Zu guter Letzt
Tu BiSchwat - Der über 2000 Jahre alte jüdische Tag des Umweltschutzes und der Bäume
Die Juden bedurften nicht der Grünen, um die Umwelt zu schützen. Im modernen Israel ist Tu BiSchwat ein nationaler Feiertag: Schulkinder, Jugendliche und Erwachsene pflanzen neue Baumsetzlinge im ganzen Land.
Die Weiten des Weltraums verlocken zur Erkundung. Nach Ilan Ramon tritt nun ein zweiter Israeli diese exklusive Reise an.
Dattelpalmen aus 2.000 Jahre alten Samen tragen erstmals Früchte
Sie zählen zu den ältesten Kernen, die jemals zum Keimen gebracht wurden: Israelischen Forscherinnen ist es gelungen, aus altertümlichen Dattelsamen Pflanzen zu ziehen. Nun verkosten sie die ersten Früchte. Es ist eine geschmackliche Reise 2.000 Jahre in die Vergangenheit.
Israelische Jugendliche finden Goldschatz
Während einer Ausgrabung der israelischen Altertumsbehörde in Zentralisrael wurde ein Schatz von 425 Münzen reinen Goldes entdeckt, die aus dem späten neunten Jahrhundert stammen, als das Kalifat der Abbasiden von Persien Eretz Israel besetzt hielt.
Das Land von Milch, Honig und Cannabis
In seinem Umgang mit Cannabis gilt Israel als liberal, und in der Forschung des medizinischen Cannabis ist das kleine Land führend. Die Regierung möchte die Grundlagen dafür legen, dass Cannabis-Medikamente künftig so normal sind wie Kopfschmerztabletten.
Fische bewachen Israels Trinkwassersystem
Was der Kanarienvogel früher für Bergleute war, sind heute Fische für den Schutz von Israels Trinkwasser. In Be’er Scheva werden sie erfolgreich zur Erkennung von Hacker-Angriffen auf die Wasser-Infrastruktur eingesetzt.
Warum Jazz-Legende Louis Armstrong jiddisch sprach
Eine jüdische Familie half dem vaterlosen Jungen in seiner Kindheit. Seine Verbundenheit mit dem Judentum ging so weit, dass er zeitlebens einen Davidstern trug und sogar eine Mesusa an seiner Tür anbrachte.
Stefan Gödde ist hunderttausenden TV-Zuschauern als Moderator des ProSieben-Wissensmagazins „Galileo“ bekannt. In seinem Buch „Nice to meet you, Jerusalem“ nimmt er den Leser mit auf eine liebevolle Entdeckungstour durch die ewig junge und ewig jüdische Hauptstadt Israels.
Der Leopardenfänger von Midreschet Ben Gurion
Ein Besuch bei Arthur du Mosch, der die Negev-Wüste kennt wie kaum ein anderer.
Quentin Tarantino über sein Leben in Israel: „Mein Leben hier ist so wunderbar!“
Er gewann einen Golden Globe für das beste Drehbuch für „Es war einmal ... in Hollywood“ und dankte in seiner Dankesrede seiner israelischen Frau, Daniella Pick, auf Hebräisch.
Als Mickey Mouse nach Israel kam
Ich war überrascht, als ich vor kurzem einige alte Micky-Maus-Hefte entdeckte: Sie waren auf Hebräisch.
Die FCSO im Landkreis Leer ist die wohl israelfreundlichste Schule Deutschlands. Zudem fördern gern wahrgenommene Austauschprogramme mit dem jüdischen Staat das Verständnis und Sympathie für Israel.
Viele Christen beim Jerusalem-Marsch
Der Jerusalem-Marsch hat Tradition in der israelischen Hauptstadt. Auch dieses Jahr zeigten Christen ihre Solidarität mit dem jüdischen Staat. Die Israelis sind begeistert.
Koschere Obstbrände aus Hannover
Ein Interview mit Katerina Simon, die in der niedersächsischen Landeshauptstadt eine alte Marke für koschere Schnäpse wiederbelebt.
Israel will ausgestorbene Mammuts unter Artenschutz stellen
Die weitsichtige Initiative des jüdischen Staates klingt angesichts der bereits ausgestorbenen Art seltsam, soll aber den Raub und die Zerstörung archäologischer Funde verhindern
Anknüpfen an die Tradition der Preßburger Jeschiwa
Ein Interview mit dem Vorsitzenden der jüdischen Gemeinde in Bratislava, Tomáš Stern
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Wege zurück ins jüdische Görlitz
Die in Deutschland lebende Amerikanerin Lauren Leiderman bringt jüdische Ex-Görlitzer aus aller Welt per Facebook zusammen. Selbst Anne Frank hatte eine besondere Verbindung zu der Stadt an der Neiße.