10 (98) Oktober 2022
Ausgabe als PDF herunterladenKolumne des Herausgebers Dr. Rafael Korenzecher
Liebe Leserinnen und liebe Leser,
Rosch Hashana, das jüdische Neujahrsfest wurde in diesem Jahr bereits im September begangen und die Juden in aller Welt schreiben bereits das Jahr 5783. Auch der höchste jüdische Feiertag Yom Kippur liegt mit Erscheinen dieser Ausgabe der Jüdischen Rundschau bereits hinter uns.
Das jüdische Jahr und der jährliche Thora-Zyklus stehen wieder auf Anfang.
Das ganze Jahr hindurch lesen die Juden in aller Welt die Thora von Anfang bis Ende, und beginnen nach Rosch HaSchanah immer wieder aufs Neue – Jahr um Jahr, Jahrhundert um Jahrhundert, Jahrtausend um Jahrtausend. Sowohl der eigene Ursprung als auch die über viele Zeiträume hindurch sehr leidvolle Geschichte des jüdischen Volkes werden von Generation zu Generation weitergetragen. Kein jüdisches Opfer wird jemals vergessen.
Im Oktober folgen Simchat Torah und das Laubhüttenfest Sukkot.
Sukkot ist ein frohes jüdisches Erntedank-Fest, das den ruralen Ursprung des jüdischen Volkes würdigt.
Simchat Torah spiegelt den Dank und die Freude des jüdischen Volkes über sein größtes Glaubenswerk, die Thora wider, die sowohl die Schöpfungsgeschichte als auch die als ethischer und allgemeiner Menschenkodex bis heute geltenden zehn Gebote enthält.
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