Frieden und Sicherheit für Israel sind nur möglich, wenn die Hamas zerschlagen und vernichtet wird

Die Hamas wird ihren Kampf gegen Israel nicht einstellen.© SAEED JARASMiddle East ImagesMiddle East Images via AFP

Seit 76 Jahren lebt Israel in einem permanenten Ausnahmezustand und überlebt jeden Tag aufs Neue allen Feindseligkeiten und Angriffen seiner Nachbarn zum Trotz. Die Erträglichkeitsgrenze für den brutalen Terror seiner Nachbarn ist für Israel und seine Menschen längst überschritten. Es ist an der Zeit, besonders nach der Ermordung, der Geiselnahme und der Verschleppung jüdischer Menschen am 7. Oktober, ohne weiteren Verzug, den Gazastreifen von der Terror-Bande der Hamas zu säubern, die Terror-Organisation zu vernichten und Gaza im Sinne einer Entnazifizierung auch von dem vergifteten Gedankengut der Terror-Ideologie der Hamas zu befreien. Eine Wiederholung des grausamen Geschehens gegenüber israelischen Menschen muss endgültig und ein für alle Mal ausgeschlossen werden! Die Araber im ihnen von Israel vor 20 Jahren als Good-Will-Aktion freiwillig überlassenen Gazastreifen haben eine abscheuliche islamische Terrorgruppe als Anführer gewählt und sind überzeugte Mittäter des entmenschten Massakers vom 7. Oktober 2023. Ein „Weiter so“ ist nicht möglich. Die militärische Infrastruktur der Mörder-Bande Hamas muss zerstört und Gaza ideologisch vom Juden-Hass entgiftet und in eine friedfertige Region umgestaltet werden. Der Plan von Präsident Trump könnte in diese Richtung hilfreich sein. (JR)

Von Odelia Kedmi

Da der Staat Israel kurz vor einer schicksalhaften Entscheidung mit historischen geopolitischen Auswirkungen steht, könnte man argumentieren, dass es sich um eine Entscheidung handelt, die ebenso bedeutsam ist wie der UN-Teilungsplan von 1947.

Zum ersten Mal seit dem Massaker von Simchat Thora am 7. Oktober 2023 wurde eine mutige Idee vorgebracht, die eine echte, machbare und langfristige Lösung für das chronische Problem namens Gaza bietet.

US-Präsident Donald Trump kündigte Anfang Februar einen Auswanderungs- oder „Umzugsplan“ für „palästinensische“ Bewohner des Gazastreifens an. Er argumentierte, dass der vom Krieg zerrüttete Gazastreifen im Wesentlichen eine riesige Baustelle sei und dass seine fast 2 Millionen Einwohner zumindest während des Wiederaufbaus in einem anderen Land untergebracht werden sollten. Darüber hinaus haben viele Bewohner des Gazastreifens bereits vor Beginn des Krieges Interesse an einer Auswanderung bekundet (obwohl die Hamas systematisch daran arbeitet, dies zu verhindern). Oberflächlich betrachtet scheint kein Schritt einfacher oder logischer zum Wohle der Bevölkerung des Gazastreifens zu sein.

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