Eklatantes Versagen der fahrlässigen Migrationspolitik: Kriminelle Arabische Clans übernehmen zusehends deutsche, schwedische und andere westeuropäische Städte

Der Sieg der Partei der „Schwedendemokraten“ ist nur eine konsequente Antwort auf die von grüner und linker Politik erzeugte bedrohliche Sicherheitslage in Schwedens Ballungszentren. Arabischstämmige Clans schaffen immer mehr kriminelle sowie rechtsfreie Räume und haben die Städte fest in der Hand. Dazu werden statt einer konsequenten Gegenoffensive der Justiz, in Deutschland Ermittlungen wegen des Vorwurfs des „Racial Profiling“ zunehmend behindert. (JR)

Von Mirjam Lübke

In Deutschland neigt man dazu – um einmal mit unserem Glaubensbruder Jesus zu sprechen – den Splitter im Auge des anderen zu sehen, den Balken im eigenen Auge allerdings nicht. Auch wenn man unsere Lebenssituation sicherlich nicht mit der autoritärer Staaten vergleichen kann, herrscht in unseren Medien eine »Uns geht es doch gut!«-Dauerberieselung vor, die uns alle Missstände der Republik vergessen lassen soll. Man sorgt sich um die Unabhängigkeit der Justiz in Polen, aber nicht um ideologisch geprägte Urteile in Deutschland, die den Anhängern der Fridays-for-Future-Bewegung sehr viel Nachsicht entgegenbringen. Das verwundert nicht, mit diesen sympathisiert man schließlich selbst und vermeintliche Ungerechtigkeit wird oft nur dann wahrgenommen, wenn sie einen selbst betrifft, das liegt in der menschlichen Natur. Ähnlich sieht es mit den Nebenerscheinungen der ungeregelten Migration aus.

 

Weckruf aus Schweden

Der Wahlausgang in Schweden rüttelte die deutsche Presselandschaft auf, denn an der Wahlurne hatte ein sogenannter »Rechtsruck« stattgefunden. Die Erklärung ließ nicht lang auf sich warten, denn in einigen schwedischen Städten wird man der Clankriminalität nicht mehr Herr. Da es sich bei den Clanmitgliedern hauptsächlich um arabischstämmige Migranten handelt, betraf die Gruppenkriminalität auch bereits die jüdischen Bürger Schwedens: Nachdem diese in Malmö unter Dauerangriffen durch Jugendliche zu leiden hatten und auch die Synagoge immer wieder so massiv beschädigt wurde, dass man kaum noch von einem »Streich« sprechen kann, wanderte die Gemeinde ab. Den Bürgermeister störte das nicht sonderlich, er gab sich erleichtert, da er eher die ortsansässigen Juden als Störenfriede empfunden hatte – doch auch in Schweden kippte die Stimmung.

 

Rassismusvorwürfe behindern Ermittlung

In Deutschland redet man noch immer gern um den heißen Brei herum. Um die Opfer der Clankriminalität macht man sich auch hier wenig Sorgen – immerhin sind die Clans massiv in den Drogenhandel involviert und dürften auf diese Weise zumindest indirekt manches junge Leben ruiniert haben. Vielmehr sorgt man sich um die richtige Bezeichnung, die bitte nicht diskriminierend sein solle. Während in Nordrhein-Westfalen wenigstens hin und wieder Razzien stattfinden, bei denen einschlägige Lokale durchsucht werden, die der Geldwäsche dienen, könnte das den Behörden in Berlin bereits als »Racial Profiling« ausgelegt werden. Zugegeben: Der Polizeieinsatz in einem Clanrevier ist kaum als unauffällig zu bezeichnen. Es empfiehlt sich nicht, nur einzelne Beamte ins Einsatzgebiet zu schicken, denn die Clanmitglieder sind ähnlich gut vernetzt wie die Antifa und trommeln im Nu über ihre Handys mehrere Dutzend Freunde und Verwandte zusammen. Eine lebensgefährliche Situation für jeden Polizisten.

Ist der starke Zusammenhalt der Familien der eigentliche Grund, warum man sich vor der entschiedenen Bekämpfung der Clans drückt? Jedenfalls leiten politisch korrekte Soziologen daraus gern allerlei Entschuldigungen für die Mitglieder ab, die eigentlich nur noch ein müdes Gähnen hervorrufen sollten, aber gerade in Berlin noch eine große Überzeugungskraft haben. Sie passen ins Narrativ: Nicht die Clanchefs sind verantwortlich für die Verbrechen, die auf ihre Anordnung hin begangen werden, sondern die deutsche Gesellschaft. Diese hat ihre Pflicht zur Integration vernachlässigt und lässt dem Nachwuchs der involvierten Familien keine Chance auf einen Start in ein bürgerliches Leben. Soweit die Theorie, die gern auch auf Serienmörder und andere romantisierte Tätergruppen angewandt wird.

Undurchlässige Loyalität

Tatsächlich dürften es die Familien selbst sein, die einen Ausstieg aus der Szene unmöglich machen, denn die Strukturen sind eng verwoben, man isoliert sich selbst von der Außenwelt und macht allen Nachwuchsmitgliedern unmissverständlich deutlich, dass ihre Loyalität nur der Sippe zu gelten hat. Selbst wenn sich Behörden und Sozialorganisationen große Mühe geben, Jugendlichen andere Perspektiven aufzuzeigen, so zeigt das höchstens kurzfristig Erfolg: Der Druck durch den Clan ist stärker. Das ist auch einer der Gründe, warum es so schwer ist, an tragfähige Zeugenaussagen zu gelangen, um Schlüsselfiguren der Clans zu überführen. Kaum jemand wagt es, sich gegen die Großfamilie zu stellen, das gilt als Hochverrat. Die Aussichten, Clankriminalität in Deutschland erfolgreich zu bekämpfen, stehen nicht gut, auch, weil die Verantwortlichen aus falscher Toleranz jahrzehntelang weggeschaut haben. Ob es letztlich möglich ist, noch etwas zu unternehmen, erfahren wir allerdings nur, wenn die Behörden sich endlich entschließen, entschieden durchzugreifen. Sonst ist es kein Wunder, dass sich die Clans in Deutschland gut aufgehoben fühlen – es lohnt sich für sie, ihre kriminellen Aktivitäten auszuweiten. Das wird ihnen täglich signalisiert.

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