aggressionen in Nahost. Netanjahu lobt die israelisch-griechische Kooperationen im östlichen Mittelmeerraum.

Ist die israelische Sicherheit wirklich noch deutsche Staatsräson?

Ist die israelische Sicherheit wirklich noch deutsche Staatsräson?

Ein Gespräch mit Yonatan Shay über die deutsch-israelischen Beziehungen: Der 33-jährige Doktorand am Technion war Gesandter der Jewish Agency für Israel in Deutschland und organisierte im Juni eine Demonstration gegen Heiko Maas‘ Besuch in Jerusalem und die deutsche Unterstützung für anti-israelisches NGOs.

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Laut Angaben des israelischen Verteidigungsministeriums hat der Iran in den letzten Monaten doppelt so viel hochangereichertes Uran produziert als sonst. Das Mullah-Regime steht kurz davor, mehrere Atombomben herstellen zu können um Israel wie angekündigt von der Weltkarte zu bomben. Was die Jüdische Rundschau schon seit Anbeginn des von Obama, Kerry und Steinmeier angezettelten verbrecherischen Iran Abkommens schreibt, wird nun auch den größten Iran-Appeasern langsam klar. Das iranische Atomabkommen ist nicht das Papier wert, auf das es geschrieben steht. Gleichzeitig finanziert und bewaffnet Teheran die Hisbollah und den Terror gegen das jüdische Volk - Israel steht also vor großen strategischen Herausforderungen.

Auch mitten in der Corona-Krise muss Israel sich gegen Destabilisierungsversuche feindlicher Geheimdienste im Inland verteidigen

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Vorwiegend anfällig für derartig staatsfeindliche Anwerbungen sind Muslime mit israelischer Staatsbürgerschaft.

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Bundesaußenminister Maas beklagt neuerdings plakativ die Ausgrenzung Israels bei der UNO – Jair Netanjahu prangert öffentlich an, dass der Minister und seine Regierung anti-israelische Organisationen bezahlen.

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