Deutschland
Queer und antisemitisch: Hass-Demo gegen Israel während des Christopher Street Days
Obwohl Israel und besonders Tel Aviv im Gegensatz zu den schwulenfeindlichen Araber-Staaten einer der sexuell freiesten Orte der Welt ist, sind große Teile der Queer-Bewegung antisemitisch und solidarisieren sich irrsinnigerweise mit ebenso judenfeindlichen wie homophoben Regimen.
Ist der Aufruf zum Judenmord in Deutschland überhaupt noch strafbar?
Die moslemischen Demonstranten, die auf Deutschlands Straßen öffentlich zur Ermordung von Juden aufrufen, bleiben von der deutschen Justiz regelmäßig unbestraft, während kritische Äußerungen gegen den irrwitzigen Genderismus und gegen die rassistische BLM-Gewalt nicht selten juristisch geahndet oder zumindest mit Mobbing, Ausgrenzung und Jobverlust gestraft werden (JR).
Früherer BND-Chef warnt vor erneutem faulen Nukleardeal mit Iran
Der im Interesse von Sicherheit und Vernunft von Donald Trump aufgekündigte Obama-Steinmeier-Kerry-Deal mit dem Mullah-Regime erlebt eine Renaissance unter Biden. Ein nuklear bewaffneter Iran jedoch hätte fatale Folgen für die ganze Region, meint neben vielen anderen Mahnern auch der frühere BND-Chef und Iran-Spezialist August Hanning (JR).
Die Diktatur des „Guten“ auf Kosten der Freiheit
Die Deutschen haben im Herbst die Wahl zwischen einer grün-linksradikalen Plagiatorin, einem nordrhein-westfälischen Islam-Anbiederer und einem bislang kaum wahrnehmbaren sozialdemokratischen Besserverdiener. Alle drei stehen für noch mehr islamische Zuwanderung – eine Haltung, die das jüdische Leben verunmöglichen und die deutsch-israelische Freundschaft langfristig in Frage stellen wird (JR).
Radikaler Israelfeind Omri Boehm als willkommener Reisegenosse von Steinmeier
Der Israelhasser Omri Boehm ist in Deutschlands linkem Milieu und bei Bundespräsident Steinmeier so beliebt, dass er das Staatsoberhaupt sogar bei dessen jüngster Israelreise begleiten durfte. An seiner ablehnenden Haltung zum jüdischen Staat hat das nichts geändert. Obwohl Israel die einzige Demokratie in der Region ist, ist es in Omri Boehms Weltbild offenbar ein „Land der Rechtsradikalen“ (JR).
Von der EU bezahlt: Die selbsternannten „Faktenchecker“ im deutschen Journalismus
Seit Jahren sorgen sogenannte „Faktenchecker“ dafür, dass besonders Regierung und die Parteien des linken Spektrums bei ihrer Arbeit nahezu immer gut wegkommen. Dabei nehmen es die angeblich unabhängigen „Hüter der Wahrheit“ weder mit ihrer Unabhängigkeit noch mit der Wahrheit sehr genau (JR).
WDR-Redakteur Kellermann: Nichts gegen queeren Antisemitismus – dafür aber gegen Juden
Georg „Georgine“ Kellermann, Studioleiter des WDR Essen, rückt infamerweise den jüdischen Publizisten Henryk Broder in die Nähe des Faschismus (JR).
Der Klimawandel als Ausrede für fast jeden Missstand verhindert u.a. die Auseinandersetzung mit tödlicher Behörden-Schlamperei und ebenso die Bestrafung der Schuldigen an dem unsäglichen Leid der von der Unwetter-Katastrophe Betroffenen: Die JR liefert einen Vergleich mit dem effizienten Katastrophenschutz in Israel (JR).
Die Spaltung der Gesellschaft und Zerstörung der bürgerlichen Mitte gehören zur Bilanz von 16 langen Jahren Merkel-Kanzlerschaft. Nach den Wahlen im September wird die Regierungszeit Merkel vermutlich zu Ende gehen. Eine frühe Weggefährtin und ein Israeli blicken zurück auf die Regierungsjahre einer Bundeskanzlerin, die die Bevölkerung polarisiert und die eigene Partei beschädigt hat wie kein Regierungschef vor ihr (JR).
Brisante Falschbehauptung des Auswärtigen Amtes: Gaza angeblich bis heute von Israel besetzt
Auf den amtlichen Internetseiten des deutschen Außenministeriums steht seit 2019 die unwahre Behauptung, der Gazastreifen sei seit 1967 bis heute von Israel besetzt (JR).
Vor dem Hintergrund einer bekannten Judenschmäh- Figur blendet der Chef des Zentralrats der Juden, Josef Schuster, bei seinem Vortrag in Bamberg anlässlich des Jubiläums „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ erneut den virulenten und gewalttätigen Antisemitismus vor allem von islamischer Seite weitestgehend aus (JR).
Es ist sicherlich ein Irrtum anzunehmen, dass mit Angela Merkels überfälligem Abschied in Deutschland eine politische Wende zum Besseren eingeleitet wird. Folgt man den Umfragen und betrachtet die potentiellen Kandidaten für die kommende Bundestagswahl, so steht der Fortsetzung des bisherigen desaströsen Merkel-Kurses auch ohne die Kanzlerin Merkel nichts im Wege. Das verfilzte Geflecht aus Journalisten und Politikern wird auch weiterhin keine Gelegenheit auslassen am ideologischen Umbau, der Cancel Culture und dem kulturellen Niedergang dieses Landes arbeiten (JR).
Der Neue Lehming: Übergriffige Verhaltensregeln für Juden in der Öffentlichkeit
Statt arabische Übergriffe angemessen zu kritisieren, legt der umstrittene „Tagesspiegel“-Journalist Malte Lehming Juden nachdrücklich den Verzicht auf den Davidstern in der Gegenwart von moslemischen Demonstranten nahe und legitimiert damit No-Go-Areas und islamische Aggression gegen Juden.
Terrormorde von Würzburg: Die ebenso klar erkennbare wie uneingestandene Schuld der Politik
Das Messer-Massaker von Würzburg offenbart, dass Corona das Problem der importierten Islamisierung und der damit verbundenen zunehmenden Gewalt-Exzesse nur vorübergehend verdeckt hat.
Der Judenhass auf Deutschlands Straßen kam doch nicht über Nacht!
Es wird von Politik und Medien weitestgehend ausgeblendet, dass die politische Linke Deutschlands seit Jahrzehnten Juden unter dem Deckmantel der Israel-Kritik anfeindet und antisemitische Zuwanderung massiv fördert.
Nun ist es amtlich: Deutschlands Antisemitismus-Statistiken sind offenbar falsch
Jetzt wollen die Ministerpräsidenten plötzlich jene Statistiken „präzisieren“, die fälschlich behaupten, dass neunzig Prozent aller judenfeindlichen Straftaten – trotz anderweitiger Erfahrungen der Betroffenen – von „rechts“ begangen wurden. Doch die Statistiken, die die islamische Täterschaft minimieren, waren keinesfalls nur unpräzise – sie waren schlichtweg falsch.
Die Partei, die der in großen Teilen antisemitischen Zuwanderung das Wort redet wie keine zweite, reagiert zunehmend gereizt darauf, dass im Wahlkampf 2021 auch ihnen gewogene Journalisten die Heuchelei der „Weltverbesserer“ nicht länger decken können und wollen. Als Vorbilder taugen weder Claudia Roth, die wenig umweltschonend nach Fidschi fliegt, noch Annalena Baerbock, die mittlerweile selbst vom grünen Hausblatt „taz“ wegen ihrer alle eigenen Regeln brechenden Hochstapelei fallengelassen wurde.
Wo sind eigentlich die psychisch gesunden Terroristen?
Wahnsinn und Extremismus schließen sich nicht gegenseitig aus – weder beim islamischen Attentat von Würzburg noch beim rechtsextremen von Hanau. Psychische Auffälligkeiten aber werden als Exkulpationskeule nahezu ausschließlich für islamische Terroristen bemüht.
Kein Zeichen gegen den Islamismus beim DFB
Die Mannschaft kniet für den unglücklicherweise bei einem Polizeieinsatz zu Tode gekommenen mehrfach vorbestraften Intensivtäter George Floyd, aber findet kein Wort der Anteilnahme für die Opfer des islamisch motivierten Mehrfachmordes in Würzburg – Deutscher Fußball 2021.
Schädliche Kooperation: Linker jüdischer Koscherstempel für die Moslembrüderschaft in Deutschland
Die Ideologie der Moslembrüderschaft gewinnt auch in Deutschland zunehmend an Einfluss. Ihr nahestehende Organisationen werden nicht nur staatlich gefördert, sondern finden sogar jüdische Kooperationspartner wie z.B. das jüdische Ernst-Ludwig-Ehrlich-Studienwerk.
Eine unangepasste Perle im Pro-Merkel- Gleichklang des deutschen Medienbetriebes
Das bekannte und vielgelesene Internetportal „Deutsche WirtschaftsNachrichten“ (DWN) thematisiert regelmäßig als eine der ganz wenigen Medien-Plattformen die Mitschuld der Bundeskanzlerin am Anstieg des Antisemitismus in Deutschland.
Steinmeier in Israel – die diplomatische Blamage
Der ehemalige Mitarbeiter des DDR-finanzierten und verfassungsschutzbeobachteten Pahl-Rugenstein- Verlages, der jetzige Bundespräsident Steinmeier ließ auch bei seinem aktuellen Staatsbesuch in Israel keinen Zweifel an seinen politischen Präferenzen. Das belegt nicht zuletzt die einseitige Auswahl seiner israelkritischen Begleiter und der nicht minder israel-aversen Journalisten, denen er bevorzugt Interviews gewährte.
Der Zentralrat und die Selbstverleugnung
Im „weltoffenen“ Bonn wurde im Mai 2021 die Synagoge Opfer eines Anschlags durch drei Syrer. Der Gemeindevorstand weiß ganz offensichtlich, warum der Antisemitismus seit einigen Jahren zugenommen hat, traut sich aber vor der Lokalpresse nicht zu einer klaren Stellungnahme.
CDU-Kultusminister Alexander Lorz: Keine Islamkritik an hessischen Schulen
Nachdem es zu Übergriffen auf Lehrkräfte gekommen ist, die Mohammed-Karikaturen gezeigt haben oder sonstige Islam-Kritik im Unterricht geäußert haben, kapituliert das hessische Kultusministerium und zieht nun eine erschreckende und skandalöse Konsequenz: Statt wehrhaft gegen islamische Extremisten vorzugehen, rät man den Lehrern im ganzen Bundesland zur Zurückhaltung und Selbstzensur.
Antisemitismus als "Erlebnisorientierung"
Andreas Geisel (früher SED, jetzt SPD) verharmlost die unerträglichen Gewaltexzesse arabischer Judenhasser, die im Mai 2021 ihre tiefste Gesinnung offenbarten, in einer skandalösen Rede als „erlebnisorientierte“ Handlung junger Menschen. Eine Wiederholung dieser antisemitischen Ausschreitungen in naher Zukunft dürfte mit derartigen Politikern gewiss sein.
Hamburg: Martialischer Aufmarsch der Vereinigung „Muslim interaktiv“
Ein in Nazi-Manier durchgeführter Aufmarsch der Gruppe „Muslim interaktiv“ in Hamburg strafte die Islamverharmlosung von Politikern und Teilen der jüdischen Gemeinde Lügen. Welche Ideologie vertritt die der 2003 verbotenen Hizb ut-Tahrir zugeordnete Gruppe, die offenbar in Deutschland ungehindert agieren und Aufmärsche durchführen kann?
Wo wird der Westen in 10 Jahren sein?
Bei den Ausbrüchen des gewalttätigen Antisemitismus im Westen geht es längst nicht mehr nur um Agitation gegen Israel. Das Modell des freiheitlichen Lebens steht auf der Kippe. Die antiliberale Allianz reicht weit bis ins Zentrum der Gesellschaft, bis zu den Leitmedien und unserem öffentlich-rechtlichen Fernsehen.
Der grölende islamische Antisemitismus auf deutschen Straßen ist auch ein Kind von CDU und SPD
Wer die Probleme nicht erkennen will, wird sie niemals lösen: Der gescheiterte Kandidat für das Amt des EU-Kommissionspräsidenten, Manfred Weber, gibt der an keiner Regierung beteiligten und erst 2013 gegründeten neuen Opposition die Schuld für die islamisch-antisemitischen Aufmärsche im Deutschland des Jahres 2021. Gleichzeitig fantasiert der staatliche Deutschlandfunk sogar eine frei erfundene Mäßigung der Hamas herbei.
Jüdisches Leben in Deutschland: Schutzhaft de luxe
Das angeblich so blühende jüdische Leben in der Bundesrepublik findet mit zunehmender Islamisierung unter noch mehr Polizeischutz statt. Der von der Bundesregierung großzügig geförderte Zentralrat aber kritisiert den islamischen Antisemitismus zaghaft bis gar nicht.
Immer wieder zitieren unsere Politiker und Journalisten eine Statistik über antisemitische Straftaten, die belegen soll, dass antisemitische Taten zu 90 % von „rechts“ begangen werden. Doch diese Angabe enthält bei genauerem Hinsehen zahlreiche absichtliche Falschverortungen und deckt sich nicht im Geringsten mit den Erlebnissen der Betroffenen.
Nach Jahrzehnten des als vollkommen gescheitert anzusehenden Religionsdialoges wurde nun in Berlin der Grundstein für das sogenannte „House of One“ für Christen, Moslems und Juden gelegt. Angesichts der Christen- und Judenverfolgung in islamischen Ländern wird damit dem quasi nicht integrierbaren Islam mithilfe von Steuergeldern ein weiteres Alibi geschaffen.
Wie die „Badische Zeitung“ (BZ) den moslemischen Judenhass verschweigt
Bei der aufgeheizten und gewaltbereiten Freiburger Hass-Demo wurde von Muslimen dazu aufgerufen Juden zu „schlachten“. Die Journalisten der großen Regionalzeitung erwähnen diese Ungeheuerlichkeit nicht und blenden den islamischen Judenhass aus, den auch unsere Autorin vor Ort erfahren musste.
Hätte es Israel damals schon gegeben, wären sie noch am Leben
Israel, der Staat auf historisch jüdischem Gebiet, stellt angesichts des wachsenden Antisemitismus auch heute einen Zufluchtsort für verfolgte und eingeschüchterte Juden dar. Die künstliche Trennung von Antisemitismus und Israel-Kritik, die gerade Politiker des linken Spektrums vornehmen, ist sowohl historisch als auch politisch totaler Humbug.
Vera Lengsfeld: „Merkel will keinen CDU-Wahlsieg – Ich kenne sie seit 1990”
Die wegen einer fatalen Fehleinschätzung Helmut Kohls Bundeskanzlerin gewordene Angela Merkel hat nicht nur mit ihrer Islam-Einlasspolitik maßgeblich zur zunehmenden Verunmöglichung jüdischen Lebens in Deutschland beigetragen, sondern ist auch der CDU weit weniger verbunden als viele denken.
Jüdische Anbiederung hat sich noch nie ausgezahlt: Die linksradikale „Migrantifa“ lädt Juden aus
Sowohl linke Juden als auch jüdische Funktionäre, die Anschluss an selbsternannte „Antirassisten“ suchen, werden von diesen immer wieder vor den Kopf gestoßen, denn deren „antikolonialistischer Kampf für Palästina“ ist oft gleichbedeutend mit grundsätzlichem Antisemitismus.
„J_üdinnen“: Wo Gender-Wahn den letzten Respekt für jüdische Menschen vermissen lässt
Die FU Berlin beseitigt den Begriff „Juden“ und verballhornt ihn im Zuge des gerade unter Akademikern um sich greifenden Gender-Irrsinns zu „J_üdinnen“. Damit machen die Genderisten ganz im Sinne Hitlers die Auslöschung des Wortes „Juden“ nun auch verbal komplett.
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Meist gelesen
Wie Anetta Kahane in der DDR Juden denunzierte
Ausgerechnet eine Denunziantin an Juden und nachweisliche Täterin der SED-Diktatur wird von unserer Politik skandalöserweise im wiedervereinigten Deutschland zur „Hüterin der Demokratie“ und „Kämpferin gegen Antisemitismus“ auserkoren – samt hoher Geldzuwendungen aus Steuermitteln. Mehr Opferverhöhnung geht nicht!
Warum sind in Buchhandlungen so selten islamische Kopftücher zu sehen?
Anders als in Ostasien, in der westlichen Kultur, und vor allem im Judentum, ist der Bildungshunger in der islamischen Welt offensichtlich nur wenig ausgeprägt. Das gilt sowohl für die islamischen Staaten selbst als auch moslemische Zuwanderungsgruppen in West-Europa, bei denen Bücher nicht gerade hoch im Kurs stehen (JR).