„Westbank-Araber“: Die höchst-subventionierten Menschen der Welt
Mahmud Abbas hat keine Geldsorgen, sein Volk schon. © THOMAS COEX AFP
Die sogenannten „Palästinenser“ im Westjordanland sind die pro Kopf am höchsten durch internationale Hilfsgelder subventionierten Menschen der Welt und genießen einen weit höheren Lebensstandard als die Araber in den umliegenden Ländern wie etwa Jordanien, Syrien, Ägypten oder Irak. In Friedenszeiten arbeiten Hunderttausende von ihnen in Israel oder in den jüdischen Siedlungen der Westbank. Rund 20 im Westjordanland entstandene Joint-Venture-Industrieparks mit überwiegend israelischen Firmen bieten weiteren Tausenden der sogenannten „Palästinenser“ Arbeit. Obwohl die sunnitisch-arabischen Staaten der Abbas-Behörde jährlich mehrere hundert Millionen überweisen, aus der EU und den USA ebenso Hilfszahlungen von Hunderten Millionen Euro zugewiesen werden, landet kaum etwas bei den Menschen, sondern wandert in die Taschen der korrupten Autonomiebehörde und ihrer Funktionäre. Das Luxus-Leben der Terror-Bosse und Judenmord-Anführer spiegelt in aller Deutlichkeit die unerhörten und unhaltbaren Veruntreuungen und den Geld-Missbrauch wider. (JR)
Sie pflegen gern das Bild der vergessenen Opfer der Geschichte, dabei sind die „Westbank-Palästinenser“ die pro Kopf am höchsten durch internationale Hilfsgelder subventionierten Menschen der Welt. Wie kommt das?
Zwischen „proper Israel“ und Jordanien liegt das sogenannte „Westjordanland“, oft auch, da am Westufer des Flusses Jordan gelegen, „Westbank“ oder „Cisjordanien“ genannt oder, politisch korrekt, „Palästinensisches Autonomie-Gebiet“ oder, von den inzwischen mehr als 800.000 jüdischen Siedlern, Judäa und Samaria, hebräischeh Jehuda ve Shomron. Dieses 5.800 Quadratkilometer große Gebiet, vordem zum osmanisch-türkischen Reich gehörig, wurde im Juli 1922 Bestandteil des vom Völkerbund dekretierten britischen Palästina-Mandats.
Das Gebiet war damals in bedauernswertem Zustand. Die osmanische Kolonialmacht hinterließ, wie Mark Twain in seinem berühmten Reisebuch „The Innocents Abroad“ von 1869 festgehalten hat, ein „gottverlassenes, unschönes Land“. Ihm gebühre „die Krone unter allen Ländern mit düsteren Landschaften (…) Palästina liegt in Sack und Asche. Über ihm brütet der Bann eines Fluches, der seine Felder verdorren ließ und seine Kräfte fesselte.“
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