Deutschland

Haus der Kulturen der Welt: Der Missbrauch der toten Juden

Haus der Kulturen der Welt: Der Missbrauch der toten Juden

Eine Konferenz mit dem Titel „Hijacking Memory – Der Holocaust und die Neue Rechte“ im Berliner Haus der Kulturen der Welt triefte nur so vor Israel-Hass und Geschichtsrevisionismus. Linke Intellektuelle störten sich nicht daran, dass Israel als Kindermörder und die Schoah - der millionenfache Mord an unschuldigen jüdischen Kindern, Frauen und Männern – als „irgendein jüdisches Psychodrama“ betitelt wurden. Perfider geht es nicht. (JR)

Indonesisches Judenhasser-Kollektiv nutzt Documenta für Geschichtsrevisionismus

Indonesisches Judenhasser-Kollektiv nutzt Documenta für Geschichtsrevisionismus

Die antisemitische indonesische Veranstaltergruppe »Ruangrupa« ist sattsam dafür bekannt, die BDS-Bewegung zu unterstützen. Trotzdem durfte es für unsere linke und grüne Kunst-Entourage nicht zu einer Vorverurteilung kommen, weil sich die judenfeindlichen Akteure hinter einem Kunst-Alibi verschanzen und Muslime sind. Dass die israelische Sicht komplett ausgeschlossen wurde, hat die grüne Islam-Appeaserin Claudia Roth im Vorfeld der Ausstellung bewusst nicht gelten lassen. Die indonesischen Israel-Hasser schafften es, in ihre Exponate übelste Elemente nationalsozialistischer Propaganda aufzunehmen und die sogenannten „Palästinenser“ gleichzeitig und entgegen allen Fakten, als Opfer eines neuen Holocaust zu verkaufen. (JR)

Worauf die Welt gar nicht gewartet hat: „Juden gendern“

Worauf die Welt gar nicht gewartet hat: „Juden gendern“

Der „jüdisch-queer-feministische“ Verein „Latkes*Berlin“ bezeichnet sich selbst als „linksradikal“ und gibt auf seiner Homepage Tipps, wie Juden richtig zu „gendern“ seien, womit er sich in bester Gesellschaft mit dem sehr weit nach links und grün gedrifteten jüdischen Studentenverband JSUD und dem ebenso gesinnten jüdischen Studienwerk ELES befindet. (JR)

Ferda Ataman: Linke Aktivistin mit falscher Juden-Einordnung soll Antidiskriminierungsbeauftragte werden

Ferda Ataman: Linke Aktivistin mit falscher Juden-Einordnung soll Antidiskriminierungsbeauftragte werden

Ferda Ataman, Journalistin und passionierte Gesellschaftsspalterin, soll die neue Antidiskriminierungsbeauftragte des Bundes werden. Nach ihrer Nominierung löschte sie Tausende verfängliche Tweets, die ihr in ihrer neuen Rolle unbequem hätten werden können. Weiße Deutsche sind für Ataman „Kartoffeln“, Juden sind für sie „people of colour“ und Zwangsheirat im Islam wird von ihr nicht angegriffen, sondern verteidigt – hier wird einmal mehr der Bock zum Gärtner gemacht. (JR)

Die Eroberung des öffentlichen Raums durch aggressive muslimische Migranten – Wie sicher ist man als Jude in Deutschland?

Die Eroberung des öffentlichen Raums durch aggressive muslimische Migranten – Wie sicher ist man als Jude in Deutschland?

Pöbeleien, Belästigungen und Übergriffe – der öffentliche Raum wird für Frauen, Kinder und vor allem für Juden immer gefährlicher. Mit der ungebremsten Masseneinwanderung hunderttausender, vielfach gewaltbereiter, muslimischer Männer seit 2015, weiten sich die islamischen Einflussbereiche und die No-Go-Areas in unseren Städten dramatisch aus. (JR)

Süddeutsche Zeitung: Antisemitismus seit mehr als 70 Jahren

Süddeutsche Zeitung: Antisemitismus seit mehr als 70 Jahren

Immer wieder fällt die Süddeutsche Zeitung mit antisemitischen Entgleisungen auf. Der aktuelle Fall um eine hakennasige Karikatur des auf jüdische Wurzeln zurückgreifenden ukrainischen Präsidenten Selenskyi ist nur die Spitze des Eisbergs. Tatsächlich kann die Zeitung aus München auf mehr als 70 Jahre gedruckten Judenhass zurückblicken. Ob Karikaturen, üble Auschwitz-Vergleiche, Nazi-Sprech in Leserbriefen oder antisemitische „Israelkritik“: Die SZ ist fast immer dabei.

Die kriegstreiberische Rhetorik der Grünen

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Ein neues jüdisches Gesicht bei BILD TV

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Auswärtiges Amt sponsert Israel-feindliche Organisation CFFP

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BDS-Veranstaltung in der Evangelischen Hochschule Freiburg

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Wie der Islam unsere Schulen verändert

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Antisemitismus und freie Rede in sozialen Medien: Ein Spannungsfeld

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Unter linker Schirmherrschaft: Antiisraelische Polemik zum Nakba-Tag

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Aydan Özoğuz und ihr Distanzproblem zu islamischen Hardlinern

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Die Deutsch-Israelische Gesellschaft am Scheideweg

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4. Jahrestag des Mordes an Susanna Feldmann: Medien schweigen

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Skandal um den Rektor des Reform-Rabbinerseminars und jüdischen Konvertiten Walter Homolka

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Antisemitismus und Antizionismus in linken Parteien

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Frieden im Nahen Osten nach Art der Linken

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Die wehrlose Bundeswehr

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Auf Stimmenfang: Baden-Württemberg senkt Wahlalter auf 16 Jahre

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Offener Judenhass auf Demos in Deutschland

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Wo bleibt die Entschuldigungskultur?

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Der Einzelne und das System: Angela Merkels Erbe

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Allen absurden medialen Falschaussagen zum Trotz: Die ukrainischen Flüchtlinge sind willkommener als arabische Zuwanderer

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Rameza Monir ist neidisch auf ukrainische Flüchtlinge

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Ist die Presse selbst die größte Gefahr für die Pressefreiheit?

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Die dubiosen Flüchtlinge vom Hauptbahnhof Berlin

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Mehr als 100 jüdische Waisenkinder aus Odessa sicher in Berlin angekommen

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Zum Tod von Leon Schwarzbaum: „Vergeben können nur die Toten“

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Antisemtische Übergriffe in Berlin

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Die Polizei zwischen den politischen Stühlen

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Der Doppelmord von Kusel rückt wieder ins Bewusstsein, dass die Verbrechensbekämpfung und damit auch der Einsatz der Polizei eigentlich ein völlig unpolitisches Feld sein muss. Allerdings sollte es uns zu bedenken geben, ob die Dämonisierung der Polizei besonders von linker und grüner Seite für die stetig zunehmende Brutalität gegenüber der Polizei mitverantwortlich ist. (JR)

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Ausgerechnet eine Denunziantin an Juden und nachweisliche Täterin der SED-Diktatur wird von unserer Politik skandalöserweise im wiedervereinigten Deutschland zur „Hüterin der Demokratie“ und „Kämpferin gegen Antisemitismus“ auserkoren – samt hoher Geldzuwendungen aus Steuermitteln. Mehr Opferverhöhnung geht nicht!

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Anders als in Ostasien, in der westlichen Kultur, und vor allem im Judentum, ist der Bildungshunger in der islamischen Welt offensichtlich nur wenig ausgeprägt. Das gilt sowohl für die islamischen Staaten selbst als auch moslemische Zuwanderungsgruppen in West-Europa, bei denen Bücher nicht gerade hoch im Kurs stehen (JR).

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