Deutschland

Fridays for Future auf Kuschelkurs mit der BDS-Hass-Bewegung
Was hat Israel-Hass mit dem Klima-Aktivismus zu tun? Sehr viel, denn beides sind Auswüchse abstruser ideologischer Fanatismen. Luisa Neubauer, die den ehemaligen Präsidenten des Verfassungsschutzes, Hans-Georg Maaßen, wegen des Begriffs „Globalismus“ des Antisemitismus bezichtigte, aber Aufrufe zur Vernichtung Israels auf FFF-Veranstaltungen nicht skandalisierte, hat längst ihre Glaubwürdigkeit verloren. (JR)
Documenta: Chronik eines angekündigten Skandals
Auch wenn der Judenhass nach 1945 sein braunes Kleid nicht vollständig abgelegt hat, so hüllt er sich heute vor allem in das Pali-Tuch der antisemitischen „Israel-Kritik“. Auf der Documenta in Kassel präsentierte sich der widerwärtige linke Israelhass auf dem Transparent des indonesischen Judenhass-Kollektivs „Taring Padi“. Im Stürmerstil wurden Juden als Schwein und als blutrünstiger Vampir dargestellt. Im Vorfeld haben Kultusstaatsministerin Claudia Roth und besonders die Linken und Grünen klare Warnungen des Bündnisses gegen Antisemitismus Kassel mit Missachtung und dem Verweis auf vermeintlich künstlerische Freiheit abgewiesen. (JR)

Sawsan Chebli: Das Feigenblatt islamischer Fundamentalisten
Von Sawsan Chebli, die sich bei öffentlichen Empfängen gerne im „Pali-Dirndl“ präsentiert und verfassungsbedenkliche islamische Organisationen unterstützt, stammt der alle Fakten auf den Kopf stellende Ausspruch, Antisemitismus bedrohe vor allem auch Muslime. Die ehemalige Staatssekretärin für Bürgerschaftliches Engagement und Internationales in der Berliner Senatskanzlei wird nicht müde, den vermeintlich muslimischen Opferstatus in Deutschland zu kultivieren. Nun soll Cheblis Opfer-Larmoyanz noch eine Etage höher eingeordnet werden. Chebli wird als vorrangige Kandidatin für das Amt der neuen Staatssekretärin von Innenministerin Nancy Faeser gehandelt. Laut „Bild“ werden Chebli sogar Ambitionen nachgesagt, selbst Bundesinnenministerin werden zu wollen, falls Faeser wie vermutet bei der Hessen-Wahl 2023 für die SPD als Spitzenkandidatin antreten sollte. (JR)

Ampelregierung will dauerhaftes Bleiberecht für über 100.000 abgelehnte Asylbewerber
Wer hierzulande fünf Jahre als Geduldeter lebt, soll die Chance auf ein dauerhaftes Bleiberecht bekommen, so die Pläne der Ampelregierung. Mit dem sogenannten „Chancen-Aufenthaltsrecht“ will Innenministerin Nancy Faeser mehr als 100.000 meist muslimische Migranten in Deutschland außerhalb des üblichen rechtsstaatlichen Prozederes de facto einbürgern. (JR)

Der Katholikentag und seine Freunde aus der BDS-Szene
Nach dem Schweigen während des Holocaust und der Kollaboration ihres damaligen Papstes mit den Nazis, verkommt die katholische Kirche zum Steigbügelhalter der Israel-Leugner der BDS-Bewegung. Sie bleibt ihrem historischen Erbe des Juden-Hasses treu und kollaboriert auch heute mit dem judenfeindlichen Islam. (JR)

Haus der Kulturen der Welt: Der Missbrauch der toten Juden
Eine Konferenz mit dem Titel „Hijacking Memory – Der Holocaust und die Neue Rechte“ im Berliner Haus der Kulturen der Welt triefte nur so vor Israel-Hass und Geschichtsrevisionismus. Linke Intellektuelle störten sich nicht daran, dass Israel als Kindermörder und die Schoah - der millionenfache Mord an unschuldigen jüdischen Kindern, Frauen und Männern – als „irgendein jüdisches Psychodrama“ betitelt wurden. Perfider geht es nicht. (JR)

Indonesisches Judenhasser-Kollektiv nutzt Documenta für Geschichtsrevisionismus
Die antisemitische indonesische Veranstaltergruppe »Ruangrupa« ist sattsam dafür bekannt, die BDS-Bewegung zu unterstützen. Trotzdem durfte es für unsere linke und grüne Kunst-Entourage nicht zu einer Vorverurteilung kommen, weil sich die judenfeindlichen Akteure hinter einem Kunst-Alibi verschanzen und Muslime sind. Dass die israelische Sicht komplett ausgeschlossen wurde, hat die grüne Islam-Appeaserin Claudia Roth im Vorfeld der Ausstellung bewusst nicht gelten lassen. Die indonesischen Israel-Hasser schafften es, in ihre Exponate übelste Elemente nationalsozialistischer Propaganda aufzunehmen und die sogenannten „Palästinenser“ gleichzeitig und entgegen allen Fakten, als Opfer eines neuen Holocaust zu verkaufen. (JR)

Worauf die Welt gar nicht gewartet hat: „Juden gendern“
Der „jüdisch-queer-feministische“ Verein „Latkes*Berlin“ bezeichnet sich selbst als „linksradikal“ und gibt auf seiner Homepage Tipps, wie Juden richtig zu „gendern“ seien, womit er sich in bester Gesellschaft mit dem sehr weit nach links und grün gedrifteten jüdischen Studentenverband JSUD und dem ebenso gesinnten jüdischen Studienwerk ELES befindet. (JR)

Ferda Ataman, Journalistin und passionierte Gesellschaftsspalterin, soll die neue Antidiskriminierungsbeauftragte des Bundes werden. Nach ihrer Nominierung löschte sie Tausende verfängliche Tweets, die ihr in ihrer neuen Rolle unbequem hätten werden können. Weiße Deutsche sind für Ataman „Kartoffeln“, Juden sind für sie „people of colour“ und Zwangsheirat im Islam wird von ihr nicht angegriffen, sondern verteidigt – hier wird einmal mehr der Bock zum Gärtner gemacht. (JR)

Pöbeleien, Belästigungen und Übergriffe – der öffentliche Raum wird für Frauen, Kinder und vor allem für Juden immer gefährlicher. Mit der ungebremsten Masseneinwanderung hunderttausender, vielfach gewaltbereiter, muslimischer Männer seit 2015, weiten sich die islamischen Einflussbereiche und die No-Go-Areas in unseren Städten dramatisch aus. (JR)

Süddeutsche Zeitung: Antisemitismus seit mehr als 70 Jahren
Immer wieder fällt die Süddeutsche Zeitung mit antisemitischen Entgleisungen auf. Der aktuelle Fall um eine hakennasige Karikatur des auf jüdische Wurzeln zurückgreifenden ukrainischen Präsidenten Selenskyi ist nur die Spitze des Eisbergs. Tatsächlich kann die Zeitung aus München auf mehr als 70 Jahre gedruckten Judenhass zurückblicken. Ob Karikaturen, üble Auschwitz-Vergleiche, Nazi-Sprech in Leserbriefen oder antisemitische „Israelkritik“: Die SZ ist fast immer dabei.
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Wie Anetta Kahane in der DDR Juden denunzierte
Ausgerechnet eine Denunziantin an Juden und nachweisliche Täterin der SED-Diktatur wird von unserer Politik skandalöserweise im wiedervereinigten Deutschland zur „Hüterin der Demokratie“ und „Kämpferin gegen Antisemitismus“ auserkoren – samt hoher Geldzuwendungen aus Steuermitteln. Mehr Opferverhöhnung geht nicht!

Warum sind in Buchhandlungen so selten islamische Kopftücher zu sehen?
Anders als in Ostasien, in der westlichen Kultur, und vor allem im Judentum, ist der Bildungshunger in der islamischen Welt offensichtlich nur wenig ausgeprägt. Das gilt sowohl für die islamischen Staaten selbst als auch moslemische Zuwanderungsgruppen in West-Europa, bei denen Bücher nicht gerade hoch im Kurs stehen (JR).