Buchempfehlung: Die Tore von Gaza: Eine Geschichte von Terror, Tod, Überleben und Hoffnung | Der 7. Oktober 2023

Jüdisches Leben an der Grenze zu Gaza, wenn Nachbarn zu Mördern werden.

Fast eine Milliarde Euro versenkte das Außenministerium unter Frau Baerbock in Gaza und baute damit die ruchloseste und gewissenloseste „Zivilisation“ des 21. Jahrhunderts mit auf: die sogenannten „Palästinenser“, deren Verrohung einzigartig wäre, hätte es nicht ihre Vorbilder, die Nazis, gegeben. Das Buch erzählt eine Heldengeschichte des 7. Oktober und, wie das Herzstück der jüdischen Gemeinschaft, die Familie als Einheit, das Ziel bestialischer Grausamkeiten wurde, attackiert von Mord-Maschinen ohne jegliche Menschlichkeit. Bei dem methodischen Angriff auf Zivilisten an jenem Shabbatmorgen handelt es sich um ein Kriegsverbrechen, das die Welt verschweigt, obwohl es sich gezielt gegen jüdische Kinder, Frauen, Alte, gegen Mütter und Väter richtete, während muslimische Gaza-Freunde lautstark ihren unerträglichen Judenhass bis in die Sonnenallee trällerten, um ihren Kindern als Dank für tote Juden Süßigkeiten schenkten. Es war ein Prozedere wie nach einem Drehbuch, denn die Gaza-Barbaren hatten einen sadistischen Masterplan geschmiedet und ihn ausgeführt: foltern, verbrennen, vergewaltigen, quälen und morden – vor allem Familien. (JR)

Von Filip Gašpar

Überleben an der Grenze zu Gaza

Amir Tibons „Die Tore von Gaza“ ist weit mehr als eine bloße Chronik des Überlebens – es ist ein Werk, das unter die Haut geht, den Verstand fordert und das Herz berührt. Als israelischer Journalist und Bewohner des Kibbuz Nahal Oz, der am 7. Oktober 2023 Schauplatz eines der brutalsten Terrorangriffe der Hamas wurde, liefert der Autor eine Erzählung, die persönliche Erfahrung mit historischer Reflexion und politischer Analyse vereint. Er arbeitet als Korrespondent für Haaretz, Israels führende Tageszeitung, hat sich auf die Außenpolitik des Landes spezialisiert, insbesondere auf die Beziehungen zu den USA und die Diplomatie im Nahen Osten. Zuvor war er bei Walla! News tätig, und hat als Produzent für das renommierte investigative Nachrichtenprogramm Uvda gearbeitet, was ihm eine breite journalistische Expertise einbrachte. Für die Leser der Jüdischen Rundschau ist dieses Buch nicht nur eine eindringliche Dokumentation eines Überlebenden, sondern auch ein Spiegel der existenziellen Herausforderungen, mit denen Israel und das jüdische Volk konfrontiert sind – insbesondere an den Grenzen, die gleichzeitig Schutz und Bedrohung verkörpern.

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