ARD-Programmbeschwerde der Jüdischen Rundschau

In der Tagesschau sucht man eine objektive Berichterstattung über Israel oft vergebens. © TOBIAS SCHWARZ / AFP
Trotz der Programmbeschwerde der Jüdischen Rundschau geht auch danach die einseitige und den Gaza-Verbrechern nahe Berichterstattung der ARD quasi unvermindert weiter. Die Tagesschau macht sich immer wieder zur Pressestelle der gazanischen Terror-Bande. Statt journalistischer Sorgfalt herrscht blinde, woke Judenfeindschaft: Die gegen Israel agitierende Korrespondentin Sophie von der Tann übernimmt die Propaganda der mörderischen Gazaner offensichtlich ungeprüft und ohne jegliche Distanz. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk wird so zum grün-linken Gesinnungsfernsehen und zum Lautsprecher für judenfeindliche Hetze – bezahlt von den Zwangsgebühren deutscher Gebührenzahler. Doch die Kritik wächst: Auch der israelische Botschafter Ron Prosor griff die berechtigte Kritik an der vorsätzlich unausgewogenen Tagesschau-Berichterstatterin Sophie von der Tann auf. Der ÖRR perpetuiert ein weiteres Mal seine Mission, ein Multiplikator für judenfeindliche Hetze zu sein. (JR)
„Sie wollten Hilfe und wurden offenbar angegriffen. Im Gazastreifen sind palästinensischen Angaben zufolge mehr als 60 Menschen getötet worden. Sie hatten sich im Norden des Küstenstreifens in der Nähe einer Grenze versammelt, um auf LKWs der Vereinten Nationen mit Hilfsgütern zu warten“, sagte Jens Riewa am 20. Juli in der ARD Tagesschau. „Dort seien sie von israelischen Soldaten beschossen worden, wie Mitarbeiter des Al-Shifa-Krankenhauses und der palästinensischen Gesundheitsbehörde erklärten. Israel kündigte an, den Vorfall zu untersuchen. Die UN warnten unterdessen erneut vor einer Hungersnot. Denn Lebensmittel sind knapp im Gazastreifen.“
Wieder einmal übernahm die ARD Tagesschau also ungeprüft die Terror-Propaganda der Hamas, ohne darauf hinzuweisen, dass die „Palästinensische Gesundheitsbehörde“ in Gaza und das Al-Shifa-Krankenhaus Organisationen der Hamas sind. Die Gaza Humanitarian Foundation (GHF) berichtete dagegen von einem Ansturm auf einen Hilfskonvoi, bei dem 19 Menschen totgetrampelt und einer erstochen wurde.
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