Geschlechtertrennung und Jungfrauenportale – Die galoppierende Islamisierung

Mit der Eheschließung übernimmt laut Scharia der Ehemann die Vormundschaft über seine Frau.
© KLAUDIA RADECKA / NurPhoto / NurPhoto via AFP

Während unsere Politik, flankiert vom linksgrünen Medienkartell, weiterhin gebetsmühlenartig behauptet, eine Islamisierung fände nicht statt, schreitet genau diese unaufhaltsam voran – teils schleichend, teils in Turbogeschwindigkeit. Die neuesten Auswüchse: Geschlechtergetrennte Vorlesungen an deutschen Hochschulen und eine islamische Heiratsplattform, die mitten in Europa mit der Vermittlung nicht selten minderjähriger Jungfrauen gewissermaßen für die Vielehe und eine abstoßende Pädophilie wirbt. In Wahrheit zeigt sich: Die muslimische Parallelgesellschaft hat sich längst entkoppelt – von westlicher Lebensart, von Grundrechten und vom gesunden Menschenverstand. Und sie beansprucht ganz ungeniert und offen immer mehr Gebiete in unseren Städten, die einmal Teile des aufgeklärten Europa waren. Für alle, besonders aber für Juden ist diese Entwicklung nicht nur gefährlich, sondern geradezu lebensbedrohlich. (JR)

Von Miriam Sofin

Während der linksliberale politisch-mediale Komplex die Islamisierung Deutschlands und anderer westlicher Nationen nach wie vor mit Vehemenz bestreitet und als „rechtsextreme Verschwörungstheorie“ abtut, nehmen islamische Normen und Gepflogenheiten merklich einen immer größeren Raum in der hiesigen Kultur ein. Zuletzt konnte man das an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und der Berliner Charité beobachten. An beiden Hochschulen hatten muslimische Studentenvereinigungen vor wenigen Wochen Scharia-konforme Vorlesungen organisiert, während denen u. a. die islamische Geschlechtertrennung durchgesetzt wurde. So saßen die Männer im Hörsaal vorne und die Frauen hinten. Immerhin: Zumindest die Berliner Charité hat mittlerweile ihrer muslimischen Studentengruppe die Erlaubnis zur Nutzung ihrer Räumlichkeiten wieder entzogen. Doch dann kam auch schon der nächste Hammer: Eine Dating-Webseite mit dem Namen „NikkahGram“ und Firmensitz in London wirbt ungeniert damit, jungfräuliche Frauen an muslimische Männer zu vermitteln - und zwar ausdrücklich auch für die polygyne Mehrehe.

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