Israel
Israels freiwilliger Rückzug aus dem Gazastreifen im Jahr 2005 löste enthusiastische Zukunftsprognosen für das Gebiet aus, doch als die islamische Terrororganisation Hamas im Sommer 2007 die Kontrolle über Gaza übernahm, wurde aus dem Traum vom „Singapur des Nahen Ostens“ eine somalisch-iranische Mutation. Kaum vom Westen beachtet und sogar finanziert, erzielten im Laufe der letzten Jahre, die gegen Israel abgefeuerten Raketen aus Gaza, immer mehr Zerstörungskraft und Reichweite. Der Westen hält sich mit Sanktionen zurück, obwohl bereits das Osloer-Abkommen von 1993 die Entwaffnung der Hamas vorsieht. (JR)
Saudische Medien entlarven die Apartheid-Lüge der „Palästinenser“
Ein saudisches Magazin beschreibt die erfolgreichen Karrieren israelischer Araber, Muslime als auch Christen, die sich aus Loyalität für den Eintritt in die IDF und die Verteidigung Israels entschieden haben. (JR)
Die Apartheidslüge: Yoseph Haddad – ein arabischer Kämpfer für Israel
Yoseph Haddad ist israelischer Araber, der sich freiwillig den Streitkräften anschloss und schließlich Offizier und Kommandeur bei den Golanis, einer der angesehensten und schlagkräftigsten Kampfeinheiten der gesamten Truppe, wurde. Als Araber war er Vorgesetzter und Kommandeur jüdischer Soldaten. Seine Armeelaufbahn zeigt, dass die von links und grün betriebene Diffamierung Israels als Apartheids-Staat durchweg üble Propaganda ist. 2006 wurde Haddad im Libanon-Krieg von einer Rakete der Hisbollah schwer verletzt. Heute setzt er sich für die Verständigung zwischen den verschiedenen Volksgruppen in Israel ein. (JR)
Internationale Presse gibt Israel entgegen allen Fakten Schuld am Krieg gegen islamische Jihadisten
Die Berichterstattung der Mainstream-Medien über das jüngste Gefecht mit den „palästinensischen“ islamischen Dschihadisten (PIJ) in Gaza ist wieder eine Propaganda-Schlacht gegen den jüdischen Staat. Israel wird das Recht auf Selbstverteidigung abgesprochen und gleichzeitig wird der jüdische Staat dämonisiert. Es wird nur am Rande erwähnt oder ganz verschwiegen, dass es zumeist die eigenen Raketen der Terroristen sind, die es nicht selten nicht bis nach Israel schaffen, über Gaza niedergehen und dort Zivilisten treffen. Darüber hinaus ist es nachweislich gängige Praxis der Terroristen, die eigene Bevölkerung als menschliche Schutzschilde zu missbrauchen und ihren Tod absichtlich zu Propagandazwecken gegenüber der Weltöffentlichkeit in Kauf zu nehmen. (JR)
Iran nähert sich der Atombombe
Laut Angaben des israelischen Verteidigungsministeriums hat der Iran in den letzten Monaten doppelt so viel hochangereichertes Uran produziert als sonst. Das Mullah-Regime steht kurz davor, mehrere Atombomben herstellen zu können um Israel wie angekündigt von der Weltkarte zu bomben. Was die Jüdische Rundschau schon seit Anbeginn des von Obama, Kerry und Steinmeier angezettelten verbrecherischen Iran Abkommens schreibt, wird nun auch den größten Iran-Appeasern langsam klar. Das iranische Atomabkommen ist nicht das Papier wert, auf das es geschrieben steht. Gleichzeitig finanziert und bewaffnet Teheran die Hisbollah und den Terror gegen das jüdische Volk - Israel steht also vor großen strategischen Herausforderungen.
CPAC in Israel: Die US-Konservative steht an der Seite des jüdischen Staates
Ric Grenell, ehemaliger US-Botschafter in Deutschland, Matthew Whitaker, EX-US-Justizminister, Amir Ohana, früherer israelischer Justizminister, hochrangige Beamte der Donald Trump Administration und Stargast Ben Shapiro trafen sich mit 2500 internationalen Gästen in Tel Aviv zur „Conservative Political Action Conference“. Themenschwerpunkte waren u.a. der weltweite Kulturkampf linker Ideologen, das Abraham-Abkommen und die kompromisslose Solidarität der US-amerikanischen Konservativen mit Israel.
Israel: Ein jüdischer Staat, oder eine weitere westliche Demokratie mit einer jüdischen Minderheit?
Israels Höchstes Gericht hat die Einreisebeschränkungen für Menschen aus der Ukraine aufgehoben. Demnach könnten Ukrainer für einen Zeitraum von bis zu drei Monaten ohne Visumspflicht nach Israel einreisen. Die meisten der ukrainischen Einwanderer sind Nichtjuden. Dies ist ganz im Sinne der linksliberalen Antizionisten, die das Judentum am liebsten aus Israel entkernen würden.
Die arabische Feindschaft im Herzen Israels
Laut einer Meinungsumfrage, lehnen 75 % der israelischen Araber das Recht des jüdischen Volkes auf Souveränität und den Status Israels als Nationalstaat der Juden ab. Ein Viertel würde sogar bei einem arabischen Angriff auf Israel die Eindringlinge unterstützen. Und das, obwohl die arabischen Bürger Israels seit mehr als einem halben Jahrhundert volle Bürgerrechte genießen und einen höheren Lebensstandard als in den Nachbarländern haben.
Biden-Administration finanziert Anti-Israel-Lehrpläne und Hassbotschaften
Die US-Regierung hat beschlossen, die Finanzhilfe für das Hilfswerk der Vereinten Nationen für „Palästinaflüchtlinge“ (UNRWA) wieder aufzunehmen, obwohl die Schulbücher des Hilfswerks weiterhin zu Gewalt gegen Juden aufrufen und die Existenz Israels negieren. Damit erhöht sich die Gesamtunterstützung während der Biden-Administration auf mehr als 618 Millionen Dollar. Eine Stabilisation der Region wird damit nicht erreicht, die meisten Flüchtlingslager sind zu Brutstätten für extremistische und terroristische Gruppen geworden.
Streit um Jewish Agency: Israelisch-russische Beziehungen auf dem Prüfstand
Die Jewish Agency ist eine weltweite Organisation, die Juden bei der Einwanderung nach Israel hilft. Nun hat Moskau angekündigt, die russische Niederlassung schließen zu wollen. Dies könnte weitreichende diplomatische und politische Konsequenzen nach sich ziehen. Die Situation wurde weiter verschärft, als Moskau einer Delegation israelischer Regierungsberater, die die Angelegenheit besprechen wollten, die Einreise verweigerte.
Die „Zwei-Staaten-Lösung“ zur Zerstörung Israels
Während die Regierung Biden weiterhin über ihr Engagement für die „Zweistaatenlösung“ spricht, sagt die Mehrheit der „Palästinenser“, dass sie die islamistische Terrorgruppe Hamas, deren Charta die Vernichtung Israels fordert, unterstützt und mehr Terroranschläge gegen Juden wünscht.
Deutschlands Hoffnung: Gas-Käufe aus Israel
Israels Gasfelder Leviathan und Tamar rücken angesichts des Russland-Ukraine-Kriegs geopolitisch in den Focus deutscher Energie-Interessen. Auf der Suche nach neuen Gas-Lieferanten reiste Wirtschaftsminister Robert Habeck auch nach Jerusalem. Er musste aber unverrichteter Dinge wieder abreisen. Den Deal an Deutschland vorbei macht dafür, ausgerechnet die von Deutschland in den Chef-Posten hinein gedrückte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Sie unterzeichnete einen Vertrag, der Erdgaslieferungen aus Israel über Ägypten nach Europa vorsieht. (JR)
Der „fröhliche Rabbi“: Über das Leben, Gott und die Politik
Ein judenfeindlicher Angriff brachte den jüdischen Hotelmanager David Kraus erst ins Krankenhaus und dann nach Jerusalem. Heute ist er Rabbi, Familien-Therapeut und Vater von vier Kindern. Glück ist für Rabbi Kraus eine Frage der eigenen Entscheidung und die Zwei-Staaten-Lösung keine Lösung, sondern ein antisemitisches Lügenmärchen. JR-Autor Felix Lehmann traf den „fröhlichen Rabbi“ in Ramat Shlomo zum Interview. (JR)
Der Bericht des UN-Menschenrechtsrates zum Gaza-Krieg 2021 bedient das übliche antiisraelische Narrativ. Er ist ein Sammelsurium der üblichen Klischees und Agitationen gegen Israel. Gar nicht erst erwähnt wird durch den UNHCR der ständige Raketenbeschuss der radikalislamischen Hamas auf israelische Zivilisten oder die blutigen Anschläge, die anschließend mit von EU-Geldern mitfinanzierte „Terror-Renten“ belohnt werden. (JR)
Unilever bekennt sich zu Israel und trennt sich von Ben & Jerry`s
Der britische Unilever-Konzern trennt sich von der Eismarke Ben & Jerry`s und verurteilt deren anti-israelischen Boykott scharf. Der Speiseeis-Hersteller hatte 2021 den Verkauf seiner Produkte in den jüdischen Siedlungen im Westjordanland und in Ostjerusalem eingestellt und sich damit dem antisemitischen Boykott der BDS-Bewegung angeschlossen. Nun will ein israelischer Franchise-Nehmer die Anteile Unilevers an der Eismarke übernehmen und das Eis wieder in Judäa und Samaria verkaufen. (JR)
Geschichtsvergessenheit und abstruses Wunschdenken: Die Linksjugend auf dem Holzweg
Der Jugendverband der Linkspartei „Linksjugend solid“ träumt entgegen allen heutigen Gegebenheiten von einem durch und durch sozialistischem „Palästina“. Bei der letzten Landesversammlung kam die „Linksjugend solid“ zum geschichtsverfälschenden Schluss, der Zionismus sei „schon immer eine nationalistisch-bürgerliche Ideologie gewesen“. Gefangen in ihrer Ideologie, verkündete die Linksjugend, im Stil von Sowjetkommissaren, sie hätte die „Ein-Staaten-Lösung auf dem Gebiet des historischen Palästinas“ beschlossen. Wo bleiben die Juden in dieser Utopie? (JR)
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Vorwiegend anfällig für derartig staatsfeindliche Anwerbungen sind Muslime mit israelischer Staatsbürgerschaft.
Netanjahus Sohn enttarnt Heiko Maas
Bundesaußenminister Maas beklagt neuerdings plakativ die Ausgrenzung Israels bei der UNO – Jair Netanjahu prangert öffentlich an, dass der Minister und seine Regierung anti-israelische Organisationen bezahlen.