Israel
Channuka: Das Beispiel der Makkabäer
Im Zuge des Chanukka-Festes sollten wir uns vor allem an diejenigen erinnern, die für den jüdischen Tempel gekämpft haben und mit dem gefundenen Öl unseren Weg erleuchtet haben. Gerade für die Juden in der Diaspora ist der Mut der Makkabäer bewundernswert!
65 Jahre Suez-Krieg – der vergessene Konflikt
Israel, der neugegründete Staat der Juden, war gerade acht Jahre jung, da musste er 1956 am Suezkanal an der Seite der damaligen Noch-Supermächte Frankreich und England gegen Ägypten an einer der wichtigsten Wasserstraßen für die internationale Offenhaltung des Welthandels kämpfen.
Schüsse im Krankenhaus von Be’er Scheva stellen einen neuen Höhepunkt arabischer Bandenkriminalität in der Negev-Wüste dar. Die beduinischen Täter stehlen ihre Waffen nicht selten bei Einbrüchen in Kasernen von der israelischen Armee. Die Regierung sieht sich gezwungen diesem gefährlichen Treiben entschieden gegenzusteuern.
Biden bedroht die Einheit Jerusalems
Kaum im Amt versucht US-Präsident Biden die vernünftige pro-israelische Politik seines Vorgängers Trump zu unterminieren und konsularisch die Spaltung Jerusalems zu provozieren. Ministerpräsident Bennett betont den Widerstand seiner Regierung gegen die anti-israelische Wiedereröffnung eines US-Konsulats in Jerusalem und das spalterische Treiben der Biden-Regierung. Lapid schlägt stattdessen richtigerweise vor, dieses Konsulat nach Ramallah zu verlegen. Obwohl immer mehr arabische Staaten längst nicht mehr die ungerechtfertigten Ansprüche der „Palästinenser“ unterstützen, stellt sich die „Palästinensische Autonomiebehörde“, die nach der Amtsübernahme Bidens wieder Morgenluft für ihre Vereinnahmungspläne für Jerusalem wittert, vehement dagegen.
Der Mossad vereitelt iranische Anschläge gegen Israelis im ostafrikanischen Tansania – afrikanische Sicherheitskräfte verhaften fünf von den iranischen Revolutionsgarden rekrutierte Terror-Verdächtige.
Organspenden: Israel und Tschechien schreiben Geschichte
Das traditionell israel-freundliche Tschechien arbeitet nun mit dem jüdischen Staat bei einem wegweisenden computer-gestützten Programm zusammen, das in Zukunft den lebensrettenden Austausch von Spenderorganen erleichtern wird.
Chanukka 2021: Israels Präsident Herzog betont jüdische Verbindung zu Hebron
Hebron ist die Stadt der jüdischen Stammväter Abraham, Jitzak und Jakov. An deren Grab entzündete Staatspräsident Herzog in diesem Jahr das erste Chanukka-Licht. Hebrons unbestreitbare Bedeutung als Stadt der Juden reicht mehrere Jahrtausende bis zur Gründung der jüdischen Religion zurück.
Erste deutsche Nach-Corona-Reisegruppe in Israel kommt aus Sachsen
Seit Anfang November ist die Einreise nach Israel für Corona-geimpfte Touristen wieder möglich. Nach einer Woche mit vielen Begegnungen und intensiven Erlebnissen flog die erste deutsche Gruppe wieder zurück. Die Teilnehmer sind sich einig: „Der Aufwand hat sich gelohnt.“
Zwei religiöse Juden wurden von Arabern fast zu Tode gelyncht, weil sie versehentlich das im Sinne der Nazis „judenfreie“ Ramallah betreten haben. Die westlichen Medien aber schweigen weitgehend dazu. Was wäre, wenn die Rollen vertauscht gewesen wären, und Araber in Tel Aviv von Juden angegriffen würden?
Katholischer Priester aus Israel in Polen als Jude beerdigt
Pater Pawlowski floh einst vor den Nazis und ließ sich mit 13 Jahren katholisch taufen. Entsprechend seines Wunsches wird er als Jude neben seiner Mutter und seiner Schwester, die von den Nazis ermordet wurden, beigesetzt.
Beweise für Chanukka-Erzählung entdeckt
Archäologen graben ein antikes Festungsgebäude aus der Zeit der jüdischen Hasmonäer aus. Für die Forscher ist der Fund ein Beweis für deren erfolgreichen Aufstand gegen die griechischen Seleukiden.
See Genezareth: Rettung vom Himmel
Eine neue, im Lande entwickelte Rettungsdrohne soll die Zahl der jährlichen Ertrinkungsunfälle in Israels beliebtem und biblisch weltweit bekanntem See senken. Die neue Technologie aus der Luft hilft nun, Ertrinkende vor dem Tode zu retten.
Einwanderung nach Israel nimmt im Jahr 2021 trotz Corona deutlich zu
Nach Angaben des israelischen Aliyah-Ministeriums und der Jewish Agency sind 2021 über 20.000 Menschen nach Israel eingewandert – das sind ca. 31 % mehr als im Vorjahr! Der Trend ist ungebrochen, denn zwischenzeitlich fliehen immer mehr Juden vor der Islam-bedingten Zunahme des Antisemitismus in Westeuropa.
Der US-Kongress hat seine Zahlungen der massiven Hilfsgelder für das UN-„Palästinenser“-Hilfswerk aus vielfach gegebenem Anlass zwar an die Bedingung geknüpft, Antisemitismus in den eigenen Reihen zu bekämpfen. Die unter Donald Trump richtigerweise eingestellten Zahlungen wurden unter Biden jedoch wieder aufgenommen, obwohl es keinen dementsprechenden Sinneswandel bei der UNRWA gibt.
Ein Freund in Israel: Mike Pompeo zu Gast bei Benjamin Netanjahu
Der ehemalige US-Außenminister der Trump-Administration besucht Samaria und bekräftigt das Recht des jüdischen Volkes auf Besiedlung seines historischen Staatsgebietes, genau so wie es im Gegensatz zum aktuellen Präsidenten Biden auch schon Donald Trump getan hat.
Das Schwert auf dem Meeresgrund
Ein sensationeller Fund ist einem israelischen Schnorchler gelungen, der zu einem morgendlichen Tauchgang aufbrach: Er kehrte mit einem echten Schwert eines Kreuzritters nach Hause zurück.
„Viele Juden in Deutschland haben Angst sich offen zu ihrer Identität zu bekennen“
Ein Interview mit dem ehemaligen israelischen Militärsprecher Arye Sharuz Shalicar über sein neues Buch und sein Leben als Jude in dem heute moslemisch dominierten ehemaligen Arbeiterbezirk Berlin-Wedding. Erkennbar wird die massive Bedrohung für die jüdische Bevölkerungsminderheit vor allem durch ungebremst wachsenden, und vielfach gewalttätigen islamischen Antisemitismus.
Das Ende der Tachana Merkazit: Tel Avivs Busbahnhof wird geschlossen
Schön war er nie – aber einer der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte des Landes, bei seiner Eröffnung 1993 sogar der größte Busbahnhof der Welt und ein wichtiger Teil der israelischen Geschichte. Nun wird der Busbahnhof, der sogar ein jiddisches Theater beherbergte, wegen mangelhaftem Brandschutz abgerissen.
Israel ist das rechtmäßige und historische legitimierte Heimatland der Juden
Die Lüge von der jüdischen Landusurpation ist ein falsches, wenn auch beliebtes antisemitisches und israelfeindliches Narrativ. Mit dem Siegeszug der linken und grünen Feinde der westlichen Lebensart sind diese antiisraelischen Faktenverdrehungen an Universitäten, in linksgerichteten Medien und tragischerweise sogar in Parlamenten salonfähig geworden.
Integriert und loyal: Die Drusen Israels
„Wir und das jüdische Volk sind Brüder. Wir haben einen Bund mit ihnen und kämpfen an ihrer Seite.“ – Die Drusen sind eine weitestgehend integrierte und überaus loyale nicht-jüdische Minderheit Israels und bewährte Mitkämpfer in der Zahal für die Sicherheit und Unantastbarkeit des jüdischen Staates.
Entgegen allen politischen Befürchtungen und entgegen allen Hoffnungen der islam-affinen UN setzte die Rede Naftali Bennetts ein Zeichen der Kontinuität bezüglich der Außenpolitik Benjamin Netanjahus.
Immer der Beste sein! – Interview mit Israels Pilot und Fliegerlegende Giora Romm
Das legendäre Flieger-Ass der israelischen Luftwaffe erinnert sich an seine Zeit als Kampfpilot und Kriegsgefangener in Ägypten.
Der französische Geistliche Eugene Tisserant (1884-1972) wird posthum von Israel als „Gerechter unter den Völkern“ geehrt, weil er jüdische Leben während des Zweiten Weltkrieges rettete. Diese von Yad Vashem vergebene Ehrung als „Gerechter unter den Völkern“ ist die höchste Auszeichnung des Landes für Nicht-Juden.
Nachdem die Juden von den Arabern gewaltsam aus dem Ostteil ihrer Hauptstadt vertrieben worden sind, geht es Deutschland in Kooperation mit der EU allen Freundschafts-Beteuerungen zum Trotz offensichtlich nicht um das Wohl Israels, sondern darum den 1967 aus arabischer Barbarei befreiten Ostteil der Stadt mit einem historisch absurden angeblichen „palästinensische Erbe“ wieder in die Hände der Araber zu bringen.
Auch von Terroristen gelegte Großbrände werden neuerdings dem Klimawandel zugeschrieben
Das hanebüchene Narrativ der Grünen und der politischen Linken Israels (darunter auch Umweltministerin Tamar Zandberg) macht den Klimawandel für verheerende, terrorverursachte Wald- und Flächenbrände im jüdischen Staat verantwortlich. Dabei liegt in nahezu allen untersuchten Fällen, die fast alle auf „wundersame Weise“ in der Nähe von jüdischen Wohngebieten ausbrachen, erwiesenermaßen Brandstiftung vor, und alle überführten Täter sind Araber (JR).
Die grassierende Gewalt zwischen und unter Arabern in Israel
Die inner-arabische Gewalt lässt die westlichen Journalisten kalt – denn sie lässt sich nicht gegen die Juden instrumentalisieren. Faktisch aber sind es die arabischen Führer, die unfähig sind Gewaltlosigkeit unter den Arabern herbeizuführen und dieses größte Problem ihrer teilweise gegeneinander fanatisierten Anhänger zu lösen (JR).
Israel hilft deutschen Flutopfern
Einer der freiwilligen israelischen Retter berichtet von der erfolgreichen Suche nach einem deutschen Opfer, das fünf Tage lang verschollen war (JR).
Junge türkische Juden und ihr Sehnsuchtsort Tel Aviv
Gerade die jungen Mitglieder der massiv dezimierten jüdischen Gemeinde in der Türkei denken immer mehr an die Auswanderung nach Israel. Hierzu ein Interview mit der in Israel lebenden Betsy Perso, die in der türkisch-jüdischen Gemeinschaft als Netzwerkerin und Mitbegründerin von „Avlaremoz“ bekannt ist, einer Initiative zur Wiederbelebung der judäo-spanischen Sprache des Ladino (JR).
Ein hebräisches Gebetslied wird zum Superhit
29 Millionen YouTube-Aufrufe auf dem winzigen Markt für hebräische Lieder sind keine Kleinigkeit, es entspricht ungefähr 1,5 Milliarden Aufrufen auf dem Markt für englische Lieder. Der modern-religiöse Sänger Ishay Ribo erobert mit seinem Ruf an Gott, „HaLev Shely“, auch die Herzen säkularer Israelis im Sturm.
Zionismus: Außer den Juden waren in Eretz Israel alle anderen stets nur auf der Durchreise
Letzten Endes waren alle Eroberungsmächte nur vorübergehend im Land der Juden. Nur die Juden waren bereit das karge Land in einen Ort zu verwandeln, in dem Milch und Honig fließen, und in dem unwirtlichen Judäa schon vor tausenden von Jahren ihre Hauptstadt Jerusalem zu errichten. (JR)
Wie stets in der Geschichte ist Antisemitismus auch immer eine Geschichte von Hass und Neid
Hass und Missgunst gegen den erfolgreichen jüdischen Staat Israel teilt die islamische Welt mit linken Extremisten, die dem Westen insgesamt feindselig gegenüberstehen. Ein Europa, aus dem heute Juden als Minderheiten fliehen müssen, hat im Grunde schon kapituliert und seine freiheitliche Lebensweise aufgegeben (JR).
Operation „Antivirus“ – ein Akt der Solidarität
Junge Israelis helfen älteren jüdischen Einwanderern aus der Sowjetunion durch den Pandemie-Alltag (JR)
Israel gedenkt des 48. Jahrestages des Jom-Kippur-Krieges
Auf dem Jerusalemer Berg Herzl versammelten sich kürzlich israelische Behördenvertreter und Hinterbliebene, um des 48. Jahrestages des Jom-Kippur-Krieges von 1973 zu gedenken, bei dem die Araber in Vernichtungsabsicht vereint den jüdischen Staat ausgerechnet am höchsten jüdischen Feiertag angriffen.
Die Juden verlassen Europa – der Islam kommt
Nur ein sicherer und unbewachter Alltag kann Heimat sein, und der ist in Westeuropa für Juden immer seltener gegeben. Gerade in den letzten Jahrzehnten hat sich die Zahl der Juden in Europa dramatisch verringert – gleichzeitig nimmt die islamische, fast durchweg antisemitische Zuwanderung nach Europa rapide zu (JR).
Naftali Bennett: die Geschichte einesAufstiegs um den Preis des Verrats
Premierminister Bennett hat eine auf den ersten Blick beeindruckende Karriere hinter sich. Doch an der Spitze Israels steht jemand, der seine Versprechen gegenüber seiner eigenen Wählerzielgruppe um der Position des Ministerpräsidenten willen und des politischen Wohlwollens der linken israelischen Medien wegen gebrochen hat. Der bei seinem Weg in das Amt des Ministerpräsidenten an den Tag gelegte Opportunismus hat ihm bereits einen erheblichen Vertrauensverlust bei seiner Wählerschaft eingebracht (JR).
Das historische jüdische Gebiet heißt Judäa und Samaria – nicht „Westjordanland“
Es war schon immer absurd, Judäa und Samaria als „Westjordanland“ zu bezeichnen.
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Iran nähert sich der Atombombe
Laut Angaben des israelischen Verteidigungsministeriums hat der Iran in den letzten Monaten doppelt so viel hochangereichertes Uran produziert als sonst. Das Mullah-Regime steht kurz davor, mehrere Atombomben herstellen zu können um Israel wie angekündigt von der Weltkarte zu bomben. Was die Jüdische Rundschau schon seit Anbeginn des von Obama, Kerry und Steinmeier angezettelten verbrecherischen Iran Abkommens schreibt, wird nun auch den größten Iran-Appeasern langsam klar. Das iranische Atomabkommen ist nicht das Papier wert, auf das es geschrieben steht. Gleichzeitig finanziert und bewaffnet Teheran die Hisbollah und den Terror gegen das jüdische Volk - Israel steht also vor großen strategischen Herausforderungen.
Vorwiegend anfällig für derartig staatsfeindliche Anwerbungen sind Muslime mit israelischer Staatsbürgerschaft.
Netanjahus Sohn enttarnt Heiko Maas
Bundesaußenminister Maas beklagt neuerdings plakativ die Ausgrenzung Israels bei der UNO – Jair Netanjahu prangert öffentlich an, dass der Minister und seine Regierung anti-israelische Organisationen bezahlen.