Deutschland

Es kann nur besser werden: Botschafter-Wechsel in der israelischen Auslandsvertretung in Berlin

Es kann nur besser werden: Botschafter-Wechsel in der israelischen Auslandsvertretung in Berlin

Der als linker Total-Ausfall und Merkel-Unterstützer aufgefallene israelische Botschafter Issacharoff wird abgelöst von dem erfahrenen Diplomaten Ron Prosor, der als guter Kenner Deutschlands und der deutschen Politik gilt.

Im neuen Jahr nicht mehr schweigen

Im neuen Jahr nicht mehr schweigen

Gerade jetzt, da es in den Zeiten eines linken McCarthyismus in Deutschland gesellschaftlich und beruflich zunehmend gefährlich wird, offen seine Meinung zu sagen, hat sich der Autor vorgenommen in keinem Falle stumm zu bleiben.

Israelfeindlichkeit als Sender-Standard: Die verbalen  Taschenspielertricks des „Deutsche Welle“-Intendanten

Israelfeindlichkeit als Sender-Standard: Die verbalen Taschenspielertricks des „Deutsche Welle“-Intendanten

Nur allzu leichtfertig versucht auch der Senderchef Peter Limbourg mit begrifflicher Unschärfe die in seinem Sender zur Tagesordnung gehörende Israelfeindlichkeit als gutgemeinte Israelkritik schönzureden.

Deutsch-Israelische Gesellschaft kritisiert „Israelhetze“ von Amnesty International

Deutsch-Israelische Gesellschaft kritisiert „Israelhetze“ von Amnesty International

„Amnesty International“ will bei einer neuen „Menschenrechts-Kampagne“ ausgerechnet auf ein Mädchen aus dem anti-israelischen Tamimi-Clan als Werbefigur setzen. Dieser Clan wurde bereits mehrfach damit auffällig, seine kleinen Töchter vorzuschicken, um israelische Soldaten anzugreifen – in der Absicht etwaige Überreaktionen der Soldaten medienwirksam gegen Israel verwenden zu können.

Das Todesurteil für die europäischen Juden: Die berüchtigte Wannseekonferenz der Nazis jährt sich am 20. Januar 1942 zum 80. Mal

Das Todesurteil für die europäischen Juden: Die berüchtigte Wannseekonferenz der Nazis jährt sich am 20. Januar 1942 zum 80. Mal

Zum 80. Mal jährt sich am 20. Januar die Wannsee-Konferenz – jenes schreckliche Treffen hochrangiger Nazi-Funktionäre. Sie ordneten im Südwesten Berlins die zu dem Zeitpunkt schon laufende systematische und industrielle Ermordung der Juden in Deutschland und Europa. Das ZDF widmet diesem Jahrestag einen Programmschwerpunkt, der auch Schulen einbezieht. Die korrekte Aufarbeitung in Schulen aber wird durch den immer höheren islamischen Schüleranteil zunehmend schwieriger.

Peinlicher und judenfeindlicher Flurfunk  im Auswärtigen Amt: Heimliche Lästereien der Bundesregierung über die israelische Organisation „Im Tirtzu“

Peinlicher und judenfeindlicher Flurfunk im Auswärtigen Amt: Heimliche Lästereien der Bundesregierung über die israelische Organisation „Im Tirtzu“

Das deutsche Außenministerium bezichtigt in einer internen – offenbar versehentlich weitergeleiteten – Email die konservative israelische Organisation „Im Tirtzu“, (in der sich zahlreiche junge Israelis für das Verständnis israelischer Positionen engagieren), in Bezug auf einen von Arabern verübten Terrorangriff zu Unrecht einer Lüge. Doch das Gegenteil ist richtig: Es sind die Vorwürfe des Auswärtigen Amtes, die nachweislich eine Falschbehauptung sind.

Linker McCarthyismus in der BRD: Mit dem unübersehbaren Linksrutsch der deutschen Politik wird freie Meinungsäußerung immer mehr zum gesellschaftlichen und beruflichen Wagnis

Linker McCarthyismus in der BRD: Mit dem unübersehbaren Linksrutsch der deutschen Politik wird freie Meinungsäußerung immer mehr zum gesellschaftlichen und beruflichen Wagnis

Es war selbst im schlimmsten Fall nicht zu erwarten, dass nur 77 Jahre nach dem Dritten Reich und 32 Jahre nach der DDR Standpunkte außerhalb des linken Meinungskorridors hierzulande zur Mutprobe werden. Wichtige Kanäle politischer Kritik (wie Achgut) werden gesperrt, Reporter aus der Bundespressekonferenz ausgeschlossen, Nachrichten-Dienste zensiert und bedrängt. Die mediale Freiheit ist in Deutschland unter dem gegenwärtig herrschenden Links-Grün-Bündnis unter Beschuss geraten.

Namen von Antisemiten weg von den Straßenschildern! – Aber nicht alle?

Namen von Antisemiten weg von den Straßenschildern! – Aber nicht alle?

Ein Dossier listet rund 290 Straßen und Plätze in Berlin auf, die Namen „mit antisemitischen Bezügen“ tragen. Allerdings werden Namen wie Karl Marx vom selben linken Milieu geschützt, das zeitgleich den Juden Moses Mendelssohn als Straßenpaten verhindert.

Die skandalöse Städtepartnerschaft  Freiburg-Isfahan

Die skandalöse Städtepartnerschaft Freiburg-Isfahan

Im iranischen Isfahan arbeitet das Mullah-Regime, das dem Staat Israel mit atomarer Vernichtung und Völkermord droht, an der dafür vorgesehenen Atombombe. Ausgerechnet mit dieser Stadt unterhält Freiburg seit über 20 Jahren eine freundliche, das Mordmullah-Regime legitimierende Städtepartnerschaft.

Paradoxerweise sind linksideologisierte Journalisten häufig die größte Gefahr für Meinungs- und Pressefreiheit in Deutschland

Paradoxerweise sind linksideologisierte Journalisten häufig die größte Gefahr für Meinungs- und Pressefreiheit in Deutschland

Korruption, inszenierte Angriffe auf Journalisten, Zensur und Unduldsamkeit gegenüber nicht-linken und nicht-grünen Positionen: Die Zunft der deutschen Journalisten berichtet nur selten über ihre eigenen Schattenseiten.

Rund um Jugendclub: Der arabische  Antisemitismus fasst Fuß im linken Friedrichshain

Rund um Jugendclub: Der arabische Antisemitismus fasst Fuß im linken Friedrichshain

Im Ost-Berliner Bezirk und linken Szenekiez Friedrichshain lässt sich ein neues Phänomen beobachten: Antisemitische Graffitis auf Arabisch.

Der DJV und die Löschung der  „Achse des Guten“

Der DJV und die Löschung der „Achse des Guten“

Trotz eines eklatanten Verstoßes gegen die Pressefreiheit, wie sie die Löschung des Videokanals der „Achse des Guten“ (100.000 Abonnenten) darstellt, bleibt der sonst lautstarke, linkslastige Deutsche Journalisten-Verband tatenlos. Seine Untätigkeit erklärt die angeblich für die Pressefreiheit kämpfende Organisation fadenscheinig damit, dass Zensur ja nur von einem Staat ausgeübt werden könne, nicht aber von einem Privatunternehmen. Scheinheilig wird dabei jedoch ausgeblendet, dass hier der Staat die von ihm gewollte Zensur in Wirklichkeit nur an Privatunternehmen ausgelagert hat, um jede Verantwortung von sich weisen zu können.

Steinmeier in New York: Jüdische Auszeichnung für den Bundespräsidenten – wofür eigentlich?

Steinmeier in New York: Jüdische Auszeichnung für den Bundespräsidenten – wofür eigentlich?

Wenig klimaschonend, vollkommen überflüssig und viel CO2 ausstoßend ist Frank-Walter Steinmeier nach New York gereist, um die Leo-Baeck-Medaille für „besondere Verdienste um die deutsch-jüdische Aussöhnung“ entgegenzunehmen. Ronald Lauder, der Präsident des Jüdischen Weltkongresses, hielt die Laudatio. Wir fragen uns, ob diese „Verdienste“ unseres Bundespräsidenten in seiner ehrenden Verbeugung vor dem Grab des Judenmörders Arafat liegen oder doch darin, dass er in seiner Zeit als Außenminister dem iranischen Mullah-Regime, dem erklärten Todfeind des jüdischen Staates, Seite an Seite mit Obama und Kerry aktiv den Weg zur Atombombe ebnen wollte.

Der Koalitionsvertrag der Ampel – Ein Fortschritt zum Fürchten!

Der Koalitionsvertrag der Ampel – Ein Fortschritt zum Fürchten!

Je mehr man sich mit den gemeinsamen Vereinbarungen von Grünen, SPD und FDP auseinandersetzt, desto offenbarer wird die linke und grüne Radikalität dieses Bündnisses. Derweil wird von den sympathisierenden Journalisten der Wähler hinters Licht geführt und der Einfluss der inhaltlich längst entkernten FDP künstlich hochgeschrieben. Das Ziel ist ebenso klar wie erschreckend: Vom aus allen Einigungsklauseln herausstechenden Linksradikalismus und grünem Irrsinn der neuen Regierung abzulenken.

Trotz Terrornähe: EU und Bundesregierung überschütten die dubiose Organisation „Islamic Relief“ mit sehr viel Geld

Trotz Terrornähe: EU und Bundesregierung überschütten die dubiose Organisation „Islamic Relief“ mit sehr viel Geld

Während die Bundesregierung und die „Aktion Deutschland Hilft“ vergangenes Jahr die Geldzuwendungen an „Islamic Relief Deutschland“ vor allem aufgrund von Berichten in der JÜDISCHEN RUNDSCHAU über kaum zu verhehlende Terrorverbindungen und antisemitische Vorfälle dieser Organisation weitgehend eingestellt haben, wurde der Dachverband „Islamic Relief Worldwide“ weiterhin in Millionenhöhe von der EU unterstützt.

Die neue Koalition: Ein Glücksfall für Deutschlands anti-israelische NGOs

Die neue Koalition: Ein Glücksfall für Deutschlands anti-israelische NGOs

Zahlreiche linksradikale Organisationen mitsamt ihrer anti-israelischen Agenda dürfen wie bereits jetzt erkennbar unter der neuen Ampel-Regierung auf noch mehr Fördergelder für ihre judenfeindlichen Aktivitäten hoffen.

Der letzte Rest der alten CDU verschwindet: Ex-Fraktionsvize Vaatz rechnet mit Merkel und CDU ab

Der letzte Rest der alten CDU verschwindet: Ex-Fraktionsvize Vaatz rechnet mit Merkel und CDU ab

Der ehemalige DDR-Bürgerrechtler Vaatz analysiert ungeschminkt den unter der alten Kanzlerin vollzogenen hoffnungslosen Linksruck der CDU, der die Partei bereits den Wahlerfolg gekostet hat und sie, wenn keine Abkehr von der Merkel-Ära stattfindet, mittelfristig ruinieren wird.

Warum sind die traumatisierten Juden nach der Schoah nicht Amok gelaufen?

Warum sind die traumatisierten Juden nach der Schoah nicht Amok gelaufen?

Die in Deutschland und anderen westlichen Ländern beliebte Rechtfertigungs-Mär vom traumatisierten islamischen Gewalttäter und Mörder tut allen wirklich Traumatisierten erheblich Unrecht. Nach der falschen Legende, dass Gewaltopfer vermehrt zu Gewalttätern werden, müsste dies doch erst recht auf jüdische Überlebende des schrecklichen Holocaust zutreffen – das allerdings war nie der Fall.

Erol Ünal: Der Abtrünnige

Erol Ünal: Der Abtrünnige

Der türkische Aussteiger Erol Ünal berichtet aus seinen 15 Jahren in Moscheegemeinden in Deutschland und welche Rolle dort der Antisemitismus spielt. Seine Einblicke in eine Welt von Fundamentalisten und türkischen Rechtsextremen sind nun als Buch erschienen.

In bester antisemitischer Gesellschaft

In bester antisemitischer Gesellschaft

In Deutschland stempeln seit langer Zeit linke Journalisten vorsätzlich und zunehmend die Kritik an antisemitischen Entgleisungen islamischer Zuwanderer zu „antimuslimischem Rassismus“ und zu einer „Kampagne von rechts“.

CDU ade: Die unter der Kanzlerin Merkel weit nach links und grün gerückte Partei von heute hat nicht mehr viel mit der CDU der 90er Jahre gemeinsam

CDU ade: Die unter der Kanzlerin Merkel weit nach links und grün gerückte Partei von heute hat nicht mehr viel mit der CDU der 90er Jahre gemeinsam

Ob rot-rot-grün oder schwarz-gelb-grün, das macht in der deutschen Politik kaum noch einen Unterschied. Es ist absehbar, dass die CDU auch nach der selbstverschuldeten Wahlniederlage unbelehrbar aus der Opposition heraus die voraussichtlich künftige sozialistische Regierung eher stützen als bekämpfen wird.

Wenn der Schwanz mit dem Hund wedelt

Wenn der Schwanz mit dem Hund wedelt

Trotz aller massiven und einseitigen Unterstützung durch die linksgetragenen Staats-Medien gab es auch 2021 in Deutschland für Rot-Rot-Grün keine Mehrheit der Wählerstimmen. Weil die FDP wie befürchtet ganz offensichtlich auf dem Wege ist Wählerverrat zu begehen und sich ebenso wie die Führungsebene der CDU ohne jede Not dem politisch linken Lager anzuschließen droht, wird das Land durch die Ampelkoalition de facto dennoch rot-grün dominiert werden.

„Faktenchecker“: Weniger Hüter der  Wahrheit als vielmehr Verteidiger des  manipulierten öffentlichen Narrativs

„Faktenchecker“: Weniger Hüter der Wahrheit als vielmehr Verteidiger des manipulierten öffentlichen Narrativs

Über die Motivation, über die zwielichtige Finanzierung und die fehlende Neutralität der selbsternannten „Faktenchecker“ unserer einseitig nach links und grün orientierten Medien

Wie die ARD vorsätzlich ein fünf Jahre lang währendes brutales Hamas- Kidnapping eines  israelischen Soldaten herunterspielt

Wie die ARD vorsätzlich ein fünf Jahre lang währendes brutales Hamas- Kidnapping eines israelischen Soldaten herunterspielt

Tagesschau.de brachte einen Beitrag zum 10. Jahrestag des Freikaufs des gewaltsam entführten Israelis Gilad Shalit aus der Geiselhaft der Terrororganisation Hamas. Wie leider zwischenzeitlich typisch für die Öffentlich-Rechtlichen werden wichtige Details des Hamas-Terrors ausgeblendet, weil sie nicht zur links-grünen Gesinnung der Journalisten passen: Nicht erwähnt wird, dass es sich hier um eine mörderische Geiselnahme handelte, bei der der Soldat Shalit jeden Tag mit seiner Ermordung rechnen musste.

Nichts gelernt: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat ein islamisch-antisemitisches Problem

Nichts gelernt: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat ein islamisch-antisemitisches Problem

Kaum ist die hasserfüllte Israel-Feindin Nemi El-Hassan als WDR-Fernsehmoderatorin verhindert worden, stellen die Öffentlich-Rechtlichen (diesmal das ZDF) mit Yasmin Ayhan erneut eine islamische Israel-Hasserin als Autorin ein.

Der gefährlichste Medienmann Deutschlands

Der gefährlichste Medienmann Deutschlands

Der einflussreiche und natürlich politisch links stehende dpa-Chef Sven Gösmann bestimmt jeden Tag entscheidend, welchen Teil des Nachrichtengeschehens wir erfahren dürfen und wie wir die uns freigegebenen Nachrichten politisch einzuordnen haben.

Die Statistik-Lüge der „Tagesschau“: Deutschlands bekanntestes Nachrichtenmagazin rechnet vorsätzlich den muslimischen Bevölkerungsanteil klein

Die Statistik-Lüge der „Tagesschau“: Deutschlands bekanntestes Nachrichtenmagazin rechnet vorsätzlich den muslimischen Bevölkerungsanteil klein

Die „Tagesschau“ gibt in einer falschen Grafik den muslimischen Bevölkerungsanteil mit 3,5 Prozent an. Offiziell – ohne Berücksichtigung der Dunkelziffer – leben in Deutschland in Wirklichkeit aber mindestens 5,5 Millionen Muslime – was einem Anteil um die 6,5 Prozent entspricht.

FDP offensichtlich auf dem Weg zur willigen Steigbügelhalterin des rot-grünen Gesellschaftsumbaus

FDP offensichtlich auf dem Weg zur willigen Steigbügelhalterin des rot-grünen Gesellschaftsumbaus

Deutschland steht mit der fortschrittsfeindlichen, selbsternannten „Fortschrittskoalition“ (Ampel) offenbar ein Regierungsbündnis des größenwahnsinnigen grünen Utopismus und eine Restauration des im letzten Jahrhundert grandios gescheiterten Sozialismus bevor. Die von der JR schon vor der Wahl nicht geteilte naive Hoffnung der Wähler auf einen letzten Rest bürgerliche Vernunft der FDP scheint von der Partei und ihrer Führung postensüchtig enttäuscht und verraten zu werden.

„PoC Privilege“: Man darf nur nicht weiß sein – dann ist fast alles erlaubt

„PoC Privilege“: Man darf nur nicht weiß sein – dann ist fast alles erlaubt

Beleidigungen, Drohungen, Mordphantasien: Die neue Vorsitzende der Grünen Jugend, die Israelhasserin und anti-weiße Rassistin Sarah-Lee Heinrich, machte in sozialen Netzwerken aus ihrem Herzen keine Mördergrube. Offenbar darf sie das, ungerügt von ihrer Partei, weil sie keine Weiße ist.

Deutschland nach der Wahl: Kaum eine Zukunft für jüdisches Leben

Deutschland nach der Wahl: Kaum eine Zukunft für jüdisches Leben

Bei der zu erwartenden Bildung einer grünen und sozialistisch dominierten, islamaffinen Regierung dürfte das bereits heute stark eingeschränkte offene jüdische Leben hierzulande im Jahr 2051 kaum noch möglich sein. Im Zuge einer Podiumsdiskussion in der Synagoge Bonn widersprachen Mitglieder der CDU-Werteunion und kritische Juden der Anbiederungs-These des Zentralrats, der sich entgegen allen Fakten offensichtlich weigert im Islam eine Gefahr für jüdisches Leben zu sehen.

Marsch gegen islamischen Judenhass in Hamburg

Marsch gegen islamischen Judenhass in Hamburg

Nachdem ein jüdischer Mann Mitte September bei einer Pro-Israel-Mahnwache in Hamburg von einem 16-jährigen Moslem brutal geschlagen wurde, gab es überfälligerweise nun eine der seltenen Solidaritätsdemonstrationen mit dem Opfer unter dem in Deutschland als Tabu geltenden Motto „Keinen Fußbreit auch dem islamistischen Antisemitismus“.

Am Ende bleibt Bin Laden der Sieger: Unsere freiheitlich-westliche Art zu leben haben wir längst geändert

Am Ende bleibt Bin Laden der Sieger: Unsere freiheitlich-westliche Art zu leben haben wir längst geändert

Der planlose Rückzug aus Afghanistan ist nur das sichtbarste Zeichen der Kapitulation des Westens. 20 Jahre nach 9/11 läuft die islamische Übernahme Westeuropas und Nordamerikas auf vollen Touren, linke Parteien paktieren mit Islamisten und Meinungsfreiheit wird mit dem Vorwurf der „Islamophobie“ eingeschränkt (JR).

Berlin heuchelt sich zur Regenbogenhauptstadt

Berlin heuchelt sich zur Regenbogenhauptstadt

Die rot-rot-grüne Landesregierung hat die Bundeshauptstadt nun ganz offiziell zur „Regenbogenhauptstadt und Freiheitszone LSBTIQ“ erkoren. In Wirklichkeit ist der einstige Sehnsuchtsort für Schwule aber längst zum Alptraum geworden, in denen Horden von jungen Männern mit meist muslimischem Hintergrund organisierte Hetzjagden auf Homosexuelle betreiben (JR).

Eine Woche voller Antisemitismus

Eine Woche voller Antisemitismus

Tradierten Antisemitismus hat es im Nachkriegsdeutschland immer gegeben. Nun aber wird die Taktzahl antisemitischer Vorfälle aus anderer Richtung – von unseren Medien vorsätzlich einzelfallrelativiert – immer dichter: Innerhalb kürzester Zeit versucht der WDR eine arabische Antisemitin zu engagieren, in Hamburg wird ein Jude von ebenfalls arabischen Jugendlichen zusammengeschlagen und ein Araber plant einen Anschlag auf die Synagoge in Hagen (JR).

Das schädliche Chamäleon: Der grüne  Farbwechsel der CDU-Kanzlerin

Das schädliche Chamäleon: Der grüne Farbwechsel der CDU-Kanzlerin

Als erfahrene Choreografin der eigenen Persönlichkeit wusste Angela Merkel stets, dass ihr grüner Farbwechsel beim Publikum am besten verfängt. Aber was an Substanz bleibt nach 16 Jahren? Nichts außer einer Aushöhlung der bürgerlichen Mitte und der tiefgehenden Spaltung der Gesellschaft (JR).

Der Zentralrat – für Juden wenig hilfreich

Der Zentralrat – für Juden wenig hilfreich

Die Bilanz des Zentralrats ist katastrophal: Jahr für Jahr treten Menschen in erheblicher Zahl aus den ohnehin geschwächten Gemeinden aus. Was trägt dieser „Zentralrat“, was tragen die von ihm gelenkten Gemeinde-Funktionäre zum öffentlichen Diskurs über importierten islamischen Antisemitismus bei, außer diesen auszublenden, zu relativieren und brav zu repetieren, was ihnen die Bundesregierung vorgibt? (JR)

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Wie Anetta Kahane in der DDR Juden denunzierte

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Ausgerechnet eine Denunziantin an Juden und nachweisliche Täterin der SED-Diktatur wird von unserer Politik skandalöserweise im wiedervereinigten Deutschland zur „Hüterin der Demokratie“ und „Kämpferin gegen Antisemitismus“ auserkoren – samt hoher Geldzuwendungen aus Steuermitteln. Mehr Opferverhöhnung geht nicht!

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Warum sind in Buchhandlungen so selten islamische Kopftücher zu sehen?

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Anders als in Ostasien, in der westlichen Kultur, und vor allem im Judentum, ist der Bildungshunger in der islamischen Welt offensichtlich nur wenig ausgeprägt. Das gilt sowohl für die islamischen Staaten selbst als auch moslemische Zuwanderungsgruppen in West-Europa, bei denen Bücher nicht gerade hoch im Kurs stehen (JR).

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