Alle wollen eine Zwei-Staaten-Lösung, außer den sogenannten „Palästinensern“

20 Jahre hatte die Hamas im Gazastreifen die Chance, einen erfolgreichen Staat aufzubauen – doch man entschied sich für den Terror.© AHMAD TALAT / NurPhoto / NurPhoto via AFP
Weltweite Israelfeinde fordern eine Zwei-Staaten-Lösung. Dabei sind es genau die sogenannten „Palästinenser“, die das in Wirklichkeit gar nicht wollen. Jeder bisherige ernst gemeinte Friedensplan, der naturgemäß beinhaltete, die Existenz Israels zu akzeptieren, wurde von sogenannter „palästinensischer“ Seite kompromisslos abgelehnt. Seit 1947 haben sie jede Teilung, jedes Angebot und jede Chance auf Frieden ausgeschlagen. Statt eines friedlichen Miteinanders entschieden sie sich immer für Blutvergießen, Pogrome und den mörderischen Krieg gegen jüdische Kinder, Frauen und Männer. Wer heute noch die Schaffung eines sogenannten palästinensischen Staates fordert, redet in Wahrheit von nichts anderem als der Auslöschung Israels. (JR)
Es ist wieder in Mode. Wäre die „palästinensische“ Staatlichkeit eine Aktie, würde ihr Kurs in die Höhe schnellen. In den letzten Wochen haben Frankreich, Großbritannien, Kanada und Australien erklärt, dass sie auf der jährlichen Sitzung der UN-Generalversammlung einen „palästinensischen Staat“ anerkennen werden. Das kommt zu den 147 UN-Mitgliedstaaten hinzu, die den Staat „Palästina“ bereits anerkennen.
Keiner von ihnen scheint etwas Falsches daran zu finden, die „Palästinenser“ nach den von der Hamas angeführten Terroranschlägen auf Gemeinden im Süden Israels am 7. Oktober 2023 mit der Staatsgründung zu belohnen. Tatsächlich scheint diese Orgie aus Massenmord, Vergewaltigung, Folter, Entführung und mutwilliger Zerstörung die Hoffnungen der Hamas-Terroristen erfüllt zu haben, indem sie weltweit zu einem Wiederaufleben des Interesses an diesem Vorhaben geführt hat. Das Thema war viele Jahre lang in Vergessenheit geraten, da die von der Obama-Regierung geförderten Verhandlungen zur Schaffung eines Staates gescheitert waren und die „Palästinenser“ sich unnachgiebig zeigten. Aber eine neue Welle des Terrorismus hat es plötzlich sehr populär gemacht.
Sie können diesen Artikel vollständig in der gedruckten oder elektronischen Ausgabe der Zeitung «Jüdische Rundschau» lesen.
Vollversion des Artikels
Sehr geehrte Leserinnen und Leser!
Hier können Sie
die Zeitung abonnieren,
die aktuelle Ausgabe oder frühere Ausgaben kaufen
oder eine Probeausgabe der Zeitung bestellen,

in gedruckter oder elektronischer Form.
Sehr geehrte Leser!
Die alte Website unserer Zeitung mit allen alten Abos finden Sie hier:
alte Website der Zeitung.
Und hier können Sie:
unsere Zeitung abonnieren,
die aktuelle oder alte Ausgaben bestellen
sowie eine Probeausgabe bekommen

in der Druck- oder Onlineform

Werbung