Die Fakenews der „Tagesschau“ über Israel

AFP
Die woken und grün-linken Mainstream-Medien werden weltweit unverhohlen zum Propaganda-Arm der Mörder-Bande Hamas, allen voran die „Tagesschau“, die nicht nur seit dem „Angriff“ auf das Al-Ahli-Krankenhaus durch einen Irrläufer des „Islamischen Dschihad“ ungeprüfte Fakenews übernahm, um im nächsten Bericht Betroffenheit über explodierende antisemitische Gewalt in Deutschland zu mimen. Es ist Zeit, dass sich das ändert. Daher reichte die „Jüdische Rundschau“ Programmbeschwerde ein. (JR)
Am 27. Mai 2025 öffnete in Rafah die Verteilstelle der „Gaza Humanitarian Foundation“ (GHF) der israelischen und US-Regierung, die dafür sorgen sollte, das Hilfslieferungen nicht von der Hamas gekapert und zu Geld gemacht werden können. Die GHF war sowohl der Hamas wie der ihr nahestehenden „UNRWA“ ein Dorn im Auge, die nun alles unternahmen, um es in den Systemmedien vor den Augen der Welt in Misskredit zu bringen. Diese machten bereitwillig mit, obwohl die GHF in der ersten Woche 1 Mio. Essenspakete direkt an die Bewohner von Gaza verteilt hatte, die zum ersten Mal seit 600 Tagen nicht der Terrororganisation Schwarzmarktpreise für ihre Hilfslieferungen zahlten mussten.
Am 1. Juni 2025 meldete die „Tagesschau“, „laut palästinensischen Angaben“ seien dort von Israel „mindestens 30 Menschen getötet worden“. Von „Drohnen und Panzern“ habe es Schüsse gegeben, „aus israelischen Fahrzeugen auf Tausende Menschen, die auf dem Weg in das US-Hilfszentrum im Westen von Rafah“ gewesen seien. Die „Tagesschau“ berief sich dabei auf den Sprecher der „von der radikalislamistischen Hamas unterstützten palästinensischen Zivilschutzbehörde“, Mahmud Bassal. Warum man Meldungen der Hamas glauben sollte, ließ der mit 7,2 Mrd. € im Jahr gebührenfinanzierte Sender offen.
Das israelische Militär IDF veröffentlichte Drohnenaufnahmen vom 1. Juni 2025, die zeigten, wie Hamas-Terroristen mit Kalaschnikows das Feuer auf Zivilisten eröffneten, um sie daran zu hindern, an die dringend benötigten Hilfsgüter zu kommen. Andere Bilder aus dem Verteilzentrum zeigten junge Menschen, die jubelten und sich bei US-Präsident Donald Trump bedankten, weil sie endlich ihre Hilfslieferungen direkt und nicht über die Hamas erhielten. Junge Gaza-Bewohner jubeln über israelische Hilfen: Das waren natürlich nicht die Bilder, die die „Tagesschau“ zeigen wollte.
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