Deutschland
Ein Staatsvertrag mit dubiosen Vertragspartnern
Es war Bundeskanzler Olaf Scholz, der vor 10 Jahren in Hamburg als SPD-Bürgermeister den Staatsvertrag mit der Muslimbruderschafts-nahen DITIB und Schura e.V. unterzeichnete. Nun soll in einer Evaluation festgestellt werden, ob der Vertrag mit den Muslimen die Erwartungen erfüllt hat. Dies kommt wahrscheinlich ganz auf die Perspektive an: In dem muslimischen Netzwerk beteten und verkehrten auch die Attentäter vom 11. September 2001 und dutzende Personen, die in das IS-Kalifat reisten.
Autoritätsdefizite: Franziska Giffey und die arabischen Clans
Wer in Berlin regiert, muss sich sein Hoheitsgebiet mit den arabischen Clans teilen, so auch die regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey. Neben mafiösen Strukturen hat sich auch eine antisemitische arabische Subkultur etabliert. Auf den Schulhöfen, der Straße oder im Freibad dominiert die arabische Macho-Kultur, die Sicherheit und der soziale Frieden bleiben auf der Strecke. Der Polizei fehlt der politische Rückhalt und Franziska Giffey hat ein eklatantes Autoritätsproblem.
Den bereits veröffentlichten aufschlussreichen Analysen zum Antisemitismus-Skandal bei der Documenta soll ein einfacher Antisemitismus-Dreisatz hinzugefügt werden: der neonazistische, der linke und der islamische Judenhass. Doch während die ersten beiden Antisemitismen in der deutschen Öffentlichkeit debattiert werden, ist eine Kritik am islamisch motivierten Judenhass meinst noch ein Tabu.
Die gescheiterte Energiewende: Frieren für die grüne Ideologie
Deutschland steuert auf eine verheerende und selbstverschuldete Energie-Katastrophe. Der Ukraine-Krieg verschärft zwar die Situation, das Kind ist aber schon mit dem Atom-Ausstieg in den Brunnen gefallen. Während Millionen Menschen „für den Frieden“ frieren werden, fällt der Industriestandort des grün-gegenderten Deutschland, wie ein Kartenhaus zusammen.
Fridays for Future auf Kuschelkurs mit der BDS-Hass-Bewegung
Was hat Israel-Hass mit dem Klima-Aktivismus zu tun? Sehr viel, denn beides sind Auswüchse abstruser ideologischer Fanatismen. Luisa Neubauer, die den ehemaligen Präsidenten des Verfassungsschutzes, Hans-Georg Maaßen, wegen des Begriffs „Globalismus“ des Antisemitismus bezichtigte, aber Aufrufe zur Vernichtung Israels auf FFF-Veranstaltungen nicht skandalisierte, hat längst ihre Glaubwürdigkeit verloren. (JR)
Documenta: Chronik eines angekündigten Skandals
Auch wenn der Judenhass nach 1945 sein braunes Kleid nicht vollständig abgelegt hat, so hüllt er sich heute vor allem in das Pali-Tuch der antisemitischen „Israel-Kritik“. Auf der Documenta in Kassel präsentierte sich der widerwärtige linke Israelhass auf dem Transparent des indonesischen Judenhass-Kollektivs „Taring Padi“. Im Stürmerstil wurden Juden als Schwein und als blutrünstiger Vampir dargestellt. Im Vorfeld haben Kultusstaatsministerin Claudia Roth und besonders die Linken und Grünen klare Warnungen des Bündnisses gegen Antisemitismus Kassel mit Missachtung und dem Verweis auf vermeintlich künstlerische Freiheit abgewiesen. (JR)
Sawsan Chebli: Das Feigenblatt islamischer Fundamentalisten
Von Sawsan Chebli, die sich bei öffentlichen Empfängen gerne im „Pali-Dirndl“ präsentiert und verfassungsbedenkliche islamische Organisationen unterstützt, stammt der alle Fakten auf den Kopf stellende Ausspruch, Antisemitismus bedrohe vor allem auch Muslime. Die ehemalige Staatssekretärin für Bürgerschaftliches Engagement und Internationales in der Berliner Senatskanzlei wird nicht müde, den vermeintlich muslimischen Opferstatus in Deutschland zu kultivieren. Nun soll Cheblis Opfer-Larmoyanz noch eine Etage höher eingeordnet werden. Chebli wird als vorrangige Kandidatin für das Amt der neuen Staatssekretärin von Innenministerin Nancy Faeser gehandelt. Laut „Bild“ werden Chebli sogar Ambitionen nachgesagt, selbst Bundesinnenministerin werden zu wollen, falls Faeser wie vermutet bei der Hessen-Wahl 2023 für die SPD als Spitzenkandidatin antreten sollte. (JR)
Ampelregierung will dauerhaftes Bleiberecht für über 100.000 abgelehnte Asylbewerber
Wer hierzulande fünf Jahre als Geduldeter lebt, soll die Chance auf ein dauerhaftes Bleiberecht bekommen, so die Pläne der Ampelregierung. Mit dem sogenannten „Chancen-Aufenthaltsrecht“ will Innenministerin Nancy Faeser mehr als 100.000 meist muslimische Migranten in Deutschland außerhalb des üblichen rechtsstaatlichen Prozederes de facto einbürgern. (JR)
Der Katholikentag und seine Freunde aus der BDS-Szene
Nach dem Schweigen während des Holocaust und der Kollaboration ihres damaligen Papstes mit den Nazis, verkommt die katholische Kirche zum Steigbügelhalter der Israel-Leugner der BDS-Bewegung. Sie bleibt ihrem historischen Erbe des Juden-Hasses treu und kollaboriert auch heute mit dem judenfeindlichen Islam. (JR)
Haus der Kulturen der Welt: Der Missbrauch der toten Juden
Eine Konferenz mit dem Titel „Hijacking Memory – Der Holocaust und die Neue Rechte“ im Berliner Haus der Kulturen der Welt triefte nur so vor Israel-Hass und Geschichtsrevisionismus. Linke Intellektuelle störten sich nicht daran, dass Israel als Kindermörder und die Schoah - der millionenfache Mord an unschuldigen jüdischen Kindern, Frauen und Männern – als „irgendein jüdisches Psychodrama“ betitelt wurden. Perfider geht es nicht. (JR)
Indonesisches Judenhasser-Kollektiv nutzt Documenta für Geschichtsrevisionismus
Die antisemitische indonesische Veranstaltergruppe »Ruangrupa« ist sattsam dafür bekannt, die BDS-Bewegung zu unterstützen. Trotzdem durfte es für unsere linke und grüne Kunst-Entourage nicht zu einer Vorverurteilung kommen, weil sich die judenfeindlichen Akteure hinter einem Kunst-Alibi verschanzen und Muslime sind. Dass die israelische Sicht komplett ausgeschlossen wurde, hat die grüne Islam-Appeaserin Claudia Roth im Vorfeld der Ausstellung bewusst nicht gelten lassen. Die indonesischen Israel-Hasser schafften es, in ihre Exponate übelste Elemente nationalsozialistischer Propaganda aufzunehmen und die sogenannten „Palästinenser“ gleichzeitig und entgegen allen Fakten, als Opfer eines neuen Holocaust zu verkaufen. (JR)
Worauf die Welt gar nicht gewartet hat: „Juden gendern“
Der „jüdisch-queer-feministische“ Verein „Latkes*Berlin“ bezeichnet sich selbst als „linksradikal“ und gibt auf seiner Homepage Tipps, wie Juden richtig zu „gendern“ seien, womit er sich in bester Gesellschaft mit dem sehr weit nach links und grün gedrifteten jüdischen Studentenverband JSUD und dem ebenso gesinnten jüdischen Studienwerk ELES befindet. (JR)
Ferda Ataman, Journalistin und passionierte Gesellschaftsspalterin, soll die neue Antidiskriminierungsbeauftragte des Bundes werden. Nach ihrer Nominierung löschte sie Tausende verfängliche Tweets, die ihr in ihrer neuen Rolle unbequem hätten werden können. Weiße Deutsche sind für Ataman „Kartoffeln“, Juden sind für sie „people of colour“ und Zwangsheirat im Islam wird von ihr nicht angegriffen, sondern verteidigt – hier wird einmal mehr der Bock zum Gärtner gemacht. (JR)
Pöbeleien, Belästigungen und Übergriffe – der öffentliche Raum wird für Frauen, Kinder und vor allem für Juden immer gefährlicher. Mit der ungebremsten Masseneinwanderung hunderttausender, vielfach gewaltbereiter, muslimischer Männer seit 2015, weiten sich die islamischen Einflussbereiche und die No-Go-Areas in unseren Städten dramatisch aus. (JR)
Süddeutsche Zeitung: Antisemitismus seit mehr als 70 Jahren
Immer wieder fällt die Süddeutsche Zeitung mit antisemitischen Entgleisungen auf. Der aktuelle Fall um eine hakennasige Karikatur des auf jüdische Wurzeln zurückgreifenden ukrainischen Präsidenten Selenskyi ist nur die Spitze des Eisbergs. Tatsächlich kann die Zeitung aus München auf mehr als 70 Jahre gedruckten Judenhass zurückblicken. Ob Karikaturen, üble Auschwitz-Vergleiche, Nazi-Sprech in Leserbriefen oder antisemitische „Israelkritik“: Die SZ ist fast immer dabei.
Sehr geehrte Leser!
Die alte Website unserer Zeitung mit allen alten Abos finden Sie hier:
alte Website der Zeitung.
Und hier können Sie:
unsere Zeitung abonnieren,
die aktuelle oder alte Ausgaben bestellen
sowie eine Probeausgabe bekommen
in der Druck- oder Onlineform
Werbung
Meist gelesen
Wie Anetta Kahane in der DDR Juden denunzierte
Ausgerechnet eine Denunziantin an Juden und nachweisliche Täterin der SED-Diktatur wird von unserer Politik skandalöserweise im wiedervereinigten Deutschland zur „Hüterin der Demokratie“ und „Kämpferin gegen Antisemitismus“ auserkoren – samt hoher Geldzuwendungen aus Steuermitteln. Mehr Opferverhöhnung geht nicht!
Warum sind in Buchhandlungen so selten islamische Kopftücher zu sehen?
Anders als in Ostasien, in der westlichen Kultur, und vor allem im Judentum, ist der Bildungshunger in der islamischen Welt offensichtlich nur wenig ausgeprägt. Das gilt sowohl für die islamischen Staaten selbst als auch moslemische Zuwanderungsgruppen in West-Europa, bei denen Bücher nicht gerade hoch im Kurs stehen (JR).