Israel

Der „New Israel Fund“ und andere Feinde des Staates Israel
Als sogenannte „Menschenrechts-Organisationen“ falsch etikettierte Gruppen wollen mit sehr viel Geld (u.a. auch von George Soros) den Charakter Israels als Staat der Juden von innen zerstören.

Juden in Hebron trauern um Miriam Levinger
Im Alter von 83 Jahren stirbt die Siedlerpionierin Miram Levinger in der Erzväterstadt am Tag nach Jom Kippur. Staatspräsident Rivlin würdigt die Verstorbene ganz im Sinne der jüdischen Stammmütter als „Mutter der Rückkehrer nach Hebron“.

Bis heute wird vorsätzlich die Behauptung lanciert, der damalige israelische Oppositionsführer Scharon habe mit seinem Besuch auf dem Tempelberg die „Al-Aksa-Intifada“ ausgelöst. Doch der Plan für die brutalen „palästinensischen“ Mordangriffe auf Israelis lag in Wirklichkeit schon lange in der Schublade.

Besonderer Silikonring soll Frühgeburten vermeiden
Jedes Jahr sterben weltweit Hunderttausende Babys, weil sie zu früh geboren werden. Eine israelische Erfindung soll dabei helfen, Frühgeburten zu verhindern.

15 Jahre zurück wurden Gusch Katif und andere blühende jüdische Siedlungen im südlichen Gaza-Streifen im Rahmen eines einseitigen und umstrittenen Rückzug-Plans evakuiert und zerstört. In den folgenden Monaten wurde das Gebiet an die „Palästinensische Autonomiebehörde“ übergeben. Seitdem sind Jahre 15 Jahre des ununterbrochenen Terrors der Hamas gegen Israel und jüdisches Leben vergangen. Gusch Katif bleibt mehr denn je ein Symbol einer politischen Fehlentscheidung und der nationalen Schande.

Die vergessenen säkularen Terrororganisationen der „Palästinenser“
Neben den islamischen Terroristen von Hamas, Hisbollah und „Islamischer Dschihad“ sind die weltlichen „palästinensischen“ Mörderbanden von PFLP und DFLP trotz ihrer umfangreichen Terroraktivitäten und der hohen von ihnen verursachten Opferzahlen nahezu vergessen.

Die Hagia Sophia und der jüdische Tempel von Jerusalem
Die Umwandlung der okkupierten größten Kirche der Ost-Christen in eine Moschee erregt nicht annähernd so viel Empörung wie die nicht einmal angedachte Rückwidmung des jüdischen Tempelberges zu seiner ursprünglichen und legitimen Bestimmung.

Das kleine Israel und seine 66 Nationalparks
Die Kulturnation Israel hat auch zahlreiche Naturschätze zu bieten – die JÜDISCHE RUNDSCHAU stellt die schönsten dieser Reservate vor.

Tour de France 2020: Erstmals ist ein israelisches Team dabei
Ein jüdischer Unternehmer sponsert den Rennstall „Israel Start-Up Nation“.

Jordantal: Wiedervereinigung Israels mit Judäa und Samaria jetzt umsetzen!
Dass die Eingliederung des Jordantals bereits eine Idee des Sozialdemokraten Jitzhak Rabin war, bleibt heute weitgehend unbeachtet.

Das Pazifismus-Paradoxon: Warum ausgerechnet Pazifismus nicht selten zum Krieg führt
Zum 90. Geburtstag des israelischen Nobelpreisträgers Robert Aumann, einem Berater der Regierung seines Landes und Vertreter einer stets verteidigungsbereiten Politik.

„Ich bin kein Jude mit zitternden Knien“
Dieses Zitat ist die vielleicht beste Antwort, die der israelische Premierminister Menachem Begin 1982 auf die düsteren Drohungen und Erpressungsversuche des gegenwärtigen Präsidentschaftskandidaten der Democrats, Joe Biden, geben konnte im Hinblick auf die beabsichtigte Wiedervereinigung von Teilen Judäas und Samarias mit dem israelischen Kernland.

Die Zahal modernisiert sich technisch und organisatorisch, um noch besser für die Risiken und Herausforderungen der Zukunft gewappnet zu sein.

Flucht eines Hamas-Kommandeurs nach Israel
Wegen abnehmendem Rückhalt unter den eigenen Anhängern hat die Hamas eine Aktion gegen vermeintliche „Israel-Kollaborateure“ gestartet. Israels Auslandsgeheimdienst Mossad verhilft im Gegenzug dieser Aktion einem beschuldigten Hamas-Kommandeur zur Flucht.

Der Gaza-Streifen, wie unsere Medien ihn nicht sehen wollen, und wir ihn nicht sehen sollen
Die Hamas-Führung und die Oberschicht des Gaza-Streifens unternehmen – auch mit Hilfe unserer journalistischen Berichterstatter – alles, um den Luxus zu verschleiern, in dem sie in Wahrheit leben. Glitzerbilder von Luxushotels, Reitturnieren und Einkaufspassagen passen nicht in die falsche Legende vom „Freiluftgefängnis“ und „Konzentrationslager“ Gaza.

Es gibt keine „illegale Besetzung“ von Judäa und Samaria, weil Israel dort zu Hause ist.
Die neue Regierung Netanjahu-Gantz will die israelische Militärverwaltung in Teilen Judäas und Samarias beenden, und durch eine Zivilverwaltung ersetzen. CDU, SPD, Grüne und FDP verurteilen das im Bundestag.

Netanjahu: „Athen und Jerusalem sind Fundamente der westlichen Zivilisation“
Der griechische Premier Mitsotakis kritisiert bei seinem ersten Auslandsbesuch nach der Corona-Sperre in Israel die türkischen Aggressionen in Nahost. Netanjahu lobt die israelisch-griechische Kooperationen im östlichen Mittelmeerraum.
Ist die israelische Sicherheit wirklich noch deutsche Staatsräson?
Ein Gespräch mit Yonatan Shay über die deutsch-israelischen Beziehungen: Der 33-jährige Doktorand am Technion war Gesandter der Jewish Agency für Israel in Deutschland und organisierte im Juni eine Demonstration gegen Heiko Maas‘ Besuch in Jerusalem und die deutsche Unterstützung für anti-israelisches NGOs.

Abbas droht mit Auflösung der „Palästinensischen Autonomiebehörde“
Wegen der geplanten Eingliederung einiger Teile Judäas und Samarias in das Staatsgebiet Israels, droht der „Palästinenser“-Führer mit Auflösung seiner Behörde, um entsprechend an keine Friedensabkommen mehr gebunden zu sein, an die er sich ohnehin nicht gehalten hat. Seine jetzige Drohung könnte ihm aber selbst zum Fallstrick werden, weil diese die stets drohende Machtübernahme der Hamas in seinem Gebiet begünstigen wird.

Die Lüge über Israel als „westlicher Fremdkörper“ in der Region des Nahen Ostens
Wie westliche und islamische Länder den in dieser Region beheimateten Staat Israel geschichtsklitternd mit dem Stigma des Kolonialismus versehen wollen.

Rettungsschirm für Terrorrenten
Die „Palästinensische Autonomiebehörde“ gründet eigene Banken, um weiter Geldzugänge aus dem westlichen Ausland zu gewährleisten, und trotz aktueller israelischer Gegenmaßnahmen weiterhin arabische Mörder mit sogenannten „Märtyrerrenten“ zu belohnen.

Wie unter keinem anderen US-Präsidenten bekommt Israel nunmehr unter Donald Trump die Möglichkeit zumindest zur teilweisen Wiederherstellung seines uralten jüdischen Staatsgebietes.

Warum Judäa und Samaria eine höhere Bedeutung für Israel haben als Gaza
Das größere politisch-religiöse Interesse Israels an Judäa und Samaria beruht darauf, dass der Gazastreifen genauso wie der Sinai trotz langer jüdischer Präsenz niemals Teil eines jüdischen Staates werden sollte.

Österreichs Kanzler Kurz wird von seinem grünen Regierungspartner zu Unrecht kritisiert, weil er eine Anti-Israel-Resolution der EU verhindert hat. Diese verbreiten noch immer die naive Vorstellung, dass die schon jetzt diktatorisch regierenden „Palästinenser“ nur von Israel an der Errichtung einer Demokratie gehindert würden.

Warum Israels Sozialisten verdient gescheitert sind
Dass die seinerzeit mächtige sozialistische Partei heute in Israel derart chancenlos ist, kam nicht über Nacht. Eine lange Kette politischer Instinktlosigkeiten führte zum Quasi-Aus der Partei.

10 Jahre islamistische „Gaza-Flottille“
2010 versuchte ein bewaffnetes türkisches Schiff provokativ und gewaltsam die israelische Grenze vor Gaza zu durchbrechen. Unterstützung genoss und genießt diese terrorfreundliche und israelfeindliche Aktion vor allem bei der westlichen und deutschen Linken.

Der Verbleib von Judäa und Samaria in Israel ist nicht völkerrechtswidrig
Auch gemäß den Resolutionen des Völkerbundes und der UNO ist Israels Präsenz in den urjüdischen Gebieten Judäa und Samaria legitim.

Äthiopische Jüdin wird erste schwarze Ministerin in Israel
Der jüdische Staat honoriert die Einwanderung aus Äthiopien und macht Pnina Tamano-Schata zur Alija-Ministerin.

Der desaströse Mitgliederschwund steht kaum im Fokus der deutschen Protestanten. Lieber belehrt die Evangelische Kirche ungefragt den jüdischen Staat Israel, als sich intern mit dem eigenen Versagen zu befassen.

Israel lässt zum Eigenschutz endlich die Konten von Mord-Attentätern sperren – Abbas und seine Terroristen bangen um ihre Blut-Prämien.

„Israelkritik“ scheint eines der Haupt-Steckenpferde unserer Politik und Medien zu sein.
Der jüdische Staat wird so oft diffamiert, dass der Begriff „Israelkritik“ es als einziges derartiges Idiom sogar in den Duden geschafft hat.

Ämterrotation bei der Regierungsbildung in Israel: Wie einst Peres und Schamir
Nach langem Stillstand haben sich die beiden Kontrahenten Netanjahu und Gantz auf eine Kooperation verständigt. Der Koalitionsvertrag sieht eine Rotation an der Regierungsspitze vor – ein Modell, das es schon einmal gab.

Hass und Verachtung der israelischen Linken für die Wähler der konservativen Parteien
Der Bruder des Premierministers begründet ausführlich, warum er sich von dem politisch linken Spektrum in Israel ganz weit fernhält.
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Iran nähert sich der Atombombe
Laut Angaben des israelischen Verteidigungsministeriums hat der Iran in den letzten Monaten doppelt so viel hochangereichertes Uran produziert als sonst. Das Mullah-Regime steht kurz davor, mehrere Atombomben herstellen zu können um Israel wie angekündigt von der Weltkarte zu bomben. Was die Jüdische Rundschau schon seit Anbeginn des von Obama, Kerry und Steinmeier angezettelten verbrecherischen Iran Abkommens schreibt, wird nun auch den größten Iran-Appeasern langsam klar. Das iranische Atomabkommen ist nicht das Papier wert, auf das es geschrieben steht. Gleichzeitig finanziert und bewaffnet Teheran die Hisbollah und den Terror gegen das jüdische Volk - Israel steht also vor großen strategischen Herausforderungen.

Vorwiegend anfällig für derartig staatsfeindliche Anwerbungen sind Muslime mit israelischer Staatsbürgerschaft.

Netanjahus Sohn enttarnt Heiko Maas
Bundesaußenminister Maas beklagt neuerdings plakativ die Ausgrenzung Israels bei der UNO – Jair Netanjahu prangert öffentlich an, dass der Minister und seine Regierung anti-israelische Organisationen bezahlen.