Israel
Israelischer Botschafter auf politischen Abwegen: Die Issacharoff-Beck-Affäre
Dass die Botschaft Israels alles andere als ein Unterstützer der israelischen Regierungspolitik ist, war spätestens seit dem Amtsantritt von Botschafter Jeremy Issacharoff bekannt.
Grenzen retten nicht nur in Corona-Zeiten Leben: Die israelische Schutzmauer
Bevor die Sicherheitsmauer gebaut wurde, hatten mehr als 75 arabische Selbstmordattentate rund 300 Israelis das Leben gekostet und fast 2.000 Menschen zum Teil schwer verletzt. Das Phänomen dieser Mordattacken ist durch die israelische Grenzschutzanlage so gut wie verschwunden.
Der vermeintliche Anspruch der „palästinensischen“ Araber auf Souveränität über das, worauf sie heute als ihre angebliche Heimat bestehen, ist überhaupt erst nach 1967 entstanden und formuliert worden – dann nämlich als es unter jüdische Verwaltung kam.
Der linke Antisemitismus des Goethe-Instituts
Antisemitische Erfahrungen aus erster Hand mit dem weltweit tätigen deutschen Kulturinstitut in Tel Aviv und Jerusalem: Eine private Chronique scandaleuse
Lawfare: Wie linke NGOs mithilfe von Israels Oberstem Gerichtshof Premier Netanjahu angreifen
Linke ausländische Nichtregierungsorganisationen versuchen mithilfe der häufig ebenfalls links unterwanderten israelischen Justiz immer dreister in die Innenpolitik des jüdischen Staates hineinzuregieren. Aktuell versucht das Oberste Gericht Benjamin Netanjahu daran zu hindern, einen Justizminister zu benennen. Dahinter stecken vielfach israelfeindliche NGOs, die häufig auch von der deutschen Politik unterstützt werden.
Jerusalem ist nicht nur die Hauptstadt von Israel, sondern auch spirituelles Zentrum des Judentums und seit Jahrtausenden Sehnsuchtsort der jüdischen Diaspora. Am Jerusalemtag, feiert Israel die Befreiung der Stadt von arabischer Fremdherrschaft im Jahr 1967.
Israel nach der Wahl: Wie es jetzt weitergeht
Auch die vierte Parlamentswahl in zwei Jahren hat trotz des Stimmenvorsprungs von Benjamin Netanjahu Israel keinen Weg aus dem politischen Patt eröffnet. Ein Blick auf die Optionen.
Auswärtiges Amt finanziert Jeckes-Museum mit einer Million Euro
Das deutsche Außenministerium unterstützt den Fortbestand des Jeckes-Museums in Israel finanziell und sichert sich damit auch Einfluss auf die Darstellung der Geschichte deutschstämmiger Juden (Jeckes) im Heiligen Land.
Notfall-Wi-Fi-Hotspots im Nirgendwo: Lebensrettung für Wanderer in Israel
Nach einem tragischen Wanderunglück treibt die Bildungs-NGO Bein Hashitin die Entwicklung von solarbetriebenen Connectivity-Systemen auf den abgelegenen Wanderwegen Israels voran.
In Erinnerung an Dr. Manfred Gerstenfeld: Wahrheit gegen Mythos
Der kürzlich verstorbene niederländisch-jüdische Autor Manfred Gerstenfeld war eine der wichtigsten konservativen Stimmen des israelischen Journalismus.
50 Prozent mehr monatliche Entlohnung für die Mörder einer israelischen Familie mit drei Kindern
Die von der EU bis heute alimentierte, und für viele Terrortaten verantwortliche „Palästinensische Autonomiebehörde“ erhöht die monatlichen Prämien für die im Gefängnis sitzenden Mörder der im Jahre 2011 getöteten jüdischen Familie Fogel, zu der auch drei Kinder, darunter sogar ein Baby gehörten. Diese zu weiteren Mordtaten motivierende und unhaltbare Unterstützung geschieht unbeanstandet von den vermeintlich humanitären und ach so friedensbewegten Regierungen Westeuropas.
Naftali Bennett hält die Schlüssel zu Bibis neuer Amtszeit in der Hand
Während sein eigener Traum, eines Tages Premierminister zu werden, wohl noch warten muss, ist Naftali Bennett mit den Stimmen für seine Partei aus der Wahl als Königsmacher hervorgegangen.
Einer der glücklichsten Tage des Jahres in Israel: Der Jom HaAtzmaut
Den Feiern zum israelischen Unabhängigkeitstag gehen die traurigen, das schwere Schicksal des jüdischen Volkes abbildenden Gedenktage Jom HaSchoah und Jom HaSikaron (Gedenken an die Gefallenen des Krieges) voraus.
10 populäre Irrtümer zu Israel auf dem Prüfstand
Weil es entscheidend ist bei einem so wichtigen Thema richtig informiert zu sein, werden hier die 10 größten anti-israelischen Mythen unter die Lupe genommen.
Asriel und Varda Simchoni sind Siedler der ersten Stunde. Sie erinnern sich an die Anfangsjahre ihrer Wahlheimat Ofra. Unausweichlich kommen sie auch auf die damals alles in allem guten Beziehungen mit den arabischen Nachbarn zu sprechen. Das klingt dann ganz anders als das, was vielfach über jüdisches Leben in Judäa und Samaria in den Leitmedien zu lesen und zu sehen ist.
Berühmter Philanthrop und Israel-Unterstützer Sheldon Adelson im Alter von 87 Jahren verstorben
Mit Sheldon Adelson stirbt eine Ikone des zeitgenössischen Zionismus. Der Milliardär galt zudem als einer der wichtigsten Unterstützer Netanjahus. Dieser würdigt den bekannten Wohltäter und großzügigen Spender als aufrichtigen „jüdischen Patrioten“.
Israel ehrt und begräbt die Juden von Jericho neu
Alte jüdische Königsfamilie der Hasmonäer, deren Gräber von den arabischen Besetzern geschändet wurden, finden dank israelischer Initiative eine neue letzte Ruhestätte.
Seit Israel den Arabern Bethlehem übergab
Mitte der 1990er Jahre stimmte der Oslo-Prozess viele vorschnell optimistisch. Als Geste des Friedenswillens übergab Israel Städte wie Bethlehem an die „Palästinenser“. Dort folgte alsbaldige Ernüchterung und eine Geschichte der arabischen Gewalt, die bis in die Gegenwart reicht.
SPD-Schwesterorganisation Fatah feiert unverhohlen das Jubiläum ihres ersten Terroranschlags
Die Fatah (die aufs Herzlichste neu bestätigte Partnerorganisation der deutschen SPD-Jusos) verübte 1965 ihren ersten – glücklicherweise fehlgeschlagenen – Terroranschlag in Israel.
Zum besseren Schutz und für eine erhöhte Sicherheit des Landes baut Israel seine Raketenabwehr aus
Erstmals kombinieren die israelischen Streitkräfte drei verschiedene Anti-Raketen-Systeme miteinander. Das Land könne so verschiedene Bedrohungen gleichzeitig bekämpfen, bilanziert Verteidigungsminister Gantz. Die „Eisenkuppel“ fängt sogar Marschflugkörper ab.
Philippinen für pro-jüdischen Einsatz ausgezeichnet
Zur Zeit des Nationalsozialismus waren nur wenige Länder bereit, jüdische Flüchtlinge aufzunehmen. Darunter die Philippinen. Für das damalige Handeln erhält das Land nun eine Ehrung des World Zionist Congress.
Die Tel Aviver Stadtverwaltung fördert mit aller Corona-Zurückhaltung romantische Treffen in eigens dafür bereitgestellten Lokalitäten.
Die israelischen Verteidigungs-Luftschläge in Syrien zeigen positive Wirkung
Trotz unübersehbar hohem Aggressionspotentials der Mullahs gehen die subversiven und imperialen Aktivitäten des iranischen Regimes in Syrien immer mehr zurück.
Die Welt mit Jerusalem verbinden
Der orthodoxe Rabbiner Jehuda Glick setzt sich dafür ein, dass Juden trotz geschichtsklitterndem und unduldsamen arabischen Alleinanspruchs auf die Eroberungsmoschee, wie früher auf dem Jerusalemer Tempelberg beten dürfen. Mit Israelnetz hat der ehemalige Knesset-Abgeordnete unter anderem über den Bau des Dritten Tempels und religiöse Toleranz gesprochen.
Die UNO finanziert offenbar illegale„palästinensische“ Bauprojekte in Judäa und Samaria
Allem Anschein nach bezahlen die Vereinten Nationen Infrastrukturprojekte für „Palästinenser“ in Gebieten, in denen Israel die alleinige Kontrolle ausübt – was eindeutig gegen die Oslo-Abkommen verstößt! Gleichzeitig lässt sie keine Gelegenheit aus die legalen Bauaktivitäten der israelischen Seite unentwegt zu verurteilen.
Israel und Bhutan nehmen Beziehungen auf
Erst seit einigen Jahren verfolgt das abgeschieden im Himalaja gelegene Königreich Bhutan einen Kurs der Öffnung für die Außenwelt. Nun hat das buddhistische Land diplomatische Beziehungen mit Israel aufgenommen. Keine solchen Beziehungen pflegt es bis jetzt mit den USA, China, Großbritannien, Frankreich oder Russland.
Der Anführer der Hisbollah, Hassan Nasrallah, lässt seine Terroristentruppe im Libanon allein zurück und zieht zu seiner eigenen Sicherheit zu den Mord-Mullahs im Iran.
Israels erhöht seine Verteidigungsbereitschaft durch ein neues hochmodernes Kriegsschiff
Der jüdische Staat sieht sich durch die vermutlich bevorstehende politische Veränderung in den USA und dem erwarteten neuen Auftrieb für das Aggressionspotential des Iran gezwungen durch eine Aufrüstung seiner Marine besonders der iranischen Bedrohung entgegenzuwirken
Obamas anti-israelisches und revisionistisches Buch „Verheißenes Land“
Der Ex-Präsident füttert seine Leser und Anhänger mit gefährlichen Lügen und Halbwahrheiten sowie Verzerrungen zum Thema der Legitimität Israels.
Aus Liebe zum Land: Ein Tag für den Schutz des Meeres
Israelische Naturfreunde starten große Aufräum-Aktionen, um ihr Land noch schöner und sauberer zu machen.
Mike Pompeo setzt ein deutliches Zeichen der Trump-Administration und besucht als erster amtierender US-Außenminister eine jüdische Siedlung in Judäa und Samaria.
Warum wollen ausgerechnet Israels Araber nicht nach Europa? – Die Enttarnung der Apartheid-Lüge
Seit Jahren drehen Araber ihren Ländern den Rücken zu und kommen – häufig illegal – millionenfach nach Europa. Doch ausgerechnet die von unserer linken Politik als diskriminiert und entrechtet bezeichneten Araber Israels, die angeblich so schrecklich unter israelischer Unterdrückung leiden, sind nicht bereit ihr gutes Leben im jüdischen Staat aufzugeben.
Bruder des libanesischen Premierministers wünscht endlich Frieden mit Israel
Bahaa Hariri ist nicht der erste Verwandte eines hochrangigen libanesischen Politikers, der sich in diese Richtung äußert.
Der deutsche Repräsentant der EU bei der sogenannten „Palästinensischen Autonomiebehörde“, Sven Kühn von Burgsdorff, fällt immer wieder mit provokanten Aktionen gegen den jüdischen Staat auf.
Israel bleibt ein Staat der Juden
Der israelische Autor Yoram Hazony beleuchtet in seinem neuen Buch „Nationalismus als Tugend“, warum Israel sich im Gegensatz zu zahlreichen EU-Staaten nicht vom Konzept der Nation verabschieden will und kann.
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Meist gelesen
Iran nähert sich der Atombombe
Laut Angaben des israelischen Verteidigungsministeriums hat der Iran in den letzten Monaten doppelt so viel hochangereichertes Uran produziert als sonst. Das Mullah-Regime steht kurz davor, mehrere Atombomben herstellen zu können um Israel wie angekündigt von der Weltkarte zu bomben. Was die Jüdische Rundschau schon seit Anbeginn des von Obama, Kerry und Steinmeier angezettelten verbrecherischen Iran Abkommens schreibt, wird nun auch den größten Iran-Appeasern langsam klar. Das iranische Atomabkommen ist nicht das Papier wert, auf das es geschrieben steht. Gleichzeitig finanziert und bewaffnet Teheran die Hisbollah und den Terror gegen das jüdische Volk - Israel steht also vor großen strategischen Herausforderungen.
Vorwiegend anfällig für derartig staatsfeindliche Anwerbungen sind Muslime mit israelischer Staatsbürgerschaft.
Netanjahus Sohn enttarnt Heiko Maas
Bundesaußenminister Maas beklagt neuerdings plakativ die Ausgrenzung Israels bei der UNO – Jair Netanjahu prangert öffentlich an, dass der Minister und seine Regierung anti-israelische Organisationen bezahlen.