Luxusleben und Insta-Idylle: Lifestyle-Postings entlarven Hamas-Lüge
Während westliche Medien unentwegt von einer angeblichen Hungersnot in Gaza berichten, zeigt der Blick in die sozialen Medien ein ganz anderes Bild: noble Cafés, Smartphone-Luxus, gegrillte Köstlichkeiten und schokoladiger Überfluss. Die wohlhabende Oberschicht im Gazastreifen zeigt ihren Überfluss ganz offen, während die Armen von der Terror-Bande Hamas gezielt arm gehalten und als Elendskulisse im Paliwood-Style für westliche Kameras missbraucht werden. Auf ihrem X-Account namens „Imshin“ zeigt die Israelin Jacqui Peleg, was unsere grün-linken Medien niemals ausstrahlen würden. Peleg scrollt sich durch TikTok und Instagram, entlarvt mit ihrer Dokumentation ein heuchlerisches Lügenkonstrukt und lässt das Propaganda-Märchen der mörderischen Gazaner platzen. Der gefälschte und heuchlerische Hunger-Mythos aus Gaza ist in weiten Teilen nichts anderes als eine Erfindung der UNO, während die sogenannten „Bonbon-Verteiler“ und „Freudentänzer“, die sich an der Ermordung jüdischer Kinder erfreuen, auch hier in Deutschland ein ernsthaftes Problem darstellen. EU, westliche Staaten und unsägliche NGOs wie das internationale Rote Kreuz - letzteres hat es geschafft, in der gesamten elendigen Zeit, noch nicht einmal eine einzige jüdische Geisel in Gaza zu besuchen, während sie in der Zeit des Nazihorrors in Auschwitz keinerlei Besonderheiten oder Verunrechtungen gegenüber Juden festgestellt haben - sind ebenfalls Teil des Problems. (JR)
Schwarzwälder Kirschtorte – freilich ohne Alkohol – Pfannkuchen mit Nutella, gegrilltes Kebab und frische Smoothies – da möchte man doch gern mal probieren. Auch eine frische Pizza, an die Haustür geliefert, ist eine feine Sache. Wer nun Appetit bekommt, muss nur eine kleine Reise nach Khan Younis oder Gaza City unternehmen und findet dort eine reichhaltige Auswahl an Cafés und Restaurants vor – auch eine nette „Location“ für die romantische Hochzeit mit der Dame des Herzens lässt sich ohne Probleme buchen. Und nein, das ist weder ein makabrer Scherz, noch stammen die Bilder aus der Zeit vor dem 7. Oktober 2023. Während die Medien weltweit über eine „Hungersnot“ in Gaza berichten oder gar behaupten, die israelischen Streitkräfte griffen hungernde Menschen an den Ausgabestellen der „Gaza Humanitarian Foundation“ an, sehen wir fröhliche Gazaner beim gemütlichen Zusammensein mit Teigtaschen und Eiskrem. Die Schokoladensauce fließt in Strömen. Das will alles nicht recht zusammenpassen. Mit ein wenig Recherche hätten doch auch unsere Medien diese Bilder finden und prüfen können?
Jacqui Peleg ist weder Enthüllungsjournalistin noch im Geheimauftrag der israelischen Regierung unterwegs. Sie kam als Kind mit ihren Eltern nach Israel, ging zu den Pfadfindern und später leistete ihren Militärdienst. Die Familie lebte in Haifa, in einem arabisch-jüdischen Viertel, somit war ihr die arabische Sprache schon als Jugendliche vertraut und sie beschloss, Arabisch als Schulfach zu wählen. Mittlerweile ist Jacqui Ehefrau und Mutter, als Hobby wollte sie ihre Sprachkenntnisse erweitern, auch um die „andere Seite“ besser verstehen zu können. Nun wissen wir alle, wie wenig in der Schule gelehrte Sprachkenntnisse mit der auf den Straßen gesprochenen Sprache zu tun haben, daher schaute Jacqui Peleg in soziale Medien wie Instagram und TikTok hinein, um sich mit dem Dialekt in Gaza vertraut zu machen. Die Algorithmen spülten ihr daraufhin stets neue Videos auf ihr Smartphone – das war, wie sie sich erinnert, um 2018 herum.
Sie können diesen Artikel vollständig in der gedruckten oder elektronischen Ausgabe der Zeitung «Jüdische Rundschau» lesen.
Vollversion des Artikels
Sehr geehrte Leserinnen und Leser!
Hier können Sie
die Zeitung abonnieren,
die aktuelle Ausgabe oder frühere Ausgaben kaufen
oder eine Probeausgabe der Zeitung bestellen,

in gedruckter oder elektronischer Form.
Sehr geehrte Leser!
Die alte Website unserer Zeitung mit allen alten Abos finden Sie hier:
alte Website der Zeitung.
Und hier können Sie:
unsere Zeitung abonnieren,
die aktuelle oder alte Ausgaben bestellen
sowie eine Probeausgabe bekommen

in der Druck- oder Onlineform

Werbung