Israel
Der Verbleib von Judäa und Samaria in Israel ist nicht völkerrechtswidrig
Auch gemäß den Resolutionen des Völkerbundes und der UNO ist Israels Präsenz in den urjüdischen Gebieten Judäa und Samaria legitim.
Äthiopische Jüdin wird erste schwarze Ministerin in Israel
Der jüdische Staat honoriert die Einwanderung aus Äthiopien und macht Pnina Tamano-Schata zur Alija-Ministerin.
Der desaströse Mitgliederschwund steht kaum im Fokus der deutschen Protestanten. Lieber belehrt die Evangelische Kirche ungefragt den jüdischen Staat Israel, als sich intern mit dem eigenen Versagen zu befassen.
Israel lässt zum Eigenschutz endlich die Konten von Mord-Attentätern sperren – Abbas und seine Terroristen bangen um ihre Blut-Prämien.
„Israelkritik“ scheint eines der Haupt-Steckenpferde unserer Politik und Medien zu sein.
Der jüdische Staat wird so oft diffamiert, dass der Begriff „Israelkritik“ es als einziges derartiges Idiom sogar in den Duden geschafft hat.
Ämterrotation bei der Regierungsbildung in Israel: Wie einst Peres und Schamir
Nach langem Stillstand haben sich die beiden Kontrahenten Netanjahu und Gantz auf eine Kooperation verständigt. Der Koalitionsvertrag sieht eine Rotation an der Regierungsspitze vor – ein Modell, das es schon einmal gab.
Hass und Verachtung der israelischen Linken für die Wähler der konservativen Parteien
Der Bruder des Premierministers begründet ausführlich, warum er sich von dem politisch linken Spektrum in Israel ganz weit fernhält.
Vorwiegend anfällig für derartig staatsfeindliche Anwerbungen sind Muslime mit israelischer Staatsbürgerschaft.
Israelische Araber in der Knesset: Eine politische Koalition von Islamisten und Kommunisten
Die Mehrheit der israelischen Araber stimmt regelmäßig für Wahllisten, denen es um Untergrabung des Staates, und nicht um die Verbesserung der Lebensumstände ihrer Wähler geht.
Die „Haaretz“ – das israelische Pendant zur marxistischen „Jungen Welt“
Linke Alibi-Juden sind als „Kronzeugen“ für „Israelkritik“ heißbegehrt – gerade und besonders in Deutschland.
Werden Terroristen wegen Corona freigelassen?
Von Corona bleiben Israel und die darin befindlichen arabischen Autonomiegebiete dank des frühen Lockdowns weitgehend verschont. Anti-israelische NGOs nutzen trotzdem die Pandemie, um noch mehr Steuergelder und die Freilassung gefährlicher Terroristen zu fordern.
„Palästinenser-Präsident“ Abbas: Im 16. Jahr seiner vierjährigen Amtszeit
Dass der vermeintlich moderate Terror-gegen-Israel-Unterstützer Machmud Abbas schon seit Langem nicht mehr demokratisch legitimiert ist und sogar politisch missliebige Journalisten einsperren lässt, wird von der deutschen Politik und der EU wohlwollend geduldet.
Stammt der Name „Chebli“ aus Algerien?
Die Geschichte des Landes Israel ist jüdisch, nicht „palästinensisch“: Die Ortsnamen haben fast ausnahmslos jüdische Wurzeln und die Familiennamen der sogenannten „Palästinenser“ stammen wie der Name Chebli auffallend häufig aus anderen, entfernten Regionen der arabischen Welt.
Die Vertreibung der „palästinensischen“ Christen
Während christliche Offizielle damit beschäftigt sind, Israel die Schuld an ihrem Exodus aus der Region zuzuschieben, werden die Christen in Bethlehem erneut von moslemischen Verbrechern und Schlägern ins Visier genommen.
Der jüdische Staat hat eine lebendige Sportflieger-Szene – ein Erlebnisbericht mit beeindruckenden Luftbildern israelischer Landschaften.
Israels Araber sind die glücklichsten Araber im Nahen Osten
Über emanzipierte und zufriedene Araber in Israel wird von deutschen und westlichen Journalisten so gut wie nie berichtet – sie passen nicht ins gewünschte und hier vorsätzlich falsch verbreitete Bild vom jüdischen Staat als „Unterdrücker der Araber und Apartheidsregime“.
Vom Hisbollah-Agenten zum israelischen Rabbiner: Avraham Sinai alias Ibrahim Jassin
Es kommt nicht alle Tage vor, dass ein Muslim zum Judentum konvertiert und Rabbiner wird. In diesem Fall stammt der Israeli auch noch aus dem Libanon, und spionierte einst für die Hisbollah – bis die Araber seine Kinder töteten.
Nur Naive glauben an Frieden durch die Gründung eines „Palästinenser“-Staates
Der ehemalige und wahrscheinlich zukünftige Knesset-Sprecher Juli Edelstein: „Der US-Friedensplan hat einen Fehler: einen palästinensischen Staat.”
Zehnjähriges belgisches Wunderkind plant Studium in Israel
Der junge nicht-jüdische Belgier will in Israel studieren. Die israelische Botschaft in Brüssel unterstützt sein Vorhaben wohlwollend.
Israelische Forscher: „Impfstoff gegen Coronavirus in wenigen Wochen“
Wie die „Jerusalem Post“ berichtet, dürfte dem israelischen MIGAL Galilee Research Institute ein Durchbruch im Kampf gegen die Corona-Epidemie gelungen sein.
Israel kürt 19-jährige Eden Alene für ESC
Erstmals vertritt eine äthiopischstämmige Jüdin den Staat Israel beim Eurovision Song Contest
Junge West-Europäer: Geballtes Unverständnis für jüdische „Siedler“
Für die überwiegend säkularen West-Europäer ist die Bibel bedeutungslos geworden – und die historische Verbundenheit der Juden zu Israel weder bekannt noch nachvollziehbar.
Die EU hat der linksradikalen israelischen NGO „Morashtenu“ rund 500.000 Euro aus Steuergeldern geschenkt, um das Wahlverhalten russischsprachiger Israelis in ihre Richtung zu manipulieren.
Kirk Douglas: Sohn russischer Juden, Hollywood-Legende und Israel-Freund
Nach einem schweren Unfall 1991 wandte sich der kürzlich verstorbene US-Schauspieler wieder verstärkt seinen jüdischen Wurzeln zu. Dem Staat Israel war er seit dessen Gründung eng verbunden. Kirk Douglas wurde 103 Jahre alt.
Knessetwahlen 2020: Stimmenzuwachs für Likud – Mehrheitsbildung bleibt kompliziert
Der Likud von Premier Netanjahu legt an Stimmen zu, der Parteienblock verpasst jedoch knapp eine Mehrheit. Die Partei Blau-Weiß fährt im dritten Anlauf ihr schlechtestes Ergebnis ein.
„Intersektionalität“: Israel-Hass aus diversen Gründen
„Frauenrechtlerinnen“, „Kinderrechtler“, „Antiimperialisten“, Universitätsprofessoren, Hollywood-Regisseure – fast alle linken „Gerechtigkeitskrieger“ begründen mit dem modischen Begriff ihren ganz persönlichen Angriffspunkt gegen den jüdischen Staat.
Arabischer Landverkauf: Die Enttarnung der Lüge vom jüdischen Landraub in Eretz Israel
Der antisemitische Großmufti musste im dokumentierten Kreuzverhör der Briten einräumen, dass die Araber freiwillig und aus Profitgier ihr wieder eingefordertes Land zuvor oft überteuert an die Juden verkauft haben.
Geschlechtergleichstellung: Erstmals rein weibliche Panzerbesatzungen in der israelischen Armee
Die weiblichen Panzersoldaten, die durch die Zahal im kommenden Jahr aufgestellt werden, sollen die ägyptische und jordanische Grenze gegen das Eindringen von Terrorkommandos verteidigen.
Wenn Kirchenleute politisieren
Eine Gruppe von Kirchenoberen beklagt Missstände im Gazastreifen und im Westjordanland. Siedlungen betrachten sie als Friedenshindernis.
Eine bahnbrechende israelische Erfindung gewinnt in Las Vegas einen Preis auf der weltweit größten Elektronikmesse.
Deutsche Medien-Vorwürfe gegen Netanjahu: Verriss um jeden Preis
Die ARD verwechselt in ihrer Berichterstattung über Korruptionsvorwürfe gegen den israelischen Premier Wunsch und Wirklichkeit.
Trumps neuer Nahost-Friedensplan
US-Präsident Trump hat seinen seit langer Zeit angekündigten „Jahrhundertdeal“ präsentiert. Ein Überblick.
David Ben-Gurion über die religiöse Bedeutung von Hebron für das jüdische Volk
OObwohl Israels Staatsgründer durch und durch säkular war, war auch ihm die historische Bedeutung Judäas und Samarias für das Judentum bewusst.
Als ein Araber für ein paar Tage Präsident von Israel war
Trotz ungerechtfertigter Apartheids-Vorwürfen steigen Angehörige religiöser Minderheiten in Israel in höchste Ämter auf – in den islamischen Staaten nahezu nie.
Der Überlebenskampf der politischen Linken in Israel
Israels Linksparteien haben sich durch ihre anti-rationale Politik derartig diskreditiert, dass die Arbeitspartei, die jahrzehntelang den Staat mit absoluten Mehrheiten regiert hatte, droht unter die Sperrklausel zu fallen.
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Meist gelesen
Iran nähert sich der Atombombe
Laut Angaben des israelischen Verteidigungsministeriums hat der Iran in den letzten Monaten doppelt so viel hochangereichertes Uran produziert als sonst. Das Mullah-Regime steht kurz davor, mehrere Atombomben herstellen zu können um Israel wie angekündigt von der Weltkarte zu bomben. Was die Jüdische Rundschau schon seit Anbeginn des von Obama, Kerry und Steinmeier angezettelten verbrecherischen Iran Abkommens schreibt, wird nun auch den größten Iran-Appeasern langsam klar. Das iranische Atomabkommen ist nicht das Papier wert, auf das es geschrieben steht. Gleichzeitig finanziert und bewaffnet Teheran die Hisbollah und den Terror gegen das jüdische Volk - Israel steht also vor großen strategischen Herausforderungen.
Vorwiegend anfällig für derartig staatsfeindliche Anwerbungen sind Muslime mit israelischer Staatsbürgerschaft.
Netanjahus Sohn enttarnt Heiko Maas
Bundesaußenminister Maas beklagt neuerdings plakativ die Ausgrenzung Israels bei der UNO – Jair Netanjahu prangert öffentlich an, dass der Minister und seine Regierung anti-israelische Organisationen bezahlen.