Bankrotterklärung und lange abgelehntes Eingeständnis der fatalen Realität: Berliner Polizeipräsidentin rät Juden zur Vorsicht in muslimisch beherrschten Gebieten der Hauptstadt
Die Berliner Polizeipräsidentin Barbara Slowik ist zum Schutz der Juden offensichtlich nichts Besseres eingefallen, als die Juden resignierend vor offenem Juden-Hass in arabisch-islamisch dominierten Stadtvierteln Berlins zu warnen und dort besonders vorsichtig – gemeint ist wohl, auch besonders unauffällig – zu sein. Seit dem entmenschten Angriff der islamischen Mörderbande Hamas auf unschuldige Israelis am 7. Oktober 2023 und die Verschleppung von über 200 Frauen, Männern und Kindern nach Gaza hat sich die bereits damals schon erheblich israelfeindliche Islam-generierte Stimmung in Berlin dramatisch verschärft. Heute ist es für Juden besonders gefährlich, sich in den ständig und schnell wachsenden, überwiegend muslimischen Stadtvierteln offen als Juden erkennen zu geben. Die Jüdische Rundschau weist bereits seit mehr als einem Jahrzehnt auf die Verunmöglichung eines offenen jüdischen Lebens in unseren Städten, öffentlichen Räumen, Nahverkehrsmitteln, Schulen und Universitäten hin. Nun scheinen die Politik und ihre Medien und mittlerweile auch die offiziellen jüdischen Repräsentanten aufzuwachen. Dies dürfte aber spät, wenn nicht gar zu spät sein. Bisher haben sie ja eher beflissen ihren unverdienten Dornröschenschlaf gepflegt und einen gegen die Interessen der ihnen offensichtlich allzu unbedacht ehemals vertrauenden jüdischen Gemeinschaft gerichteten Anbiederungskurs gegenüber den politischen Verantwortlichen verfolgt, während unsere woke und Islam-kriechende Politik unbehelligt von der eigentlich erforderlichen Kritik der jüdischen Vertretung die Situation der Juden in Deutschland bezüglich ihrer durch die aus allen Nähten platzende islamische Zuwanderung gefährdeten Sicherheit nahezu irreparabel gegen die Wand gefahren haben. Trotz der offenkundigen Gewalt und trotz der Warnungen seitens der Polizei, fehlt den politischen Verantwortlichen vom Schlage der Innenministerin und anderen Verantwortlichen mehr, wie auch unter der großen Koalition der Zeit Angela Merkels, offensichtlich immer noch der politische Wille, dem importierten islamischen Juden-Hass mit geeigneten und wo erforderlich auch drastischen Maßnahmen entgegenzutreten. (JR)
Weniger als acht Jahrzehnte nach dem Holocaust zeigt sich in Berlin erneut eine Realität, die viele Menschen beunruhigt: Die Polizeipräsidentin von Berlin, Barbara Slowik, hat Juden und LGBTQ-Personen dazu aufgerufen, in bestimmten muslimisch-arabischen Vierteln der Hauptstadt besondere Vorsicht walten zu lassen. Diese Warnung kommt zu einer Zeit, in der der Antisemitismus in Europa wieder aufflammt – angetrieben durch die Konflikte im Nahen Osten, insbesondere den Selbstverteidigungskrieg Israels gegen die islamische Terrorbande der Hamas im Gazastreifen.
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