Aus einem verwundeten Land – Israel nach dem 7. Oktober

„From the river to the sea – Israel will always be”© ARIS MESSINIS; MENAHEM KAHANA/AFP
Der feige und hinterhältige Überfall der Gazaner am 7. Oktober hat in Israel nicht nur bei Freunden und Angehörigen der Toten und Entführten Opfer hinterlassen. Ein ganzes Land trauert und lebt in Furcht und macht trotzdem mit Mut und Entschlossenheit weiter. Ein Reisebericht aus einem verwundeten und trotzdem starken Land.
„Du warst lange nicht hier“, sagt mein Freund Avi bei der Umarmung, der sich inzwischen einen Bart wachsen ließ. Ich nicke, zuletzt flog ich vor vier Jahren her, dann kam Corona, dann der Gaza-Krieg. Es war unmöglich, nach Israel zu reisen.
„Es ist alles wie immer und doch alles anders“, ergänzt er.
Der Ginster leuchtet, die Anemonen blühen wie sonst auch in dieser Jahreszeit, die Blumen, die hierzulande die Schönheit des Lebens verkörpern. Es riecht Ende Februar schon nach Frühsommer. Das Mittelmeer ist warm, ich kremple meine Hosenbeine hoch und ziehe mit den Füßen durchs Wasser.
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