Joe Biden versucht auf den letzten Metern seiner Amtszeit verbrannte Erde zu hinterlassen

© IAN MAULE GETTY IMAGES NORTH AMERICA Getty Images via AFP

Obwohl US-Präsident Joe Biden in einigen Wochen sein Amt an Donald Trump abgeben muss, versucht die „lame duck“ noch bis zum Schluss, den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu zu stürzen, Israel zu unvorteilhaften Waffenstillständen mit der Hamas zu zwingen, wie dem mit der Hisbollah bereits initiierten. Dazu versucht er ebenfalls mit seiner kürzlichen Entscheidung zur Ausweitung des Ukraine-Konflikts einen 3. Weltkrieg anzuzetteln. Die Angst vor Trumps Amtsantritt am 20. Januar nimmt immer groteskere Formen an und treibt Biden und die grün-linken Democrats in die Enge. So versuchen sie auch in Nahost noch jedes Register zu ziehen, um den existenziellen Selbstverteidigungskrieg Israels zu hintertreiben und Netanjahu politisch zu schwächen. Die linken Mainstream Medien und weltweiten israelfeindlichen NGOs, vor allem aber auch die UNO, sind dabei - wie immer, wenn es gegen Israel geht - willfährige Helfershelfer. (JR)

Von Collin McMahon

Es ist kein Wunder, dass 66% der Israelis Donald Trump und nur 17% Kamala Harris unterstützen. Trump ist nicht nur der erste US-Präsident mit jüdischer Familie, er hat auch klar gemacht, dass er Israel in seinem Überlebenskampf bedingungslos unterstützen wird. Deshalb versuchen die israelfeindlichen Demokraten entgegen allen politischen Gepflogenheiten auf den letzten Metern noch die Regierung Netanjahu VI. zu stürzen.

Nach der gewonnenen Wahl begann Donald Trump ohne Umschweife, das am meisten pro-Israel ausgerichtete Kabinett der US-Geschichte zu nominieren. Schon im Wahlkampf machte Trump gemeinsame Sache mit Israelfreunden wie Elon Musk, der mit Benjamin Netanjahu im November das Kibbutz Kfar Aza besuchte, und Kennedy-Neffe Robert Jr., dessen Vater 1968 von einem „Palästinenser“ wegen dessen Unterstützung für Israel erschossen worden war. Als die Demokratische Partei, der RFK Jr. sein Leben lang angehörte, sich immer mehr gegen Israel wendete, machte der gläubige Katholik Bobby Jr. klar, dass ihm seine Unterstützung für das Land Gottes mehr bedeutet als der politische Erfolg: „Wenn ich die Wahl hätte zwischen Israel unterstützen und Präsident werden, würde ich mich für Israel entscheiden,“ sagte Kennedy im Gespräch mit Jordan Peterson im Juni 2024.

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