„Wozu braucht G´tt ein Raumschiff?“

Der Weltraum – die letzte Grenze© ROBERT GENDLER/SCIENCE PHOTO LIBRGNScience Photo Library via AFP
Was nur die wenigsten wissen: Tatsächlich bestand im fiktiven Weltraum von Star-Trek die Führungscrew der Enterprise 1701 komplett aus Juden. Auch ansonsten waren Star-Trek und sein Schöpfer bezüglich „Diversität“ ihren Zeitgenossen vielleicht nicht um Lichtjahre, aber um immerhin 40 Jahre voraus. Was wir aus der wenngleich nicht ungefährlichen, aber freundlichen Zukunft von Star-Trek lernen können – und warum G´tt kein Raumschiff braucht.
„Der Weltraum, unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2200. Dies sind die Abenteuer des Raumschiffs Enterprise, das mit seiner 400 Mann starken Besatzung 5 Jahre lang unterwegs ist, um neue Welten zu erforschen, neues Leben und neue Zivilisationen. Viele Lichtjahre von der Erde entfernt, dringt die Enterprise in Galaxien vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat.“
So beginnt der Vorspann der wohl berühmtesten Science-Fiction-Serie der Welt. Und wer erinnert sich nicht an die Abenteuer von Captain Kirk, dem Vulkanier Spock und dem Schiffsarzt McCoy aus den späten sechziger Jahren? Eine für die damalige Zeit revolutionäre Serie, in der die Befehle vom „Sternenkommando“ auf einer Art Diskette kamen, die Kirk, der amerikanische Held, in das Laufwerk seines Kommandosessels einschob. Die Enterprise war damals ihrer Zeit vielleicht nicht um Lichtjahre, aber immerhin 20 Jahre voraus.
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