Juden-Pogrome in Amsterdam: Der Juden-Hass der islamischen Migration zeigt seine hässliche und wahre Fratze

Die Angreifer traten auf ihr Opfer ein, selbst als es hilflos auf dem Boden lag. © IAN MAULE, LOREN ELLIOTT AFP
Mehr als 80 Jahre nach der Befreiung der Niederlande von der Nazi-Herrschaft, ist jüdisches Leben nicht nur dort, sondern auch bei uns und in großen Teilen Westeuropas, wieder bedroht. Entgegen allen, deutlich widerlegten bisherigen Behauptungen unserer Politik und ihren gleichgesinnten grün-links durchseuchten Mainstream Medien sind es heute aber weder Nazis noch andere Rechte, die Juden in klarer Mordabsicht durch die Straßen jagen und fast totschlagen, sondern die durch unsere grün-linke Politik bis heute willkommen geheißenen und gut alimentierten islamischen Migranten. Nach dem Europa League Spiel zwischen Ajax Amsterdam und Maccabi Tel Aviv kam es entgegen anderslautenden Aussagen zu von islamo-migrantischer Seite eigens vorbereiteten massiven und gezielten Gewaltexzessen sogenannter „pro-palästinensischer“ Sympathisanten gegen gänzlich unbewaffnete Maccabi-Fans. Auf Videos der Beteiligten, auch der Täter, sieht man, wie von den islamischen Gewalttätern chauffierte Autos vorsätzlich in die Menschenmenge hineingefahren werden und ein muslimischer Mob auf Gehwegen Maccabi-Anhänger jagt. Menschen wurden von den brutalen islamischen Tätern zusammengeschlagen und in offensichtlicher Tötungsabsicht noch mit brutaler Gewalt gegen den Kopf getreten, wenn sie bereits hilflos auf dem Boden lagen. Nicht wenige Opfer wurden in die Amsterdamer Grachten geworfen, was bei 4 Grad Wassertemperatur unmittelbare und akute Lebensgefahr bedeutet. (JR)
Fix ging die Landnahme bei den Oranjes. Gerade einmal fünf Tage brauchten die Nazis, um die gesamten Niederlande einzunehmen. Vom 4. Mai 1940 bis zum 10. Mai 1940 konnten sie die sogenannte Vesting Holland, also die Festung Holland einnehmen, die gar nicht mal so feststand. Danach passierte das, was in vielen europäischen Ländern, die die Deutschen einnahmen, gemacht wurde: Sie errichteten Konzentrationslager. Eines davon ist das Kamp Vught, auch als Herzogenbusch bekannt. Im Juni 1943 organisierte die SS mit freundlicher Unterstützung serviler Niederländer die Deportation von fast 1300 jüdischen Kindern nach Sobibor in Polen, wo sie direkt nach der Ankunft getötet wurden.
Mehr als 80 Jahre nach der Nazi-Kollaboration scheint jüdisches Leben in Holland wieder verunmöglich zu werden. Bei dem Europa-League-Spiel Ajax Amsterdam gegen Maccabi Tel Aviv jagten Judenhasser die Fans des israelischen Clubs durch die Straßen. Sie schrien sie an, schlugen und traten brutal auf sie ein und warfen Feuerwerkskörper nach ihnen. Wie BILD zu berichten weiß, sind immer wieder Rufe auf Arabisch zu hören. Wat een verrassing!, würde der Holländer nun sagen: Was für eine Überraschung. Viele Täter, überwiegend mit muslimischem Hintergrund, erdreisteten sich, die Pässe der israelischen Fans zu „kontrollieren“ und zwischen Juden und Nichtjuden zu separieren. Man mag sich an den Judenschauer Max Frischs Andorra erinnert fühlen, der ebenfalls zwischen Juden und Nichtjuden unterschied, zwar aufgrund vermeintlicher äußerlicher Merkmale; aber er separierte.
Israel fliegt seine Staatsbürger zurück in die Heimat
Laut der Jerusalem Post mussten mehrere Menschen im Krankenhaus stationär behandelt werden. Drei junge Männer wurden zunächst vermisst, inzwischen jedoch wieder gefunden. Der Nationale Sicherheitsrat forderte die Israelis auf, in ihren Hotelzimmern zu bleiben und keine Sachen zu tragen, die sie als Juden erkennen lassen. Ich muss Ihnen nicht meinen Gefühlsausdruck erklären, wenn ich diese Zeilen lese. Wenn ich Wut zeige, dann kaschiere ich lediglich die erneute, multiple, ja chronische, weil immer wiederkehrende Enttäuschung an die westliche Welt, die sich ihre „europäischen Werte“ so lange sparen kann, wenn Juden im Jahr 2024 um ihr Leben fürchten müssen. Es bleibt nichts weiter als eine humanitäre Kapitulation, die ganz direkt mit der zügellosen Massenmigration aus islamischen Ländern zusammenhängt.
Klare Worte fand der israelische UN-Botschafter Danon: „Da findet 2024 in Europa ein Pogrom statt“, kommentierte er auf X. Der israelische Außenminister Gideon Saar schrieb ebenfalls dort: „Nach den schwerwiegenden Vorfällen stehen wir mit den Behörden in den Niederlanden in Kontakt. Jeder Israeli oder Jude, der sich derzeit in Not befindet oder Informationen zu den Gewalttaten hat, wendet sich bitte an das Lagezentrum.“
Sogar Ministerpräsident Benjamin Netanjahu fühlt sich genötigt zu reagieren. So ließ er laut Tagesschau Rettungsflugzeuge für verletzte Fans in die Niederlande schicken. Netanjahu “betrachtet den schrecklichen Vorfall mit größtem Ernst”, erklärte ein Regierungssprecher. Er fordere “die niederländische Regierung und die Sicherheitskräfte auf, energisch und schnell gegen die Randalierer vorzugehen und die Sicherheit unserer Bürger zu gewährleisten.” Die israelische Fluggesellschaft El Al teilte mit, um 14 Uhr Ortszeit starte ein – man beachte das Wort – Rettungsflug aus Amsterdam Richtung Israel. Weitere Flüge folgen. Somit sollen Hunderte Fans nach Hause gebracht werden.
Radikale Moslems wollen den Job vom 7. Oktober in Europa beenden.
Rettungsflüge aus Israel nach Amsterdam? Hier haben wir es nicht etwa mit einem Naturereignis oder Kriegsgeschehen zu tun, wobei Letzteres schon in die richtige Richtung geht. Das hätten sich Eltern und Großeltern, die die Shoah überlebt haben und damit Kinder und Enkel in die Welt setzten, sicher nicht erträumen lassen, dass im Jahr 2024 Juden aus Europa ausgeflogen werden müssen, weil ein Staat die Sicherheit nicht gewährleisten kann. Es ist eine weitere Machtdemonstration des politischen Islam. Die Zeiten sind rau und scheinen sich weiter ins schlechte umzukehren. Geschichte wiederholt sich zwar nicht direkt, genau so wenig lernen die Menschen aus der Geschichte zu lernen.
Man kommt nicht umhin, die Parallelen zu Israel bzw. Gaza zu ziehen. Offenkundig versuchen die Israel-Hasser, die fälschlicherweise in Europa leben, nicht nur einen zweiten Holocaust auszuführen, sondern auch den Job der Hamas vom 7.10.2023. Durch die Institution Israel mit der einhergehenden Sicherheitsgarantie für Juden weltweit ist das Land auf solche Situationen eingestellt. Das sind die autochthonen Deutschen nicht. Wenn radikale Muslime das Ruder in Europa vollends übernehmen, dann werden keine Flugzeuge kommen, um die Deutschen in Sicherheit zu bringen. Wohin denn? Gaza City, Ramallah oder Katar?
Über die Reaktionen der Politiker in Deutschland brauche ich Ihnen sicher wenig erzählen, viel zu vorhersehbar sind die gestanzten Floskeln. Man sei „schockiert“ aufgrund der „unerträglichen Gewalt“. Eine Frau Connemann der CDU hält den „Pogrom inmitten Europas“ für „unfassbar.“ Frage an Sie: Wie nennt man die Erkrankung, bei der man „schockiert“ ist, als man vor neun Jahren Millionen Judenhasser auf den Kontinent gelassen hat und sich nach neun Jahren wundert, dass Millionen Judenhasser hier sind und jüdisches Leben bedrohen? Pathologische Realitätsverweigerung? Morbus Merkel? Wie üblich zeigen sich die „schockierten“ Politiker reaktiv, statt dass sie vor schlimmeren Ereignissen in die Aktionstendenz kommen und Übergriffe auf Juden im Vorfeld verhindern, statt sie arglos geschehen zu lassen.
Judenhass war nie weg. Er hat nur das Kostüm gewechselt
Die Videos, die die radikalen Moslems von den Gewalttaten gegen Juden in Amsterdam wie beim 7.10. ins Netz gestellt haben, erzeugten wenig überraschend Nachahmer. Während eines Fußballspiels zwischen TuS Makkabi Berlin und Schwarz-Weiß Neukölln wurden Fans und das Team angegriffen.
„Unsere Kinder wurden mehrfach beleidigt und sogar bespuckt – und das, ohne dass der Schiedsrichter eingriff oder überhaupt aufmerksam wurde“, sagte Shlomo Afanasev, Vater eines der Jugendlichen laut dem Tagesspiegel. So schilderte er dem Medium, dass die Stimmung bei dem Spiel auf dem Sportplatz am Buckower Damm in Neukölln von Anfang an aufgeheizt gewesen ist. Schon während des Spiels hätten Fans von Neukölln „Free Palestine“ und „Scheiß Juden“ geschrieben. Bei dem Spiel handelte es sich um eine Partie der B-Klasse, also Jungs zwischen 15 und 17 Jahren alt. Neukölln ist überall, auch im Profifußball und die Bewohner der Sonnenallee haben wieder einen Grund, Süßigkeiten zu verteilen.
Am 5. Mai 1945 befreiten schließlich westalliierte Kräfte die Niederlande von den Nazis. Das wird heute nicht mehr passieren. Und sicherlich haben sich die GIs aus New York, Los Angeles oder Miami, das sind die Städte, in denen die meisten Juden geflüchtet sind, nicht erträumen lassen, dass sie mehr als 80 Jahre später die Geschichte des Judenhasses fortführt. Der Antisemitismus war nie weg. Er hat nur das Kostüm gewechselt. Weniger „Jerusalem is lost“, wie Chris de Burgh singt, sondern Paris, Berlin und eben Amsterdam. Wie damals schauen sie zu. Wie damals herrscht Appeasement. Das einzig Hoffnungsfrohe ist, dass Israel wehrhaft genug ist, um die Versäumnisse der linksliberalen Europäer wettzumachen. „Traum von Amsterdam, der die Hoffnung nahm“ heißt es in einem Ballermann-Hit. Und da gestorbene Hoffnung in aller Regel großes Leid evoziert, dürfen wir uns, sofern die Politik nicht radikal handelt, auf harte Monate und Jahre einstellen. Wat een verrassing!
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