Die Probleme der Schulen haben zu erheblichen Teilen mit Migration zu tun

Das Bildungsniveau an deutschen Schulen ist bedenklich © Ina FASSBENDER / AFP
Die „Bildungsnation Deutschland“ ist angeschlagen, das Bildungsniveau verschlechtert sich zunehmend. Neben dem akuten Lehrermangel spielt dabei eine erhebliche Rolle, dass viele Schulen heute soziale Brennpunkte sind. Ein Migrantenanteil von teilweise bis zu über 80 Prozent im Klassenzimmer mit teils schlechten Deutschkennnissen und vom muslimischen Elternhaus nicht selten übernommener Verachtung des Rechtstaates, Geringschätzung von Frauen und Judenhass machen einen regulären Unterricht schier unmöglich. Gerade weibliche Lehrkräfte und jüdische Mitschüler werden von zumeist muslimischen Schülern und deren Eltern, unter untätigem Zusehen der Elternvertretungen und der Behörden, bedroht oder zumindest nicht hinreichend respektiert. Würde es nicht von Grün und Links verhindert, müsste die Politik hier eigentlich gegensteuern. Dies umso mehr, als die allseits anerkannte Pisa-Studie bereits 2000 ergab, dass ein Ausländeranteil von mehr als zwanzig Prozent zu einer „sprunghaften“ Verringerung des Leistungsniveaus führt. (JR)
Der Migrantenanteil allein von Viertklässern hat sich binnen eines Jahrzehnts verdreifacht. Wenn es nicht gelingt, Schüler „mit Zuwanderungsgeschichte“ an gewisse Standards heranzuführen, wird es düster für die „Bildungsnation“ Deutschland.
Eines der größten Gesellschaftsprobleme dieses Landes hat mit Migration zu tun – konkret: mit Integrationsverweigerern. Gewiss gibt es Vorbehalte in Teilen der Gesellschaft und des Arbeitsmarktes gegenüber Menschen mit Migrationshintergrund. Zum weitaus größeren Teil aber kommen die Integrationsverweigerer aus der Migranten-Community selbst. Das gilt für „Zugewanderte“ ohne deutschen Pass, aber auch mit deutschem Pass – mögen sie nun verschleiernd und politisch korrekt auch nur „junge Männer“ genannt werden. Die Kriminalitätsstatistiken belegen die Probleme, denn hier sind Tatverdächtige und Täter „westasiatischer“ Herkunft (Berliner Neusprech) deutlich überrepräsentiert. Die jüngsten Exzesse in der Silvesternacht 2022/2023 in Berlin, Hamburg und andernorts beweisen es. Die Kölner Silvesternacht (2015/2016) und die Stuttgarter „Party“-Randale (20./21. Juni 2020) ebenso.
Die „hohe“ Politik und der Großteil der arrivierten Medien verhalten sich gegenüber diesen Problemen wie das Schimpansen-Trio in der Karikatur: Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen! Bloß nicht sehen und hören wollen, dass es Jugendliche und junge Erwachsene mit Migrationsgeschichte sind, die sich verweigern und ihre abgrundtiefe Verachtung gegen diesen Staat gemeingefährlich ausleben.
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