Einbürgerung per Mausklick: Keine Hürde mehr für Juden-Hasser und Israel-Feinde

© MICHELE TANTUSSI / ANADOLU AGENCY / Anadolu via AFP
Berlin vergibt die deutsche Staatsbürgerschaft im digitalen Schnellverfahren: Nahezu kein persönliches Erscheinen, kaum ein Sprachtest, keine wirkliche Identitätsfeststellung – und vor allem soll keine Frage nach antisemitischer Gesinnung oder Israelfeindlichkeit gestellt werden. In der Hauptstadt reicht fast ein Mausklick, um Staatsbürger zu werden. Während der deutsche Pass zur Ramschware verkommt, wird nicht einmal ansatzweise geprüft, ob der neue „Deutsche“ demokratische Grundwerte teilt oder sich beispielsweise zur islamischen Demokratieverachtung oder gar zur Verbrecherbande aus Gaza bekennt. Wer die Vernichtung des Staates Israel befürwortet und Volksverhetzung gegen Juden betreibt, bekommt nicht selten statt einer Anzeige feierlich eine deutsche Staatsbürgerschaft. Während die Mörder-Bande aus Gaza in deutschen Städten bejubelt wird und Israel-Flaggen abgerissen und nach Möglichkeit verbrannt werden, stilisiert man nicht selten die sadistischen Täter zu Opfern und schenkt ihnen damit gegen jede Vernunft und jeden Anstand das Wahlrecht. Auf vielen Schulhöfen herrscht Scharia statt Grundgesetz, jüdische Schüler müssen aus Angst ihre Kippa verstecken. Jüdische Einrichtungen können nur noch mit Dauerbewachung bestehen. Jüdische Geschäfte und Restaurants geben ihren Betrieb auf oder werden erst gar nicht eröffnet, weil sich die Polizei mit deren Schutz überfordert fühlt. In den Taxis und in den Fahrzeugen von Uber trauen sich viele Touristen aus Israel nicht mehr Hebräisch zu sprechen, weil sie vor Rauswurf und körperlichen Angriffen Angst haben müssen. Im vergangenen Jahr erhielten trotzdem rund 292.000 vielfach islamische Migranten den deutschen Pass. Das sind 46 Prozent mehr als 2023. Die Frage ist nicht mehr, ob die Republik kippt, sondern wann sie endgültig in die gewaltbereite Hand radikaler Islamis übergeht. Dort, wo sich der politische Islam ausbreitet, werden die Bürger entgegen allen Kleinreden deutscher Behörden zunehmend entrechtet und leben teilweise in Lebensgefahr. Abschreckende Beispiele in der Welt für diesen Verlauf einer massiven Islamisierung gibt es mehr als genug. (JR)
„Nie zuvor seit der Einführung der Statistik im Jahr 2000 gab es mehr Einbürgerungen“, konstatiert das Statistische Bundesamt. Aber bekennen sich die neuen deutschen Staatsbürger und zukünftig Wahlberechtigten, die mehrheitlich aus dem islamischen Raum stammen, auch zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung?
Mit wenigen Mausklicks zum neuen Pass – wer würde sich das angesichts der ständig überlasteten Bürgerämter nicht wünschen? Berlin macht es möglich, jedoch nicht für Bürger des deutschen Staates, sondern für jene, die es erst werden wollen: Migranten werden neuerdings per Digitalverfahren eingebürgert. Identitätsüberprüfung und Sprachnachweis entfallen, das persönliche Vorsprechen geschieht erst dann, wenn die Einbürgerungsurkunde abgeholt wird. Damit ist die Bundeshauptstadt unrühmlicher Spitzenreiter; im ersten Halbjahr 2025 wurden in Berlin 20.060 Zuwanderer zu deutschen Staatsbürgern - mehr als doppelt so viele wie im gesamten Jahr 2023.
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