Althistoriker Egon Flaig im Interview: Cancel Culture unterminiert Demokratie, Wissenschaft und Menschenrechte

Althistoriker und Buchautor Dr. Egon Flaig

Der deutsche Althistoriker und emeritierte Prof. Dr. Egon Flaig ist Autor zahlreicher gesellschaftskritischer Bücher. Cancel Culture schafft eine neue Memorialkultur und hat dabei kaum Skrupel, sich auch auf Fake History zu berufen. Die großen Errungenschaften der Aufklärung werden im Interesse einer verirrten Neuordnung rücksichtlos geopfert und radikal entwertet. Dabei wird die allgemeine Gültigkeit der Menschenrechte durch die Neu-Linken relativiert. In der Zuwanderung aus islamischen Ländern nach Deutschland erkennt Flaig ein großes kulturelles, soziales und politisches Problem. In Bezug auf Israel hätte man gerade vor dem Hintergrund der geschichtlichen Bezüge seiner Meinung nach eine deutsche Garantie für das Existenzrecht Israels im Grundgesetz verankern sollen. (JR)

Berlin, November 2022

Gesellschaftspolitische Debatten werden immer aggressiver und zerstörerischer. Warum geht die Fähigkeit zum demokratischen Meinungswettbewerb verloren?

Weil eine Ideologie des Antiimperialismus und des Antikolonialismus, ausgehend von der Neuen Linken, das revolutionäre Subjekt in der sogenannten Dritten Welt suchte. Somit war sie gezwungen, den sogenannten Befreiungsbewegungen die schlimmsten Exzesse nachzusehen, solange sie nur antiimperialistisch waren. Die Diskurse an den Universitäten haben sich dadurch radikal verändert. Der Antikolonialismus hat es geschafft, die europäische Memorialkultur im Herzen zu zerstören. Das geschieht folgendermaßen: Man lässt die neue Weltgeschichte beginnen mit der europäischen Hegemonie im Jahre 1492. Vorher soll alles friedlich gewesen sein. Das stimmt nicht, spielt aber keine Rolle. Dann kamen die Europäer und kolonisierten. Die Sklaverei wird plötzlich der europäischen Kultur allein angelastet, obwohl in allen Hochkulturen Sklaverei bestand.

Sie warnen davor, dass die westlichen Gesellschaften durch die Cancel Culture Gefahr laufen, das Erbe der Aufklärung zu verspielen. Was bedeutet Aufklärung für Sie?

Erstens, der Konsens darüber, dass Menschen sich in Herrschaft befinden, die von ihrer Zustimmung abhängt. Zweitens: Für alle Wahrheitsfragen muss gelten, dass sie gelöst werden auf der Basis von Wissenschaft. Es darf sich kein Humbug neben die Wissenschaft stellen. Die dritte Komponente sind die Menschenrechte, also die Anerkennung, dass Menschen von Natur aus frei und gleich sind. Die Cancel Culture unterminiert alle drei Dinge: Die Demokratie, die Wissenschaften und die Menschenrechte. Sie greift die Memorialkultur Europas im Kern an. Doch dadurch verlieren wir die Orientierung, weil wir nicht mehr wissen, warum diese Werte notwendig sind.

Was ist die Memorialkultur?

Gemeinschaft braucht Orientierung, also feste Haltepunkte. Normalerweise orientieren wir uns an unseren Werten, aber was geschieht, wenn diese Werte unter Druck geraten? Wozu verteidigen wir sie? Wir müssen wissen, was die Werte wert sind und wo sie herkommen, damit wir verankert bleiben in der Vergangenheit. Und dazu brauchen wir die Memorialkultur. Wir müssen wissen, warum die Demokratie eine so ungeheuer kostbare Errungenschaft ist und mit welchem hohen Preis sie errungen wurde. Die Cancel Culture schafft eine neue Memorialkultur, die komplett auf Fake History beruht: Die Geschichte beginnt 1492. Nur die Europäer trieben Kolonialismus. Nur die Europäer übten Sklaverei. Die Abschaffung der Sklaverei hätte es gar nicht gegeben … aber das ist falsch!

Die abolitionistische Bewegung ging aus der westlichen Gesellschaft hervor und ist entstanden mit den Werten der Aufklärung. Dann begannen Menschen im Westen, die Abschaffung der Sklaverei zu fordern, weil sie sie sich Werten bewusst wurden, die es vorher noch nicht gab, verstehe ich Sie richtig?

So ist es. Im Grunde, als 1238 mit dem Sachsenspiegel das erste Rechtsbuch des Mittelalters erschien. Darin wird im ersten Satz festgehalten, dass Unfreiheit ein widernatürlicher Zustand ist. Das haben minoritäre christliche Strömungen zwar schon im 4. Jahrhundert gesagt, aber es waren rein theologische Texte. Wenn aber dieses theologische Argument eingeht in ein Rechtsbuch, dann verändert sich alles und die Leibeigenschaft kommt unter Druck, denn Sklaverei wird über die Dauer illegitimiert.

Es trat also ein Paradigmenwechsel ein, hinter den man nicht mehr zurückfallen konnte.

Ganz genau. Und wenn Sie diese Geistesgeschichte eliminieren oder für irrelevant erklären, dann wissen Sie nicht, woher die Menschenrechte kommen. Die Sklaverei konnte dank der aufklärerischen Wende nicht mehr gerechtfertigt werden. Die Cancel Culture negiert genau das. Sie will partout nicht wahrhaben, dass die Abolition ein europäisches Produkt ist. Wenn man die Memorialkultur systematisch zerstört und stattdessen die europäische Kultur belädt mit einer Verbrechensserie, verschwindet die Motivation, diese europäischen Werte zu verteidigen. Die Errungenschaften der Aufklärung werden radikal entwertet, und dann verschwindet auch die Dankbarkeit gegenüber früheren Generationen. Alain Finkielkraut hat ein Buch über Dankbarkeit geschrieben. Er sagt, Kulturen perpetuieren sich dadurch, dass die folgenden Generationen genau spüren, dass Gleichberechtigung von Mann und Frau, Wahlrecht, Rederecht nicht selbstverständlich sind. Die Cancel Culture destruiert unser kollektives Gedächtnis und zugleich die Bereitschaft, auf Generationen dankbar zu sein.

Die Werte der Aufklärung sind ja Bezugsrahmen für Linke, Liberale, Konservative gleichermaßen. Cancel Culture wird praktiziert von Linken und Linksliberalen. Das bedeutet also, die Befürworter der Aufklärung untergraben die Werte der Aufklärung. Das ist doch ein Widerspruch!

Das ist ein ganz furchtbarer Widerspruch. Die Neue Linke hatte nicht mehr eine Klasse im Auge, sondern das revolutionäre Subjekt wurde in der Dritten Welt gesucht. Das hatte zur Folge, dass man die Werte dieser Kulturen plötzlich aufwertet und dass die Menschenrechte nicht mehr die kulturellen Werte dieser Ethnien außer Kraft setzen durften. Die Cancel Culture ist die Verlängerung dieser Neu-Linken Relativierung der Menschenrechte. Dieser Kulturrelativismus entspringt dem Wunsch, alle Kulturen als gleichberechtigt anzusehen. Frantz Fanon war der Schlüsselautor.

Warum?

Als ich 1970 an die Uni kam, dominierte die Linke hegemonial. Fanons „Die Verdammten dieser Erde“ war das meistgelesene Buch meiner Generation. Marx war vielen einfach zu anspruchsvoll. Bei Fanon finden Sie eine Neudefinition der Wahrheit. „Wahr ist, was dem Eingeborenen nützt“. Dazu kommen Mordaufrufe. Der Kolonialherr muss getötet werden, denn im Tötungsakt befreit sich der Unterdrückte. Der zweite Punkt zur vorangegangenen Frage ist der Angriff auf die Wissenschaft. Die Linke musste sich eingestehen: Die Wissenschaft steht auf der Seite des Kapitals. Jetzt zeigen sich die Folgewirkungen. Die Postcolonial Studies und die Gender Studies sind das Resultat dieser Entwicklung. Die waren die Ersten, die unseren Wahrheitsbegriff, mit dem wir als Historiker gearbeitet hatten, systematisch untergraben haben. Geschichte dürfe keinesfalls wertfrei sein. Es komme nur noch auf die politische Stoßrichtung einer Aussage an.

Lichtenberg hat das vor 200 Jahren vorhergesagt. In seinen Büchern findet sich die Aussage: „Jetzt sucht man überall Weisheit auszubreiten, wer weiß, ob es nicht in ein paar Hundert Jahren Universitäten gibt, um die alte Unwissenheit wieder herzustellen.“ Die Universitäten sind das Schlachtfeld. Und wenn wir den Kampf an den Universitäten verlieren, dann haben wir total verloren.

Die Folgen spüren wir ja schon: Kunstwerke von van Gogh, Vermeer, Monet werden mit Kartoffelbrei, Erbsensuppe oder Tomatensoße bekleckert. Wie ordnen Sie das als Historiker ein; stehen wir an der Schwelle einer neuen Kulturrevolution?

Ja, das ist eine Kulturrevolution von ungeahntem Ausmaß. Unsere Erinnerungskultur soll umgepolt werden. Wir sollen uns als Europäer schuldig fühlen gegenüber der ganzen Welt, weil wir ja nicht wissen, was die Welt uns zu verdanken hat. Dadurch werden wir erpressbar. Und wir werden anfällig für das globalistische Programm von der Allverfügbarkeit des Menschen, dass sich auch im Migrationspakt ausdrückt. Peter Sutherland hat sich die Abschaffung des Staates auf die Fahnen geschrieben. Wir sollen in Europa das kulturelle Bewusstsein aufgeben, weil uns das unfähig mache, andere zu akzeptieren. Er betrachtet Afrikaner und Vorderasiaten als disponiblen Homo oeconomicus, er reduziert diese Menschen auf entkulturalisierte Wesen, die nur noch ökonomischen Interessen gehorchen und zu Milliarden irgendwohin wandern können. Dann bräuchten wir keine Staaten mehr, keine Grenzen, keine Trennung zwischen Bürger und Nichtbürger.

Was ist konkret das Problem mit Zuwanderung aus dem islamischen Raum?

Die Zuwanderung aus dem islamischen Raum ist deswegen so problematisch, weil wir nicht gewartet haben, bis sich dort Zivilgesellschaften entwickeln, die nicht mehr auf der Scharia basieren. Irgendwann, wenn die kulturellen Gemeinsamkeiten so sind, dass dort auch Demokratien und nicht scharia-basierte Gemeinwesen möglich sind, dann sind die Menschen ja integrationsfähig. Mit Muslimen, die sagen, dass das Grundgesetz über der Scharia steht, habe ich kein Problem. Die muslimische Einwanderung ist eine besonders Problematische, weil die Kulturfremdheit hier extrem ist. Es sind Menschen, die nicht nur patriarchalisch imprägniert sind, sondern auch die Einstellung haben, dass das Gemeinwesen religiös basiert sein muss.

Also ist die Zuwanderung das Problem oder die fehlende Akzeptanz des Grundgesetzes?

Die fehlende Akzeptanz des Grundgesetzes. Angenommen, Syrien, der Irak, Ägypten, Persien hätten seit 30 Jahren demokratische Regime. Dann wäre ihre Zuwanderung nach Deutschland kein kulturelles und politisches Problem. Es bliebe ein soziales Problem. Zuwanderung verkraftet eine Gesellschaft ja nicht in großen Mengen. Die Friktionen im Alltag sind fundamental politischer Art und ab einer bestimmten Menge kommt die Gesellschaft hier unter Stress. Wir verkraften Menschen, die politisch-kulturell vereinbar wären, aber wo sprachlich und vom Habitus noch Differenzen sind.

Können Sie das räumlich differenzieren? In Ostasien sind Vorstellungen von Cancel Culture fremd. Zuwanderer aus dem asiatischen Raum integrieren sich erfahrungsgemäß besser.

Sie integrieren sich fantastisch! Weil dieser Raum keine theokratische Organisation von Gemeinwesen kennt. Es gibt also kein Problem mit der Anpassung an menschengemachtes Recht. Hinzu kommt, dass in diesen Kulturen der ökonomische Leistungswille außerordentlich stark ausgeprägt ist. Und beim Aufstieg ist es so, man steigt desto leichter auf, je mehr man sich an die Regeln der Einwanderergesellschaft anpasst. Wenn der Aufstiegswille gar nicht da ist, sondern stattdessen der Verweigerungswille und der Wille, die Aufnahmegesellschaft zu überkindern und zu erwarten, dass in zwanzig Jahren sowieso überall Moscheen stehen, dann braucht man ja nicht aufzusteigen. Dann löst man das Problem durch einen demografischen Dschihad. Das hat Houari Boumedienne 1972 so gesagt, der Nachfolger Ben Bellas als Präsident Algeriens. „Wir werden euer Land erobern mit den Bäuchen unserer Frauen.“

Wie kann man den Aufstieg des politischen Islam zurückdrängen? Müssen wir das „christlich-jüdische Abendland“ stärker betonen?

Wenn man sich auf den Boden dieser Formel begibt, ist der Kampf verloren. Damit hat man anerkannt, dass die Basis der Kultur religiös ist. Ich negiere diese religiöse Wurzel in vieler Hinsicht nicht. Das Christentum hat immer eine geistige Dynamik mitbewirkt, der wir einiges verdanken, die Menschenrechte zum Beispiel. Aber das säkulare Gemeinwesen steht jetzt unter Druck und wird delegitimiert. Deswegen bin ich für eine säkulare Republik Europa. Wir müssen uns dagegen wehren, dass diese Kultur umgegründet wird auf eine religiöse Basis, weil man dann die Einfallsschneise geschlagen hat für Menschen, die dann eine Erweiterung dieser religiösen Basis fordern und der Islam dann auch dort hineinpasse.

Sehen Sie da auch die Medien in der Pflicht?

Die mediale Elite in Deutschland hat leider einen pädagogischen Impetus, der sich dahingehend äußert, dass zum Guten erzogen werden muss. Doch das Gute definiert sich nur noch über die moralischen Wellen, die über uns hinwegschwappen. Und diese Wellen werden von NGOs und der Cancel Culture diktiert. Die Medien sollten sich auf die fundamentalen Werte zur Demokratie besinnen und nicht auf den Regenbogen.

Aktivisten der Cancel Culture und des Antikolonialismus argumentieren mit der Idee der „historischen Gerechtigkeit“. Unrecht, das in der Vergangenheit verübt worden ist, soll „wiedergutgemacht“ werden durch Ablasshandlungen in der Gegenwart, beispielsweise das Abreißen von Statuen. Kann man mit Entschädigungszahlungen nicht einfach einen Schlussstrich ziehen?

Nur auf den ersten Blick. Der Begriff des Schlussstriches impliziert ja, dass man sich ab jetzt gegenübertritt auf Augenhöhe und keine alten Rechnungen mehr präsentiert. In Wahrheit sieht es aber so aus, dass die vielen Kolonialismen, die wir hatten, zum Beispiel der chinesische Kolonialismus nach Zentralasien, der persische Kolonialismus, der arabische Kolonialismus, ungeschoren davonkommen. Durch den Begriff der historischen Gerechtigkeit werden neue Ungerechtigkeiten geschaffen. Es besteht überhaupt kein Grund, dass wir unseren Blick auf den europäischen Kolonialismus einengen und auf diese Weise ein vollkommen verzerrter Blick auf die Vergangenheit des Menschen entsteht. Es kommt noch schlimmer: Wer stellt die Ansprüche? Die Ethnien in den damals kolonisierten Ländern, die überlebt haben. Das sind aber genau die Ethnien, die andere versklavt haben und an anderen Genozide verübt haben. Die werden jetzt belohnt. Das sieht man jetzt bei der Rückgabe der Benin-Skulpturen. In Nigeria herrschen die Hausa-Eliten. Manche sagen, das sind genau die Stämme, die andere versklavt und nach Amerika verkauft haben. Es werden immer nur diejenigen belohnt, die noch existieren.

Wie kann man dann mit strittiger Vergangenheit umgehen?

Das ist vielleicht eine der ernstesten Fragen, die sich am Ende des 21. Jahrhunderts stellen werden, wenn man die schweren Krisen, die jetzt kommen, gelöst hat. Der Schweizer Rechtsphilosoph Michael Schefczyk hat den Vorschlag gemacht, den Begriff historische Gerechtigkeit zu streichen und von historischem Übel zu sprechen. Das allermeiste Übel können wir nicht hereinholen in unsere moralische und rechtliche Sphäre. Wir müssen es als historische Tatbestände sehen und einfach anerkennen.

Also Sie differenzieren zwischen historischem Unrecht und historischem Übel?

Dort, wo die betreffenden Menschen wussten, dass das, was sie tun, Unrecht ist, schlägt Schefczyk den Begriff der Haftung vor, den auch Karl Jaspers verwendet hat. Ein Mensch sieht maximal noch seine vierte Generation. Und dann muss die Haftung enden. Bei Israel war es einfach. Man hat stellvertretend den Staat Israel für die Juden gesetzt.

Im deutsch-israelischen Verhältnis funktioniert die Aussöhnung ja relativ gut. Wie erklären Sie sich das?

Ich denke die Anerkennung von Schuld in diesem Fall das Kardinale gewesen. Man hätte in das Grundgesetz eine deutsche Garantie für das Existenzrecht Israels verankern sollen. Und das ist ja keine moralische Frage, sondern eine politische Pflicht.

Welche Leistungen und Forderungen könnten denn im Falle Israels daran geknüpft sein?

Die deutsche Regierung müsste sagen: Ihr seid in einer besonderen Lage, weil die Nachbarstaaten nicht wollen, dass Israel existiert. Kein Staat der Welt ist in der Situation, dass man Okkupationsgebiet freigegeben hat und die Okkupierten sagen: Wir wollen mehr, wir wollen, dass ihr verschwindet! Deswegen sollte die Bundesregierung anerkennen, dass Israel zwangsläufig dazu tendieren muss, überzureagieren. Aber auch die Menschen im Ramallah sind in einer Notsituation. Und wozu benutzen sie das Geld? Um unterirdische Gänge zu bauen, sich zu bewaffnen. Da haben wir allenfalls eine global-humanitäre Verpflichtung nach dem Motto: Ihr sollt nicht verhungern, aber keine Solidarität mehr.

Keine Solidarität mit „Palästina“ oder keine Solidarität mit „palästinensischem“ Terrorismus?

Keine Solidarität mit Palästina. Vielleicht benutzt die palästinensische Regierung die Zwei-Staaten-Lösung nur, um eine bessere Ausgangsposition zur Vernichtung Israels zu haben. Die Palästinenser haben ihren Kolonialismus selber gewählt und sollten am besten unter UN-Protektorat kommen. Ich sehe keine andere Lösung.

 

Die Fragen stellte Felix Lehmann.

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