Warum Juden-Hass immer der Anfang vom Ende einer Gesellschaft ist

Die judenfeindlichen Stereotype des finsteren Mittelalters erleben heute eine schändliche Renaissance. © Malik Shabazz
Die grün-linken Politiker und die Tsunami-gleiche islamische Zuwanderung lassen das finstere Mittelalter wieder an die Türen in Europa klopfen. Die alten Hetzmythen vom jüdischen Brunnenvergifter, Wucherer oder Kindermörder feiern heute, getarnt als „Solidarität mit den sogenannten Palästinensern“, ihr Comeback. Wer allerdings den Judenhass nahezu überall und ständig unterstützt, öffnet die Tore für den Untergang der eigenen Zivilisation. Wenn mittelalterliches Juden-verteufelndes Gedankengut wieder aufersteht, ist Gefahr im Verzug – nicht nur für Juden, sondern für jeden freien und aufgeklärten Bürger unserer Gesellschaft. Die Islamisierung wirkt dabei wie ein Katalysator des Untergangs: Der Kontinent, einst Wiege der Moderne, taumelt zurück in die geistige Finsternis eines durch nichts gerechtfertigten rückschrittlichen islamischen Superioritätsanspruch. (JR)
Die Tel Aviver Zeitung HaAretz erregte kürzlich Erstaunen durch ihr plötzliches Einlenken. In diesem Blatt führt der greise Verleger Amos Schocken seinen erbitterten Feldzug gegen die israelische Gesellschaft, weil sie sich nicht so entwickelt, wie er es für richtig hält. Daher ist HaAretz die Lieblingszeitung der Israel-Gegner weltweit, die Quelle von „authentischem“ Israel-Hass direkt aus Israel. Ich schaue trotzdem jeden Tag in das böse Elaborat, um zu erfahren, wie da drüben die Stimmung ist.
Und nun meine Überraschung: Ausgerechnet HaAretz gesteht ein, dass der Hunger in Gaza nicht, wie weltweit behauptet, von Israel, sondern von der Hamas erzeugt wird. Als letztes Mittel des Terrors gegen die eigenen Leute, um trotz krachender Niederlage die Herrschaft über den Gaza-Streifen nicht hergeben zu müssen: „Während die Bewohner des Gazastreifens ihr Leben auf der Suche nach Hilfsgütern riskieren, stehlen bewaffnete Männer und Banden Lebensmittel aus Hilfslastwagen und aus den Händen der Bewohner, um sie auf dem Schwarzmarkt weiterzuverkaufen. Palästinenser warnen, dass die schleppende Hilfe ideale Bedingungen für Diebe schafft.“
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