Buchempfehlung: „Wenn Israel fällt, fällt auch der Westen“

Giuseppe Gracias Roman „Wenn Israel fällt, fällt auch der Westen – Warum der Antisemitismus uns alle bedroht“ umreist die Geschichte des Antisemitismus und den Kampf des jüdischen Volkes ums Überleben. Der Buchtitel ist im Zuge der aktuellen Geschehnisse geradezu prophetisch. In Deutschland und auch auf vielen westeuropäischen Straßen rufen islamische Horden nach dem Kalifat und einer weltumfangenden Dominanz des Islam. Solingen, Mannheim, Magdeburg Aschaffenburg, München sind die Orte, wo die Brandmauertoten auf das Konto der selbsterklärten, in Wirklichkeit jedoch längst grün-links durchseuchten „politischen Mitte“ gehen. Während Israel erfolgreich um sein Überleben gegen eine zahlenmäßig massiv überlegene hostile islamische Umwelt kämpft, steht Westeuropa aufgrund seiner fahrlässigen und suizidalen Islam-Einlasspolitik vor dem Fall. Angesichts der offenbar trotz eines klaren Wahlergebnisses drohenden Pervertierung des Wählerwillens dürfte es nun auch in Deutschland bereits fünf nach zwölf sein – vor allem für dessen jüdische Bürger. (JR)

Von Simone Schermann

Der unwidersprochene Judenhass erreichte in Deutschland am ersten Februar-Wochenende ein neues, beängstigendes Level.

In Berlin wurde bei einem Aufmarsch von rund 250 muslimischen Judenhassern dazu aufgefordert Juden zu erschießen oder sie wahlweise der Hamas zu übergeben. Klare Aussagen, gegen die nichts unternommen wurde, die konsequenzlos blieben und wie immer sehr Wenige empörten. Auch nicht jene, die sich als „politische Mitte“ verstehen, die medienwirksam am Brandenburger Tor vor dem neuen Faschismus warnten und selbstzufrieden im Selfie-Grinsemodus für ihre Wählerschaft posierten, wie die Grünen es taten.

Nun ist es aber deutlich geworden, dass es gerade diese „politische Mitte“ ist, die auf der Seite von Islamofaschisten steht. Dass also jene Parteien, die Friedrich Merz als die „politische Mitte“ bezeichnet und mit der er koalieren will, auch jene ist, die nicht nur Wähler aus ihren Reihen mobilisiert, um Büros der CDU zu beschmieren und Morddrohungen gegen CDU Politiker zu tätigen, weil diese ein Migrationsgesetz in den Bundestag einbrachte, für das die AfD mitstimmte, aber eben nicht die „politische Mitte“: nicht die Grünen und nicht die SPD. Aber eben diese Parteien sind es auch, die tatsächlich positiv zu Islamofaschisten stehen.

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