Deutschland
Das ewige Blabla von Israels vermeintlicher „Delegitimität“
Ein Schweizer Schriftsteller entlarvt die hartnäckigsten Lügen zum jüdischen Staat
Interview mit der Botschafterin von Australien in Deutschland
Die Diplomatin Lynette Margaret Wood im Gespräch mit der JÜDISCHEN RUNDSCHAU über den jüdischen Beitrag zum gesellschaftlichen Leben in Down Under und die Aufnahme jüdischer Verfolgter auf dem Fünften Kontinent während des Holocausts.
Lassen die Grünen Israel im Ernstfall im Stich?
Die Aussagen des grünen Parteivorsitzenden Robert Habeck nach seinem Besuch im Heiligen Land lassen erahnen, dass sich Israel auf ein Deutschland unter grüner Führung besser nicht verlassen sollte.
Hannover als Sammelpunkt türkischer Rechtsextremisten
Wie viel Toleranz will Hannovers neuer grüner Oberbürgermeister Belit Onay eigentlich noch gegenüber den reaktionären Islamverbänden zeigen?
Wieviel kostet Claus Kleber die GEZ-Zahler?
Räuberhöhle ARD und ZDF: Die öffentlich-rechtlichen Sender sind zum Selbstbedienungsladen für ihr Führungspersonal und ihre Redakteure verkommen.
Mehr Messergewalt und immer weniger Hemmungen vor körperlichen Übergriffen gegen politische Gegner verändern die Lebenssituation in Deutschland unter Angela Merkel.
So billig kommt ihr nicht davon
Auf Betroffenheitsrituale der deutschen Bundeskanzlerin darf man nicht hereinfallen – ihre Politik ist für die Juden Deutschlands und für den Staat Israel hochgradig schädlich.
Warum Linke oft mit Islamisten und sogar Terroristen kuscheln
Weite Teile der Linken betrachten islamische Fundamentalisten und Terrororganisationen im Kampf gegen den vermeintlichen westlichen Kapitalismus und Imperialismus als Verbündete.
Deutsche Politiker verhalten sich im Fall Soleimani kaum noch wie NATO-Partner – von den unaufrichtigen Reaktionen deutscher Journalisten ganz zu schweigen
Kein Platz für Ronald Reagan im roten Berlin
Der US-amerikanische Präsident der 80er trug wesentlich zum Fall des Eisernen Vorhangs und damit zur Wiedervereinigung Berlins bei – doch die in „Die Linke“ umbenannte SED, die Grünen und die SPD wollen von ihren alten Feindbildern nicht lassen.
Deutschland stimmt gegen Israel, meint es aber gut mit dem Land
Mit einer hanebüchenen Begründung beteiligt sich die BRD immer wieder an israelfeindlichen Aktionen der UNO.
„Die Linke“ Kassel: Gedenken ja – aber bitte ohne Israel!
Ein Mitglied der umbenannten SED vergleicht Israel mit Saudi-Arabien
Linksextreme Israelfeinde schmücken sich mit Verfolgten
Die von den „Linken“ dominierte VVN-BdA verliert ihre Gemeinnützigkeit – mit Recht, wie ein Blick in ihre Geschichte verrät.
Landsbergis: „Deutschland gleitet ein drittes Mal in den Sozialismus ab“
Litauens erster post-kommunistischer Staatschef Vytautas Landsbergis geht mit der „politischen Korrektheit“ der Deutschen hart ins Gericht.
„Einmal Palästina und zurück. Ein jüdischer Lebensweg“
Zum Vortrag des Zeitzeugen Karl Pfeifer in der Synagogen-Gemeinde Köln
Angriff auf Satire: GEZ-Journalist Mario Sixtus vergleicht Dieter Nuhr mit Hitler
Der für öffentlich-rechtliche Medien arbeitende Journalist diffamiert nicht nur den Satiriker, sondern relativiert die Gräuel der Nazi-Diktatur
Ex-Grüne zeigen Parteispitze wegen Verleumdung an
Die des Islamismus Verdächtigten drohen mit Klage gegen ihre ehemaligen Parteifreunde. Die SPD nimmt genau diese grünen Aussteiger bereitwillig auf.
Was bleibt vom Glück des Mauerfalls?
30 Jahre nach der friedlichen Revolution verspielt Deutschland erneut die Freiheit seiner jüdischen und nicht-jüdischen Bürger.
Entwertung des Theodor-Herzl-Preises
Charlotte Knobloch und der WJC vergessen offenbar, dass die Politik der Bundeskanzlerin auf vielfältige Weise offenes jüdisches Leben in Deutschland erschwert, wenn nicht verunmöglicht hat.
„Nie wieder!“ – Jetzt aber wirklich!
Den inhaltsleeren Parolen müssen endlich konkrete Maßnahmen gegen die hauptsächlich Schuldigen folgen.
Erster Europäischer Israelkongress in Frankfurt am Main
Netzwerken, schulen, aufklären: Der Israelkongress ist eine der größten pro-israelischen Veranstaltungen Europas.
Der Kampf gegen Antisemitismus – im Wortsinne ein steiniger Weg
Bericht von der Veranstaltung im Wahlkreisbüro von MdB Klaus-Dieter Gröhler mit dem Antisemitismus-Beauftragten Dr. Felix Klein
Der 9. November – zwischen Mauerfall und Reichspogromnacht
Das Mauerfall-Jubiläum vor 30 Jahren ist getrübt durch die Erinnerung an Reichspogromnacht und Hitlerputsch.
Die Wiederkehr des linken Meinungsabsolutismus
Sowohl dem ehemaligen Bundesinnenminister Thomas de Maizière als auch dem FDP-Chef Christian Lindner und dem ehemaligen AfD-Politiker Bernd Lucke wurden Auftritte an Universitäten durch Linksextreme verunmöglicht.
Niederbayern: Jüdin wird vor ihren Kindern mit Stein beworfen
Selbst in der tiefsten deutschen Provinz zieht der neue deutsche Alltag des arabischen Antisemitismus ein.
Uwe Becker ist neuer DIG-Präsident
Die DIG fordert ein Einfrieren der Finanzhilfen an die „Palästinensische Autonomiebehörde“ und Schüleraustausche mit Israel.
Jom Kippur in Halle: Nur eine Holztür rettete die Gemeinde vor einem Massaker.
Der rechtsradikale Schütze Stephan B. scheiterte mit seinen Attentatsplänen und ermordete zwei nicht-jüdische Zufallsopfer.
Der politische Islam zu Gast in der Jüdischen Gemeinde Berlin
Ein Augenzeugenbericht für starke Nerven aus der Oranienburger Straße
„Ich spreche bewusst vom islamischen, und nicht vom islamistischen Antisemitismus.“
Exklusiv-Interview der JÜDISCHEN RUNDSCHAU mit dem ehemaligen Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen.
Berlin: Roter Teppich für den Abgesandten der Mullah-Diktatur
Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, empfängt den regimetreuen Bürgermeister von Teheran.
„Unter Heiko Maas jagt ein Fehltritt den nächsten.“
Interview der JÜDISCHEN RUNDSCHAU mit Frank Müller-Rosentritt (FDP), Mitglied im Auswärtigen Ausschuss des Deutschen Bundestages, zur fragwürdigen deutschen Nahost-Politik.
Über geklaute Kindheiten und gestohlene Träume
Die wahre Generation der geklauten Kindheiten und gestohlenen Träume ist die Kriegsgeneration. Die Autorin hat diese sowohl in der eigenen jüdisch-sowjetischen Familie als auch auf der deutschen Seite kennengelernt.
Seyran Ateş’ Kampf für einen liberalen Islam
Die Regisseurin Güner Balci präsentierte in Neukölln ihren neuen ZDF-Film über Seyran Ates, die Gründerin der Ibn Rushd-Goethe-Moschee, die sich u.a. öffentlich gegen Antisemitismus einsetzt.
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Meist gelesen
Wie Anetta Kahane in der DDR Juden denunzierte
Ausgerechnet eine Denunziantin an Juden und nachweisliche Täterin der SED-Diktatur wird von unserer Politik skandalöserweise im wiedervereinigten Deutschland zur „Hüterin der Demokratie“ und „Kämpferin gegen Antisemitismus“ auserkoren – samt hoher Geldzuwendungen aus Steuermitteln. Mehr Opferverhöhnung geht nicht!
Warum sind in Buchhandlungen so selten islamische Kopftücher zu sehen?
Anders als in Ostasien, in der westlichen Kultur, und vor allem im Judentum, ist der Bildungshunger in der islamischen Welt offensichtlich nur wenig ausgeprägt. Das gilt sowohl für die islamischen Staaten selbst als auch moslemische Zuwanderungsgruppen in West-Europa, bei denen Bücher nicht gerade hoch im Kurs stehen (JR).