Deutschland
Der Kampf gegen Antisemitismus – im Wortsinne ein steiniger Weg
Bericht von der Veranstaltung im Wahlkreisbüro von MdB Klaus-Dieter Gröhler mit dem Antisemitismus-Beauftragten Dr. Felix Klein
Der 9. November – zwischen Mauerfall und Reichspogromnacht
Das Mauerfall-Jubiläum vor 30 Jahren ist getrübt durch die Erinnerung an Reichspogromnacht und Hitlerputsch.
Die Wiederkehr des linken Meinungsabsolutismus
Sowohl dem ehemaligen Bundesinnenminister Thomas de Maizière als auch dem FDP-Chef Christian Lindner und dem ehemaligen AfD-Politiker Bernd Lucke wurden Auftritte an Universitäten durch Linksextreme verunmöglicht.
Niederbayern: Jüdin wird vor ihren Kindern mit Stein beworfen
Selbst in der tiefsten deutschen Provinz zieht der neue deutsche Alltag des arabischen Antisemitismus ein.
Uwe Becker ist neuer DIG-Präsident
Die DIG fordert ein Einfrieren der Finanzhilfen an die „Palästinensische Autonomiebehörde“ und Schüleraustausche mit Israel.
Jom Kippur in Halle: Nur eine Holztür rettete die Gemeinde vor einem Massaker.
Der rechtsradikale Schütze Stephan B. scheiterte mit seinen Attentatsplänen und ermordete zwei nicht-jüdische Zufallsopfer.
Der politische Islam zu Gast in der Jüdischen Gemeinde Berlin
Ein Augenzeugenbericht für starke Nerven aus der Oranienburger Straße
„Ich spreche bewusst vom islamischen, und nicht vom islamistischen Antisemitismus.“
Exklusiv-Interview der JÜDISCHEN RUNDSCHAU mit dem ehemaligen Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen.
Berlin: Roter Teppich für den Abgesandten der Mullah-Diktatur
Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, empfängt den regimetreuen Bürgermeister von Teheran.
„Unter Heiko Maas jagt ein Fehltritt den nächsten.“
Interview der JÜDISCHEN RUNDSCHAU mit Frank Müller-Rosentritt (FDP), Mitglied im Auswärtigen Ausschuss des Deutschen Bundestages, zur fragwürdigen deutschen Nahost-Politik.
Über geklaute Kindheiten und gestohlene Träume
Die wahre Generation der geklauten Kindheiten und gestohlenen Träume ist die Kriegsgeneration. Die Autorin hat diese sowohl in der eigenen jüdisch-sowjetischen Familie als auch auf der deutschen Seite kennengelernt.
Seyran Ateş’ Kampf für einen liberalen Islam
Die Regisseurin Güner Balci präsentierte in Neukölln ihren neuen ZDF-Film über Seyran Ates, die Gründerin der Ibn Rushd-Goethe-Moschee, die sich u.a. öffentlich gegen Antisemitismus einsetzt.
Klassenfahrten: Lieber Tel Aviv als Auschwitz!
Die Begegnung mit lebenden Juden im jüdischen Staat kann bei deutschen Schülern mehr gegen die Entstehung von Antisemitismus leisten als ein Besuch in einem ehemaligen Konzentrationslager.
Berlin: Bunt, tolerant, weltoffen und nett zu Antisemiten
Zu einer „palästinensischen“ Hass-Demo gegen Israel schwiegen Campino und Grönemeyer ebenso wie Kirchen, Gewerkschaften und Parteien. Selbst jüdische Verbandsvertreter blieben beunruhigend still.
Parteiübergreifende Ausgrenzung nicht meinungskonformer Redner macht auch vor Juden nicht halt
Wer das pro-islamische Appeasement nicht mitträgt, ist weder bei der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung noch der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung willkommen
Ein „Weiter so“ nach den Landtagswahlen dürfte den Regierungsparteien CDU und SPD in naher Zukunft noch größere Stimmenverluste bescheren
Die neue Wiederbelebung judenfeindlicher Klischees
Das Leitmedium „Spiegel“ reißt die Juden Deutschlands aus ihrer geglückten Integration und stempelt sie zu „Fremden“
Susanna Feldmann könnte noch leben
Der Mörder des jüdischen Mädchens aus Mainz ist zu einer lebenslänglichen Haftstrafe verurteilt worden. Ein Grund zur Erleichterung ist das aber nicht – denn der Fall offenbart eklatantes Staatsversagen.
Ausgerechnet die „Linke“ macht den Antisemitismus in Deutschland wieder salonfähig. Jüngstes Beispiel ist ein Bericht im „Spiegel“ zur angeblichen Unterwanderung des Bundestages
„Wir sind so mundtot gemacht…“ – Antisemitismus, die verfolgende Unschuld
Von den Judenhassern im Kaiserreich bis zu den heutigen „Antizionisten“ – antisemitische Gruppen fühlten sich stets als „Opfer“. Der Bundestag hat nun endlich der BDS-Bewegung in Deutschland einen Riegel vorgeschoben.
„Wir gehen unseren Weg weiter“
Reihe „Parteien zu Israel“: Interview mit Beatrix von Storch, der stellvertretenden Vorsitzenden der AfD-Bundestagsfraktion
Israel-Diffamierung pur in der ARD
Das Erste Deutsche Fernsehen macht Israels „Besatzung“ verantwortlich für den Nahostkonflikt.
Nein, Carola Rackete ist nicht wie Oskar Schindler!
Die Gleichsetzung mit den „Seawatch“-Aktivisten würdigt die Judenretter der Nazi-Zeit herab.
Verzichten die „Fridays for Future”-Anhänger wirklich
Die „Klima-Schüler“ leben ebenso wenig nach ihren eigenen ökologischen Maximen wie der Vielflieger F.W. Steinmeier, der sogar zur Klima-Demo per Flugzeug aus Berlin anreist und auch bei anderen Inlandsreisen wie viele seiner Kollegen nicht aufs Fliegen verzichtet.
Islamische Integrationsverweigerung: Lieber Gegen-Bürger als Mit-Bürger
Nachdem schon der Begriff „Zentralrat“ von den Juden durch die Muslime plagiiert wurde, fordert Aiman Mazyek nun auch noch einen eigenen Bundesbeauftragten – zum Schutz der Bevölkerungsgruppe, aus deren Mitte die meisten Terrorangriffe gegen unsere Gesellschaft und gegen jüdisches Leben verübt werden.
Die Spaltung der Gesellschaft durch die Grünen
Wie eine Partei die Uhren ins vor-aufklärerische Zeitalter zurückstellt, in dem Himmelsdeutungen, Aberglaube und düstere Weltuntergangs-Fantasien mehr zählen als Fakten.
„Palästinenser“ hui – Kurden pfui
Kanzlerin Merkel ist gegen einen eigenen Staat für das historisch gewachsene Volk der Kurden, setzt sich aber für die Hergabe jüdischen Landes an das erfundene Volk der „Palästinenser“ ein.
Der Glaube Mohammeds erfüllt die meisten Kriterien einer aggressiven und gewalttätigen „rechten“ Gesinnung – bleibt jedoch dank unserer linken Islam-Anbiederer vom „Kampf gegen rechts“ ausgenommen.
Auf dem Ticket der Linkspartei-Stiftung sollten ursprünglich zwei besonders antisemitische BDS-Referenten auf dem etablierten christlichen Kongress reden.
Das Jüdische Museum Berlin auf Abwegen
Nahezu ohne jede Kritik seitens unserer Medien erhält der Iran eine politische Aufwertung durch absichtsvolle Leihgaben von wertvollen jüdischen Kulturgütern ungeklärter Herkunft an das kaum noch den Namen «jüdisch» verdienende Museum.
Die Kippa gehört zu Deutschland
Die Bundesregierung muss die Selbstverständlichkeit jüdischen Lebens in Deutschland durchsetzen.
Wird moslemischer Antisemitismus fälschlich als „rechtsextrem“ eingestuft?
Die Zweifel an der Zuverlässigkeit der Statistiken zu dem Ursprung der antisemitischen Straftäter werden lauter.
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Meist gelesen
Wie Anetta Kahane in der DDR Juden denunzierte
Ausgerechnet eine Denunziantin an Juden und nachweisliche Täterin der SED-Diktatur wird von unserer Politik skandalöserweise im wiedervereinigten Deutschland zur „Hüterin der Demokratie“ und „Kämpferin gegen Antisemitismus“ auserkoren – samt hoher Geldzuwendungen aus Steuermitteln. Mehr Opferverhöhnung geht nicht!
Warum sind in Buchhandlungen so selten islamische Kopftücher zu sehen?
Anders als in Ostasien, in der westlichen Kultur, und vor allem im Judentum, ist der Bildungshunger in der islamischen Welt offensichtlich nur wenig ausgeprägt. Das gilt sowohl für die islamischen Staaten selbst als auch moslemische Zuwanderungsgruppen in West-Europa, bei denen Bücher nicht gerade hoch im Kurs stehen (JR).