Die Eroberung des öffentlichen Raums durch aggressive muslimische Migranten – Wie sicher ist man als Jude in Deutschland?

Pöbeleien, Belästigungen und Übergriffe – der öffentliche Raum wird für Frauen, Kinder und vor allem für Juden immer gefährlicher. Mit der ungebremsten Masseneinwanderung hunderttausender, vielfach gewaltbereiter, muslimischer Männer seit 2015, weiten sich die islamischen Einflussbereiche und die No-Go-Areas in unseren Städten dramatisch aus. (JR)

Polizeieinsätze sind in Freibädern keine Ausnahme mehr© WIKIPEDIA

Von Miriam Sofin

Gleich an zwei Sonntagen hintereinander kam es in diesem Juni zu Massenschlägereien in Berliner Freibädern mit mehreren Hundert Beteiligten. Beide Male musste die Polizei mit einem Großaufgebot anrücken, da das Sicherheitspersonal scheinbar machtlos war. Private Videoaufnahmen aus dem Steglitzer Bad „Insulaner“ gingen im Netz viral. Sie zeigen eine Horde aggressiver junger Männer, augenscheinlich mit orientalischem und arabischem Migrationshintergrund, die sich gegenseitig anbrüllt, schubst und aufeinander einschlägt sowie eine hilflose Security, die dem Treiben verdutzt zuschaut. Es sind Bilder, die Angst machen und stark an die "Party- und Eventszene" erinnern, welche seit 2020 regelmäßig deutsche Innenstädte verwüstet… Auch bei diesem Klientel handelt es sich größtenteils um die "üblichen Verdächtigen": junge Männer aus dem islamischen Kulturraum.

Im Neuköllner Columbiabad wurden Polizisten und Wachleute von bis zu 250 Badegästen bedrängt. Wie im zuvor „Insulaner“ sei Zeugenaussagen nach ein Streit nach dem Spritzen mit Wasserpistolen entbrannt. So habe sich eine junge Frau am Nachmittag gegen 17:15 Uhr bei der Security über eine Gruppe im Becken spritzender Kinder beschwert. Ein Mann im Alter zwischen 35 und 40 Jahren habe der 21-Jährigen daraufhin aus nächster Nähe zuerst ins Gesicht gespritzt und danach durch einen gezielten Schlag mit der Wasserpistole die Nase gebrochen. Nach dem Angriff sei er weggerannt. Bisher konnte seine Identität noch nicht ermittelt werden.

Als die Polizei schließlich eintraf, forderte sie zunächst alle anwesenden Badegäste auf, das Schwimmbad zu verlassen - doch nur wenige Besucher folgten der Anweisung. Immer mehr Menschen schlossen sich stattdessen der außer Kontrolle geratenen Rangelei an, bis die Lage vollends eskalierte. Am Ende musste das Bad vorzeitig geschlossen und die Badegäste von den Polizisten mit Gewalt hinaus bugsiert werden. Nun wird wegen gefährlicher Körperverletzung und Landfriedensbruch ermittelt.

Schon eine Woche zuvor gab es einen ähnlichen Vorfall im Steglitzer Bad Insulaner: Nach einer Spritzerei mit Wasserpistolen und einem darauffolgenden Disput zwischen zwei Gruppen war dort gegen 16:25 Uhr eine Massenschlägerei unter ca. einhundert Personen ausgebrochen. Die Polizei rückte mit 13 Streifenwagen und Teilen einer Einsatzhundertschaft an, um den Konflikt aufzulösen. Nur vier Tatverdächtige konnten danach ermittelt werden: ein 23-jähriger Türke, ein 21-jähriger Saudi-Araber, ein 21-jähriger "Deutscher" sowie ein 15-jähriger "Deutscher". Einer von ihnen soll auf einen Wachmann eingeschlagen haben. Ein anderer gab an, von einem Unbekannten mit einem Messer angegriffen und am Oberarm verletzt worden zu sein. Er musste aufgrund von Schnittwunden im Krankenhaus versorgt werden. Nach Aussage des Mannes soll noch eine weitere, bis heute unbekannt gebliebene Person vom selben, bisher ebenfalls noch unbekannten Täter verletzt worden sein. Die Polizei ermittelt wegen besonders schwerem Landfriedensbruch und gefährlicher Körperverletzung.

Mehr Wachpersonal soll Badbetrieb schützen

Die Berliner Bäderbetriebe (BBB) kündigten angesichts der jüngsten Ereignisse an, zukünftig noch mehr Wachpersonal einsetzen zu wollen. In 11 Berliner Freibädern werden derzeit bereits 172 Sicherheitsmitarbeiter beschäftigt. Das sind ziemlich viele, wenn man mich fragt, doch offensichtlich noch lange nicht genug… Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, rief die Betreiber der Bäder indes zu strengen Personen- und Einlasskontrollen auf. "Es ist Aufgabe des Veranstalters die Personenkontrollen vorzunehmen und auch zu steuern und notfalls zu begrenzen. Wir dürfen diesen gewaltbereiten Schlägern nicht den öffentlichen Raum überlassen.", sagte er gegenüber der BILD Zeitung. Außerdem kritisierte er: "Die Politik scheut die Debatte um die Täter-Klientel, die wir hier auch ganz offensichtlich sehen. Es sind junge Männer, nicht alle, aber die meisten mit einem Migrationshintergrund, die ganz offensichtlich diesen öffentlichen Raum für sich beanspruchen. Jeder Diskotheken-Besitzer, der einen ordentlichen Türsteher hat, kann dafür sorgen, dass solches Klientel nicht reingelassen wird. Da kann nicht immer die Polizei kommen. Die Polizei ist eine Strafverfolgungsbehörde und kein Bademeister-Club. Wir können nicht in allen Schwimmbädern mit Hundertschaften präsent sein. Das ist Aufgabe der Veranstalter."

Türsteher vor jedem deutschen Schwimmbad und ein Großaufgebot an Sicherheitspersonal - sieht so etwa die neue deutsche Badekultur aus? Das klingt für die meisten nicht nur ziemlich ungemütlich, sondern vor allem unvorstellbar. Doch das waren vor wenigen Jahren auch durch Stacheldrahtzaun und Betonpoller geschützte Weihnachtsmärkte, auf denen mit Maschinengewehren bewaffnete Polizisten patrouillieren. Heute sind sie Realität und wir haben uns schon fast daran gewöhnt… Doch wäre es nicht "rassistisch" und außerdem "Racial Profiling", jungen Männern aufgrund ihrer optischen Attribute und Herkunft den Eintritt in deutsche Badeanstalten zu verweigern? Ich höre bereits jetzt schon den öffentlichen Aufschrei und sehe die Klagen aufgrund von "Diskriminierung" nur so hageln. So einfach, wie der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft sich das vorstellt, ist es jedenfalls definitiv nicht.

Immer mehr No-Go-Areas

Fakt ist, der öffentliche Raum - seien es Parks, Schwimmbäder, Innenstädte oder Bahnhöfe - wird seit 2015 immer stärker von Gruppen zugewanderter junger muslimischer Männer dominiert. Viele Frauen verzichten deshalb schon lange auf ihre abendliche Jogging-Runde im Park oder den gemeinsamen Schwimmbadbesuch mit ihren Kindern. Juden vermeiden gewisse Viertel, weil es für sie dort mittlerweile zu gefährlich ist. Das allgemeine Sicherheitsgefühl ist einfach weg und doch wird dieser untragbare Zustand von den machthabenden Politikern größtenteils ignoriert. Zu tief sitzt die Angst, den unübersehbaren Elefanten im Raum zu benennen. Und die, die es doch tun, werden mit den üblichen Rassismus- und Islamophobie-Vorwürfen überhäuft. Gäbe es keine Smartphones, dank denen uns regelmäßig private Videoaufnahmen von unangenehmen Situationen erreichen, würde die Presse die Identität der Störenfriede im öffentlichen Raum vermutlich weitestgehend totschweigen. Nicht, dass sie es nicht bereits jetzt schon mit aller Kraft versucht… Muslime gelten in Deutschland als ganz besonders schützenswerte Minderheit, Islam- und Migrationskritik hingegen als regelrechte "Hassverbrechen". Dass sich durch die islamische und hauptsächlich männliche Masseneinwanderung aus zutiefst antisemitisch, misogyn und homophob geprägten Gesellschaften besonders Juden, Frauen und Homosexuelle vielerorts nicht mehr unbeschwert und sicher bewegen können, wird geflissentlich unter den Teppich gekehrt. Auch wenn es niemand hören möchte: Mehr Sicherheitspersonal wird das Problem nicht lösen. Anstatt unsere Schwimmbäder sollten die deutschen Außengrenzen kontrolliert werden. HIER müssen Personen überprüft und gegebenenfalls ausgesiebt werden, die den inneren Frieden in Deutschland gefährden. Die voranschreitende Islamisierung jedoch, welche mit der Einwanderung von Millionen Muslimen nun einmal unweigerlich einhergeht, führt unaufhaltsam zum Verlust der Sicherheit im öffentlichen Raum. Die unbeschwerten Sommertage in deutschen Freibädern - sie sind wohl endgültig Geschichte.

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