Die Perfidie der Verbrecher aus Gaza: Der Missbrauch der Familie als Waffe

Nicht nur Geiseln –auch auseinandergerissene Familien
© ORI AVIRAM Middle East Images Middle East Images via AFP

Die Brutalität, die die Mörder aus Gaza am 7. Oktober an den Tag legten, unterscheidet sich in seiner menschenverachtenden Grausamkeit nur in Nuancen von den Verbrechen der Nationalsozialisten. So wurden seitens der Gazaner nicht einfach Menschen getötet, sondern es wurden bewusst und gezielt nicht ganze, sondern auch Teile der Familien ausgelöscht, um das Leid und den Schmerz der Überlebenden zu potenzieren. Im 21sten Jahrhundert machten sich die feigen gazanischen Mörder sogar die Social-Media-Accounts ihrer arglosen und überrumpelten, hilflosen Opfer zu Nutze, um ihre eigene Grausamkeit zu dokumentieren. Eine derart perfide und perverse Vorgehensweise haben sich nicht einmal die Taliban oder al Kaida getraut. Hinter all dem Leid und all der Grausamkeit steckt eine gemeine und menschenverachtende Taktik, die in unseren islamaffinen, grün-linken und woken Gesinnungsmedien bisher vorsätzlich ausgeblendet wurde und wird. (JR)

von Simone Schermann

„Ich sehe meine Söhne, in ihrer Unterwäsche und von Kopf bis Fuß blutverschmiert. Ich wünsche keiner Mutter ihre Kinder in diesem Zustand sehen zu müssen. …Koren schaut mich an und ruft: Mama … Papa ist tot. Sie haben Papa getötet. Papa ist tot. Warum haben sie nicht mich getötet? Warum haben sie nicht mich getötet?“

Sabine Taasa, eine Mutter aus dem Moshaw Netiv Ha´asara, Überlebende.

 

Die Zivilbevölkerung an ihrer verwundbarsten Stelle getroffen

Kann man lernen mit einem gebrochenen Herzen zu leben? Oder mit einer so tiefen Narbe, die bei einem sehr schmerzhaften Verlust entsteht, wenn man einen geliebten Menschen verliert, einen Familienangehörigen? Wie ist es dann bei dem Verlust einer ganzen Familie um uns bestellt? Was, wenn Trauer, Schmerz und Verlust auch noch Teil eines gemeinschaftlichen Traumas sind, eines „Kinozid“, gezielt verübt an der Zivilbevölkerung, an ihrer verwundbarsten Stelle: der Familie? Wenn Eltern ohne Kinder zurückbleiben oder Kinder ohne ihre Eltern? Wenn ganz Familien oder Teile davon bestialisch ermordet werden und die Angehörigen zurückbleiben: Tanten und Onkel, Großeltern, Neffen und Nichten? Ein Vater, eine Mutter oder nur noch ein einzelnes Kind?

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